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[[Datei:Die_Gründerin_trifft_die_Breen.jpg|thumb|Die Gründerin trifft die Breen]]
Auf der [[Brücke]] des [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Jem'Hadar-Schiffes]] fordert [[Weyoun 7|Weyoun]] nach der Verkündigung der [[Allianz]] des [[Dominion]]s mit den [[Breen]], dass die [[Gefangener|Gefangenen]] zunächst gemeinsam in eine [[Arrestzelle]] gesteckt werden sollen. Er erklärt, dass er hofft, dass sie sich auf dem Weg zurück nach [[Cardassia]] gegenseitig [[körper]]lich [[Trost|trösten]] wollen, da er es interessant findet, [[Sex|Paarungsrituale]] zwischen unterschiedlichen [[Spezies]] zu beobachten. Das will [[Worf]] nicht hinnehmen, doch bevor der [[Klingone]] den [[Vorta]] angreifen kann, wird er vone inem von einem der Breen niedergestreckt. Während Worf und [[Ezri Dax|Dax]] weggebracht werden, erklärt Damar, dass er die [[Waffe]] der Breen sehr interessant findet. Nun bemerkt Weyoun, dass er dem Cardassianer die Breen gar nicht vorgestellt hatte. Er holt dies nach und stellt Damar [[Thot]] [[Gor]] vor. Dem Cardassianer ist klar, dass es sich bei dem [[Titel]] Thot um das Gegenstück zum [[Legat]]en handelt. Gor entgegnet etwas, doch Damar versteht nicht. Er will von Weyoun, der über die Aussage des Breen [[Lachen|lacht]], wissen, was dieser gesagt hat. Der Vorta entgegnet, dass Gor nur sagte, dass Damar seinen [[Universalübersetzer]] einstellen sollte. Der Cardassianer entgegnet, dass er es auch gemacht hätte, wenn er gewusst hätte, dass sie sich mit den Breen treffen. Nun tritt die [[Gründerin]] in den Raum. Kurz bevor sie die [[Tür]] öffnet, nimmt sie all ihre Kraft zusammen, um die Anzeichen der [[Morphogenes Virus|Krankheit]], unter der sie leidet, zu verbergen. Nachdem sie den Raum betrittbetreten hat, tritt sie auf Thot Gor zu und erklärt, dass es ihr eine Freude ist, den Mann endlich persönlich kennenzulernen. Nachdem der Breen die Begrüßung erwiederterwidert, erklärt die Gründerin, dass sie sich sicher ist, dass sie den [[Vertrag]] bald unterzeichnen werden, wenn die persönlichen Gespräche genauso verlaufen, wie die Gespräche über die [[Subraumkommunikation]]. Die Aussage macht Damar hellhörig und er beschwert sich leise bei Weyoun, dass er den Vertag Vertrag nie zu sehen bekommen hat. Während Weyoun leise klar stellt, dass sie das noch klären, drückt die Gründerin ihre Zuversicht aus, dass die Allianz mit der [[Breen-Konföderation]] den [[Dominion-Krieg|Krieg]] mit der [[Föderation]], der den [[Alpha-Quadrant]]en auseinandergerissen hat, nun zu ihren Gunsten beendet werden wird. Sie glaubt, dass die Föderation bei der neuen Konstelation Konstellation keine Chance hat, den [[Krieg]] zu gewinnen. Sie versichert, dass man die Föderation für immer aus der [[Galaxie]] vertreiben wird.
==== Akt I: Ehe, ein ewiger Kampf ====
[[Datei:Damar_Weyoun_Streit.jpg|thumb|Damar und Weyoun streiten wegen des Vertrages]]
Nachdem Damar den Vertrag gelesen hat, wendet er sich [[Wut|wütend]] an Weyoun uns und fragt, ob dieser den Vertrag auch gelesen hat. Der Vorta entgegnet, dass er ihn zum größten Teil gelesen hat. Erbost erklärt Damar, dass in dem Vertrag von [[Territorium|territorialen]] Konzessionen die Rede ist, die die Cardassianer gegenüber den Breen eingehen sollen, ohne diese zu erläutern. Weyoun empfiehlt dem Mann, sich keine Sorgen diesbezüglich zu machen, da alles korrekt und streng geheim zwischen dem Dominion und den Breen ausgehandelt wurde. Alles was der Vorta nun noch von ihm verlangt, ist es, den Vertrag als Führer der Cardassianer zu unterzeichnen. Doch das genügt Damar nicht und er will diesen Vertrag sehen. Doch Weyoun ist damit nicht einverstanden, da der Vertrag damit dann nicht mehr geheim wäre. Aber der Cardassianer will keine keinen territorialen Konzessionen zustimmen, von denen er nicht weiß, worin diese bestehen. Eindringlich entgegnet Weyoun den dem Mann daran, dass sie auf die Breen angewiesen sind. Zudem versichert er, dass nach dem Krieg genug Territorien zur Verfügung stehen werden, um Cardassia für ein paar unbedeutende Planeten zu entschädigen. Das überzeugt Damar jedoch nicht, da es seiner Ansicht nach in der [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]] keine unbedeutenden Planeten gibt. Nun empfiehlt der Vorta dem CardassianernCardassianer, mit Thot Gor zu reden. Er versichert, dass der Breen sehr vernünftig und sympatisch ist, wenn man mit ihm redet. Allerdings erklärt Damar, dass er weder ihm, noch seinem Volk traut. Dann erklärt er, dass die [[Gründer]] ohne seine Einwilligung nie cardassianischer cardassianisches Territorium hätten abtreten dürfen. Sofort wird Weyoun sehr ernst und fragt, ob Damar damit sagen will, dass das cardassianische Territorium nicht den Gründern gehört. er Er geht davon aus, dass der Cardassianer das nicht so meinte. Der schaut sich um und sieht alle die Jem'Hadar und entgegnet dann, dass es natürlich nicht so gemeint war. Das beruhigt den Vorta und er erklärt, dass er die [[Dokument]]e dann in einer Stunde von ihm unterzeichnet zurück erwartet. Damar schaut den Mann weiter vorwurfsvoll an, woraufhin dieser wissen will, ob es noch etwas gibt. Nun kommt der Cardassianer auf ein anderes Thema zu sprechen. Er erklärt, dass die [[Klingone]]n einen [[Angriff]] auf [[Septimus III]] flogen. Die Tatsache ist Weyoun allerdings schon bekannt. Sofort fügt Damar an, dass sich die Stärke der Klingonen auf 15 [[Division]]en beläuft. Deshalb ist er sich sicher, dass die cardassianischen [[Truppe]]n dies ohne Verstärkung nie überstehen werden. Weyoun versicher versichert daraufhin, dass man sich um die Septimus-III-Situation kümmern wird und er versichert, dass es keinen grund Grund zur Sorge gibt. Dann fragt er, ob Damar wirklich glaubt, dass die Cardassianer ganz umsonst getötet werden. Wiederwillig Widerwillig akzeptiert der Cardassianer die Antwort.
[[Datei:Martok_und_Sisko_sprechen_über_den_Krieg_zu_Hause.jpg|thumb|Martok und Sisko sprechen über den Krieg zu Hause]]
Zur gleichen Zeit treffen sich [[General]] [[Martok]] und [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] in [[Büro des Präfekten|dessen Büro]]. Stolz verkündet der Klingone, dass Septimus III innerhalb einer Woche fallen wird, da der [[Elfter Orden|elfte Elfte Orden]] der Cardassianer nichts weiter als eine Reserveeinheit ist und aus alten Männern und Verwundeten besteht, die kaum noch laufen können. Dem stimmt Sisko zu. Doch dann wechselt Martok das Thema. er Er will nicht weiter über den Krieg mit dem Dominion, sondern über den Krieg bei Sisko zu Hause sprechen. Der General erninnert erinnert sich daran, dass [[Kasidy Yates]] [[Frachter]]kapitän ist und fügt an, dass mit der Hochzeit ein langer zermürbender Krieg anfing. Er fügt anhinzu, dass er sich immer noch sehr genau daran erinnert, wie seine [[Liebe|geliebte]] [[Sirella]] in sein Haus zog. Dann fügt er an, dass er damals einen [[Targ]] hatte, den er schon als Junge besaß. Martok ist sich sicher, dass in der [[Brust]] seines Targs das [[Herz]] eines [[Krieger]]s schlug. Doch dann kommt er zurück auf Sirella zu sprechen und erklärt, dass sie beim Auspacken ihrer [[Tasche]]n – nur ausversehen aus Versehen – die Vordertür offen liesließ. Dies, so der Klingone, nutzte der Targ, um im [[Wald]] zu verschwinden. Ihm war damals nicht klar, dass er den Targ damals zum letzten Mal sah. Sisko versteht und erklärt, dass Lady Sirella damit den ersten Treffer landete. Nun fügt Martok an, dass er Sirella nicht für alle Targs von [[Kronos]] eintauschen würde. Zudem, so gibt er zu, hat er während der [[Ehe]] schon ziemlich viele [[Schlacht]]en gewonnen. Allerdings ist er sich sicher, dass sie letztendlich auf jeden Fall gewinnen wird. Sisko will das in Erinnerung behalten.
[[Datei:Winn_im_Bett_mit_Anjohl.jpg|thumb|Winn teilt ihr Bett mit Anjohl]]
Gemeinsam mit dem als [[Anjohl Tennan]] verkleideten [[Dukat]] teilt sich [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]] das [[Bett]]. Sie genießen dabei einige [[Frucht|Früchte]], die die [[Bajoraner]]in ihnen auf einem [[Teller]] zubereitet hat und scherzen. Der Mann fragt, ob die Kai ihren [[Diener]] [[Solbor]] noch ein paar [[Milabeere]]n bringen lassen kann. Die Frau versteht und glaubt, dass der [[Ranjen]] darüber sicher die [[Stirn]] runzeln würde. Anjohl selbst ist bewusst, dass Solbor ihn nicht besonders mag, doch der Kai ist das egal. Sie erklärt, dass sie selbst überglücklich ist, vor allem , da die [[Propheten]] ihrer Meinung nach für sie sind und sie beide [[Lächeln|anlächeln]]. Sie glaubt, dass die Propheten sie nicht nur zusammenbrachten, um sie gegenseitig glücklich zu machen, sondern vor allem für die [[Restauration Bajors]]. Mit Sanfter Stimmer sanfter Stimme versichert der Mann, dass [[Bajor|ihre Welt]] wiedergeboren und Winn die Führerin werden wird. Darin sieht die Frau eine heilige Verantwortung. Sie steht auf und erklärt, dass sie [[Gebet|betet]], die Stärke zu haben, die sie braucht, um den Willen der Propheten auszuführen. Anjohl verspricht, dass er an ihrer Seite sein wird und sie die Propheten nicht enttäuschen werden. Doch dann stellt er klar, dass sie die Restauration nicht ohne [[Kampf]] erreichen werden, da es diejenigen geben wird, sie sich ihnen in den Weg stellen. Sofort stellt die Kai klar, dass es nicht gestattet ist, den Willen der Propheten zu behindern, woraufhin der Mann die diejenigen einschließt, die behaupten in deren Namen zu sprechen. Winn versteht, dass es dabei um den [[Abgesandter|Abgesandten]] geht, und Anjohl erinnert sie daran, dass die Propheten in ihrer [[Vision]] behaupteten, er hätte versagt. Nun entgegnet Winn, dass sie hofft, dass der Abgesandte sich nicht gegen sie stellt. Er erklärt, dass ihre Liebe stark ist, allerdings fügt sie an, dass es ihr Zorn auch ist.
Auf dem Weg nach Cardassia hängen Ezri und Worf kopfüber in ihrer Zelle aufgehängt. Die Frau erklärt, dass die Position eine Wohltat für ihren [[Rücken]] ist. Allerdings bezweifelt der Klingone, dass das Dominion dies im Sinn hatte. Dem stimmt Dax zu. Nun erklärt Worf, dass sie beide zurück nach [[Deep Space 9]] müssen, um die [[Sternenflotte]] vor den Breen zu warnen. Dem stimmt die [[Trill]] grundsätzlich zu, sie sieht nur ein paar Probleme. Diese wären der Reihe nach, dass sie auf einem Schiff des Dominions eingesperrt sind. Zudem fliegt dieses Schiff in die falsche Richtung. Das dritte Problem ist, dass sie kopfüber hängen. Zum Schluss fügt sie hizu, dass sie wohl wieder [[Raumkrankheit|raumkrank]] wird.
[[Datei:Worf_bricht_Weyoun_Genick.jpg|thumb|Worf bricht Weyouns Genick]]
Nachd er Ankunft auf Cardassia Prime werden Worf und Ezri in eine Zelle gesperrt. Worf versucht weiter zu entkommen. Um eine [[Waffe]] zu bekommen, versucht der Klingone das Bein der [[Liege]] in der Zelle abzuschrauben. Allerdings sind seine [[Finger]] zu groß für die Arbeit. Ezri fordert ihn auf, sie weiter machen zu lassen, doch Worf glaubt nicht, dass sie genug Kraft hat. Doch die Trill läst sich nicht abweisen und beginnt ihrerseits, das Bein zu entfernen. Aber auch Worf mischt sich weiter ein und schneidet ihr dabei in den Finger. Zu allem Überfluss stößt sich die Frau dann auch noch den [[Kopf]]. Dann fragt Dax, wie die Entnahme des Beines ihnen bei der Flucht helfen soll. Darauf entgegnet Worf, dass er es ihr zeigen würde, wenn sie sich nicht immer einmischen würde. Dann will er nach dem Kopf der Frau schauen, doch die verneint das und erinnert ihn daran, dass alles außer Kontrolle geriet, als sie sich das letzte Mal berührten. Das sieht der Klingone genauso und er wirft ihr vor, dass er von ihr verführt und betrogen wurde. Doch Ezri entgegnet, dass er diese Vorwürfe nicht ernst meinen kann. Allerdings sieht Worf das anders. Er erklärt, dass es für ihn offensichtlich war, dass sie von Anfang an eine körperliche Beziehung mit ihm wollte. Die Trill lässt sich das nicht bieten und entgegnet, dass Worf das größte [[Ego]] aller Männer hat, die sie kennt. Das ist für Worf eine wichtige Aussage, da er sich bewusst ist, wie viele Männer die Frau schon hatte. Allerdings findet Ezri, dass es ihr nicht peinlich sein sollte, dass [[Jadzia Dax|Jadzia]] vor ihm schon ein paar andere Männer hatte. Worf ist über die Aussage <q>ein paar</q> verwundert, woraufhin die Frau nachlegt und erklärt, dass es viel mehr sind, als er glaubt und sie wohl jeden Mann auf Deep Space 9 als Liebhaber hatte. Bevor der Klingone etwas sagen kann, öffnet sich die Tür zur Zelle und Weyoun, Damar und zwei cardassianische [[Wache]]n treten ein. Der Vorta begrüßt die beiden auf Cardassia Prime und erklärt, dass er hofft, sie werden gut behandelt und es fehlt ihnen an nichts. Dann kommt er auf sein eigentliches Thema zu sprechen. Er erklärt, dass er die Aussagen hat, die beiden den Breen gegeben haben. Allerdings, so gibt er zu, findet er die Aussagen verwirrend. Dann bittet er die beiden, einige der Dinge zu klären und dann auch noch auf Korrektheit zu überprüfen. Empört entgegnet Ezri, dass er das nicht wirklich meinen kann. Doch Weyoun versichert, dass das sein Ernst ist, da er sie sonst Legat Damar ausliefert. Nun tritt der Cardassianer vor und berichtet, dass beide einem [[Cardassianisches Tribunal|cardassianischen Tribunal]] überstellt werden, um als [[Kriegsverbrecher]] [[Urteil|verurteilt]] zu werden. Ezri versteht das nicht und will wissen, weshalb man sie [[Anklage|anklagt]]. Doch Damar erwiederterwidert, dass das nicht wichtig ist. Alles was seiner Ansicht nach zählt ist, dass man sie zum [[Todesstrafe|Tode verurteilen]] wird. Doch Weyoun zeigt sich gnädig und will das Urteil in [[Haft|lebenslage Haft]] umändern, sollten beide [[Kooperation|kooperieren]] und ihnen bei der Beendigung des Krieges helfen. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet die Frau, dass Weyoun doch versuchen sollte, die Gründer davon zu überzeugen aufzugeben, wenn er ein Ende des Krieges will. Das bringt den Mann zum Lachen und er tritt zu der Frau und erklärt, dass es betrüblich wäre, wenn sie von ihnen gehen würde, ohne dass [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] erfährt, was sie für ihn empfindet. Die Aussage erbost Worf. Er greift Weyouns Kopf und [[Genickbruch|brincht ihm das Genick]]. Sofort schlägt einer der Wachen den Klingonen nieder und will ihn [[Schuss|erschießen]]. Doch Damar hält ihn auf. Er beugt sich über den Vorta und beginnt dann zu lachen. Dann erklärt er, dass die Weyouns einfach zu vertrauenswürdig sind. Nun wendet sich der Legat an Worf und erklärt, dass er ihn hätte töten sollen, da es ihn nur einmal gibt. Worf entgegnet, dass er sich das merken wird. Nachdem Damar die Wachen auffordert, eine neue Kopie von Weyoun herstellen zu lassen, erneuert er das Angebot von Weyoun an Dax und Worf und gibt ihnen zwei Tage zum Überlegen. Dann verlässt er die Zelle, während die Wachen den toten Weyoun hinausziehen.
Winn und Anjohl genießen die gemeinsame Zeit. Die beiden stoßen mit Frühlingswein auf ihr Glück an. Dabei will die Kai mehr über den Mann wissen und fragt, wer er ist. Anjohl versteht nicht, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie alles über ihn wissen will, eingeschlossen seine Familie und auch seine Kindheit. Allerdings ist der Mann sicher, dass es sie langweilen würde. Doch Winn sieht das anders. Sie versichert, dass das, was ihm vielleicht uninteressant erscheint, ihr sehr viel bedeutet. Sie versichert, dass sie mehr über den einfachen [[Farmer]] wissen muss, der ihr von den Propheten geschickt wurde und mit dem sie das Bett teilt. Anjohl küsst ihre [[Hand]], doch bevor er anfangen kann, hat Winn eine weitere Vision.
[[Datei:Weyoun_ignoriert_Damar.jpg|thumb|Weyoun ignoriert Damars Beschwerde]]
Im Hauptquartier des Dominion auf Cardassia ist Weyoun ausgelassener Stimmung, während er sich mit Thot Gor unterhält. Als Damar eintritt, empfiehlt er diesem, sich anzusehen, was der Breen ihm gerade bezüglich der [[Romulaner|romulanischen]] [[Grenze]] herausgefunden hat. Der Vorta gibt an, dass sie es leider versäumten, aus Schwächen der romulanischen Verteidigung zu provitieren. Er glaubt, dass die romulanische [[Kolonie]] im [[Unroth-System]] sich für einen Angriff anbietet. Allerdings scheint das Damar nur wenig zu interessieren. Der Cardassianer sieht auf eine Konsole und ist entrüstet, da Septimus III gefallen ist und damit ein ganzer cardassianischer Orden mit 500.000 Soldaten ausgelöscht wurde. Läppisch entgegnet Weyoun, dass dies eine große Tragödie ist. Doch Damar lässt das nicht auf sich beruhen. Er erinnert Weyoun, dass er Verstärkung versprochen hat. Aber der Vorta sieht das anders. Er ernninert den Cardassianer, dass er nur versprach, sich darum zu kümmern. In seinen Augen wurde dies auch eingehalten, da das Opfer, dass der elfte Elfte Orden auf sich nahm nicht umsonst ist. Dadurch, dass die Klingonen nun gezwungen sind, wertvolle Truppen zu binden, um einen wertlosen [[Planet]]en zu verteidigen sieht er das Dominion im Vorteil. Zwar stimmt Thot Gor dem zu, aber Damar sieht das ganz anders. Er ist erbost, dass Weyoun eine halbe Millionen loyale Cardassianer zum [[Tod]]e verurteilte. Weyoun nimmt das gelassen und erklärt, dass sie das Opfer sicher gerne auf sich nahmen, wenn sie so loyal waren, wie der Cardassianer behauptet. In seinen Augen gibt es kein größeres [[Opfer (Aufgabe)|Opfer]]. Doch auch das genügt Damar nicht und er will wissen, wie viele Opfer seinem Volk noch abverlangt werden. Weyoun reagiert erbost, da beim Dominion alle eine Einheit sind und nur den [[Gründer]]n dienen. Dies gilt für Vorta, Jem'Hadar und Breen, eben so wie für die Cardassianer. Deshalb müssen alle bereit sein, jedes Opfer auf sich zu nehmen, was die Gründer ihnen auferlegen. Damar will dem wiedersprechenwidersprechen, doch Damar wendet sich sofort ab, um sich von Thot Gor noch einmal die Pläne für das Unroth-System erklären zu lassen. Wütend verlässt der Cardassianer den Raum zum Unmut von Weyoun, der Gor wissen lässt, dass es immer schwerer wird, von Damar eine gute Arbeitsleistung zu erhalten. Dann wenden sich beide dem Plan des Breen zu.
[[Datei:Damar_Spiegel.jpg|thumb|Damar kann sich selbst nicht mehr im Spiegel sehen]]
Anonymer Benutzer

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