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→Akt III: Pläne
Auf Sternbasis 375 präsentiert Sisko seine Pläne [[General]] [[Martok]] und [[Worf]]. Er meint, dass die Aktion ohne die [[Klingonische Verteidigungsstreitmacht|Klingonische Verteidigungsarmee]] nicht erfolgreich sein kann. Die Beiden Klingonen stimmen ihm zu, doch [[Kanzler]] [[Gowron]] ist anderer Meinung. Er will keine so große Flotte für nur einen Kampf einsetzen, würde man das Reich damit doch verwundbar machen. Sisko berichtet, dass die Sternenflotte die gleichen Bedenken bezüglich der Erde hatte, allerdings meinten Sie letztendlich, dass sich das Risiko lohnt.
Worf schlägt Martok vor, nach [[Qo'noS]] zurückzukehren, um persönlich mit Gowron zu reden, hat der Kanzler doch großen Respekt vor Martok. Der General stimmt zu, will Worf jedoch mitnehmen. Der wehrt ab, da Gowron in ihm keinen [[Freund ]] mehr sieht. Martok weiß dies, doch er weiß, dass wenn ein [[Alliierter]] und ein [[Feind]] Gowron das Gleiche vorschlagen, hat der keine Wahl, als zuzustimmen. Sisko macht noch einmal klar, dass er die Klingonen bei der Mission braucht. Worf verspricht ihm, dass er sie bekommen wird. Dann brechen die Klingonen auf.
Derweil vergnügen sich einige Cardassianer im Quark's und Kira trifft sich heimlich mit Quark. Er berichtet ihr von den Fortschritten des Dominions mit dem Minenfeld und der Aussage Damars, dass das Entfernen des Feldes eine Woche dauern wird. Die Bajoranerin will das Dominion um jeden Preis aufhalten. Doch der Ferengi möchte nicht das Schicksal seines Bruders erleiden. Es schlägt vor, wieder Kontakt zu Odo aufzunehmen, doch Kira weiß, dass der ihnen im Moment nicht helfen wird. Als letzten Ausweg sieht Quark nun nur noch, die Sternenflotte zu warnen. Allerdings haben weder er, noch Kira eine Idee, wie sie dies anstellen sollen.