Änderungen
K
{{InArbeit|Plasmarelais}}
Bilder
{{Episoden-Sidebar|
| Titel= Eine Handvoll Datas
{{:Logbuch/TNG/6x08/1}}
[[Datei:Picard spielt ressikanische Flöte.jpg|thumb|Picard spielt ressikanische Flöte]]
[[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] übt sich so gerade im Spiel auf seine [[Ressikanische Flöte|Ressikanischen Flöte]], als [[Lieutenant Commander]] Data und [[Chefingenieur]] La Forge in sein [[Quartier]] kommen um eine Erlaubnis einzuholen. Sie möchten den [[Computer]] im [[Maschinenraum]] für ein paar Stunden abschalten, um ein neues Interface zu testen, das es Data im Falle eines schiffsweiten Systemversagens ermöglicht, als Notsystem zu fungieren. Das Computerplayback hat gerade eben wieder eingesetzt, als es erneut an der Tür klingelt. Nun ist [[Doktor]] [[Beverly Crusher]] da und möchte über die Proben zum [[Theater]]stück ''[[Etwas zum Frühstück]]'' sprechen. Picard aber gibt an, zu wenig Zeit zum lernen der Texte zu haben und sieht in sich auch keinen ausreichend begabten [[Schauspieler]]. Zu seiner Überraschung hat Beverly auch keine große Rolle für ihn vorgesehen, er soll lediglich zwei kleine Sätze sprechen – die des Butlers. Und so sagt er schließlich zu. Und noch bevor das Playback ein weiteres Mal von vorn beginnen kann tritt auch schon Worf ein. Er schildert seinen Plan, in den zwei zur Verfügung stehenden Tagen eine schiffsweite Sicherheitsübung durchzuführen. Doch Picard möchte dies gern einige Wochen verschieben, daher schlägt Worf vor, diese Zeit dann für Wartungschecks an der vorderen [[Phaserphalanx]] durchzuführen. Statt dessen aber rät der Captain dem fleißigen [[Lieutenant]], seine Freizeit zu genießen, sich zu amüsieren. Nun endlich kann Picard sich wieder ganz seiner Musik widmen.
===Ein Holoprogramm – Akt I===
[[Datei:Data Interface Computer .jpg|thumb|Die Verbindung wird etabliert]]
Die Sonne brennt auf die Straße der einsamen Westernstadt Deadwood. Ein alter Mann auf der Veranda hält inne, als zwei neue Gesichter die Stadt betreten: der Sheriff und sein kleiner Hilfssheriff. Alexander hat eine Holosimulation der amerikanischen Kleinstadt aus dem [[19. Jahrhundert]] entworfen. Als sich eine junge Dame recht aufreizend auf einem Balkon zeigt, beginnt Worf zu zweifeln, dass sein Sohn das Programm ganz allein zusammengestellt hat. Und der Junge gibt zu, das Mister [[Reginald Barclay|Barclay]] ihm dabei ein wenig geholfen hat. Plötzlich fällt ein Schuss und die beiden eilen zum [[Saloon]]. Dort sitzt [[Eli Hollander]] und übt Zielschießen auf seinen eigenen [[Steckbrief]]. Alexander erkennt ihn sofort: er ist der Bösewicht, auch bekannt als der Schlächter von Boseman – ein kaltblütiger Pistolenheld. So schickt sich Sheriff Worf nun an, den Halunken zu verhaften. Problemlos streckt er ihn zu Boden, doch das ging Alex zu schnell. Er erhöht den Schwierigkeitsgrad des Holoprogramms und startet die Saloonszene neu. Und diesmal sieht Eli Hollander seiner nahenden Verhaftung gelassen entgegen. Er und sein mexikanischer Freund zücken ihre Waffen und erhöhen die Mordanschuldigungen gegen sich auch noch. Dann zieht ein dritter Worf von hinten einen Barhocker über den Kopf und Eli geht mit geladener Waffe auf Worf zu. Es macht ihm nichts aus, auch den Sheriff zu töten. Bevor er allerdings dazu kommt, schießt ihm eine Lady den Hut vom Kopf: es ist [[Deanna Troi]] alias Durango, mit angelegtem Gewehr.
===Es wird unheimlich – Akt IV===
{{:Logbuch/TNG/6x08/2}}
[[Datei:Eli und Frank Hollander in Datas Gestalt.jpg|thumb|Eli und Frank Hollander in Datas Gestalt]]
Sie glauben mit ihrem Experiment einen Fehler im Kernunterprogramm verursacht zu haben. Dabei wurde das Unterprogramm [[C-47]] durch Elemente aus Datas persönlichem Programm ersetzt. Der Umfang des Programms C-47 sind aber eher weniger kritischer Natur, wie etwa der [[Bibliothekscomputer]], das [[Replikator]]angebot oder Freizeitprogramme. Man beschließt an Lösungen zu arbeiten, als ein weiterer offenbar gravierender Fehler auftritt, diesmal aber bei Data. Er sagt über die Reparaturen: <q>Ich schätze, der Prozess wird weniger als zwei Stunden dauern.</q> Aber Data schätzt nicht und so macht man sich mehr und mehr Sorgen. Dann beginnt er weitere ungewöhnliche Phrasen zu verwenden und als er schließlich in Westernmanier den [[Besprechungsraum]] verlässt, spuckt er noch einmal zünftig in die Ecke.