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Auf dem Holodeck versucht Tuvok schließlich, ein Gefühl der Eingebundenheit zu schaffen indem er eine taktische Simulation ablaufen lässt, in der die Vier das [[Kommando]] auf der Brücke haben. Ihr Schiff erhält einen Notruf. Garren ortet ein beschädigtes [[Ferengi]]schiff mit acht Lebenszeichen an Bord. Als sie nicht antworten, weist Chel darauf hin, dass die Ferengi manchmal Schäden vortäuschen, um fremde Schiffe kapern zu können. Dalby nimmt die Einwände zur Kenntnis und lässt die Rettungsmission fortsetzen. Jedoch enttarnt sich kurz darauf ein [[Romulaner|romulanischer]] [[Warbird]]. Während Henley feststellt, dass die Romulaner ihre Waffen aktivieren, versucht Garren erfolglos diese zu rufen. Chel fliegt daraufhin ein Ausweichmanöver. Ein weiteres romulanisches Schiff enttarnt sich. Daraufhin lässt Dalby alle Waffen abfeuern. Ihr Schiff wird im Kampf zerstört. Tuvok meint, dass ihr erstes Kommando in einem Desaster endete. Bei der anschließenden Manöverkritik können die Vier keinen Fehler finden, da die Situation ausweglos schien. Henley meint, dass sie vorschriftsmäßig gehandelt haben, Chel, dass seine Ausweichmanöver nicht zu beanstanden waren. Henley fügt hinzu, dass sie wenigstens mit „feuernden [[Phaser]]n“ untergingen. Tuvok fragt Gerron, ob er etwas hinzuzufügen hat. Er meint, dass es unwichtig ist. Tuvok entgegnet, dass man aus seinen Fehlern lernen muss. Mit „feuernden Phasern“ unterzugehen klingt laut Tuvok vielleicht heroisch, jedoch wäre ein Rückzug die ratsame Alternative gewesen. Für die Maquis ist das jedoch eine unannehmbare Variante. Daraufhin entlässt sie Tuvok aus der Übung auf dem Holodeck.
[[Datei:Tuvok_und_Dalby_beim_Pool_spieln.jpg|thumb|Kennenlernen beim Poolspielen]]
[[Neelix]] versucht als [[Moraloffizier]] Tuvok im Kasino aufzubauen, der das jedoch zunächst nicht für nötig hält. Neelix stellt klar, dass er keine Tasse Tee trinkt, kein PADD dabei hat und nicht auf der gleichen Seite des Tisches sitzt, wie sonst. Er erkennt, dass ihm die Maquisauszubildenden zu schaffen habenmachen. Tuvok versucht gerade das Problem zu ergründen und kommt nicht weiter. Bisher habe er schon tausende [[Kadett]]en erfolgreich ausgebildet, sei dabei aber nie auf derartige Schwierigkeiten gestoßen. Seine Methoden seien fundiert und bewährt. Jeden kadetten Kadetten habe er erfolgreich zu einem Sternenflottenoffizier geformt. Neelix zeigt ihm Kilablumen. Der Stängel ist flexibel und biegsam. Doch einzelne Blumen haben einen starren Stengel und brechen. Neelix meint, dass er stur und unflexibel ist und daher nicht mit den Kadetten zurechtkommt. Neelix schlägt ihm vor, die Maquis einmal persönlich kennen zu lernen, um herauszufinden, wie es in ihren Herzen aussieht. Dabei entdeckt Tuvok mehr zufällig einen [[Käse]] den Neelix hergestellt hat und den er für die Makkaroni von Ashmore benutzen will. Da man [[Bakterium|Bakterien]] kultivieren muss, um Käse herzustellen, besteht die Möglichkeit, dass dies die Quelle der Infektion ist.
{{:Logbuch/VOY/1x16/3}}
Die Bakterien haben sich über das [[Lebenserhaltung|Lüftungssystem]] verbreitet haben, wo sie die bioneuralen Schaltkreise infizierten. Eine genauere Untersuchung durch Torres, Tuvok und mehrere Ingenieure bestätigt diese Theorie. Torres meint, dass die Situation noch viel schlimmer wird, wenn die Lebenserhaltungssysteme beeinträchtigt werden.
Bei einem Spiel [[Poolbillard]] befolgt Tuvok Neelix' Rat und versucht seine Auszubildenden besser kennen zu lernen. Dalby erzählt ihm, dass er an der bajoranischen Grenze lebte. Er wurde nur unter erheblichen Schwierigkeiten damit fertig. Er war aggressiv und gewalttätig, bis er eine Geliebte fand. Er wurde einige Zeit ruhiger bis seine große Liebe von [[Cardassianer]]n vergewaltigt und ermordet wurde, worauf er sich dem Maquis anschloss, um so viele wie möglich von ihnen zu [[Tod|töten]]. Tuvok erzählt, dass er eine Frau und drei Kinder hat, aber keine Geschichte, die mit seiner vergleichbar wäre. Tuvok spricht auch die Beschüztzerhaltung Beschützerhaltung an, die Dalby gegenüber Gerron einnimmt. Dalby erklärt ihm dass es für einen jungen Mann wie Gerron schwer ist hier zu leben. Tuvok erklärt, dass Chakotay Gerron für dieses Programm vorgeschlagen hat, da er denkt, dass dieser sich so neue Ziele stecken kann und sich dies positiv auf sein Selbstbewusstsein auswirkt. Tuvok meint,d ass dass dieses Programm eine positve positive Erfahrung für jedermann werden soll. Dalby erklärt Tuvok aber auch, dass er ihn nicht kennen lernen möchte und auch nicht sein Freund sein möchte. Der Versuch, eine persönliche Beziehung aufzubauen, ist also gescheitert.
==== Akt IV: Doch noch Erfolg ====
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