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Ein kühner Plan

472 Bytes hinzugefügt, 23:37, 7. Jan. 2009
Akt III: Pläne
===Akt III: Pläne===
Später treffen sich Kira und Quark der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi offenbart ihr seinen Plan. Für 5 Barren [[Latinum]] kann er sich eine Gruppe [[Nausicaaner]] inklusive eines schnellen Raumschiffs besorgen. Die Befreiung seines Bruders sollte kein Problem sein. Doch Kira ist anderer Meinung, erfordert die Befreiung Roms doch eine präzise Planung und dazu sind die Nausicaaner ihrer Meinung nach nicht in der Lage.
[[Bild:Damar_berichtet_von_Fortschritt.jpg|thumb|Damar berichtet Quark vom Fortschritt bei der Beseitigung des Minenfeldes]]
Nachdem sie Quark den Plan ausgeredet hat, gehen beide zur [[Theke]]. Gerade als sich Kira hinsetzen will, kommt [[Damar]] dazu. Er meint, dass ein [[Frachter]] mit [[Tammeronisches Getreide|tammeronischem Getreide]] in einer Stunde an der Station andocken wird. Kira soll dafür sorgen, dass er an [[Frachtrampe|Frachtrampe 5]] anlegen kann. Die Bajoranerin erwidert, dass sie das tun wird, möchte sich dann aber erst etwas bestellen. Doch Damar fällt ihr ins Wort und meint, dass sie sich sofort darum kümmern soll. Widerwillig verlässt Kira die Bar.
Derweil merkt Quark, dass Damars Stimmung besser geworden ist. Er fragt ihn direkt, was mit ihm ist. Nachdem er sich davon überzeugt, dass kein Anderer zuhört, beginnt Damar zu reden. Er berichtet, dass die Tests für das Abtragen des Minenfeldes erfolgreich waren. Nun kann die Deaktivierung der [[Mine]]n beginnen. Quark meint, dass er dann sicher sehr viel zu tun hat. Doch Damar ist optimistisch. Er meint, dass die Aktion etwa eine Woche dauern wird.
[[Bild:Freund_Feind_Gowrons.jpg|thumb|Ein Freund und ein Feind schlagen Gowron das Gleiche vor]]
Auf Sternbasis 375 präsentiert Sisko seine Pläne [[General]] [[Martok]] und [[Worf]]. Er meint, dass die Aktion ohne die [[Klingonische Verteidigungsstreitmacht|Klingonische Verteidigungsarmee]] nicht erfolgreich sein kann. Die Beiden Klingonen stimmen ihm zu, doch [[Kanzler]] [[Gowron]] ist anderer Meinung. Er will keine so große Flotte für nur einen Kampf einsetzen, würde man das Reich damit doch verwundbar machen. Sisko berichtet, dass die Sternenflotte die gleichen Bedenken bezüglich der Erde hatte, allerdings meinten Sie letztendlich, dass sich das Risiko lohnt.
Worf schlägt Martok vor, nach [[Qo'noS]] zurückzukehren, um persönlich mit Gowron zu reden, hat der Kanzler doch großen Respekt vor Martok. Der General stimmt zu, will Worf jedoch mitnehmen. Der wehrt ab, da Gowron in ihm keinen Freund mehr sieht. Martok weiß dies, doch er weiß, dass wenn ein [[Alliierter]] und ein [[Feind]] Gowron das Gleiche vorschlagen, hat der keine Wahl, als zuzustimmen. Sisko macht noch einmal klar, dass er die Klingonen bei der Mission braucht. Worf verspricht ihm, dass er sie bekommen wird. Dann brechen die Klingonen auf.
Derweil vergnügen sich einige Cardassianer im Quark's. Derweil und Kira trifft sich Quark heimlich mit KiraQuark. Er berichtet ihr von den Fortschritten des Dominions mit dem Minenfeld und der Aussage Damars, dass das Entfernen des Feldes eine Woche dauern wird. Die Bajoranerin will das Dominion um jeden Preis aufhalten. Doch der Ferengi möchte nicht das Schicksal seines Bruders erleiden. Es schlägt vor, wieder Kontakt zu Odo aufzunehmen, doch Kira weiß, dass der ihnen im Moment nicht helfen wird. Als letzten Ausweg sieht Quark nun nur noch, die Sternenflotte zu warnen. Allerdings haben weder er, noch Kira eine Idee, wie sie dies anstellen sollen.[[Bild:Geheimer_Kurier.jpg|thumb|Morn wird als Kurier eingesetzt]]
In diesem Moment gesellt sich [[Jake Sisko|Jake]] zu den Beiden. Er sieht den Beiden an, dass sie Rom wohl nicht befreien konnten. Doch der junge Sisko will sie aufmuntern und berichtet, dass er zumindest eine gute Neuigkeit hat. Er berichtet, dass er eine Möglichkeit hat, eine Nachricht an seinen Vater zu schicken. Sofort will Kira wissen, wie er dies anstellt. Jake meint, dass er Mittel und Wege hat, doch Kira klärt ihn auf, dass er seine Möglichkeiten hat. Doch Kira meint, dass die Lage ernst und keine Zeit zu verlieren ist. Lächelnd zeigt Jake auf Morn und berichtet, dass er zum Geburtstag seiner Mutter fliegt und er in einem der Geschenke eine [[Verschlüsselung|verschlüsselte]] Botschaft für seinen Vater mitnimmt.
Sofort machen sich Kira und Quark auf den Weg, um Morn beim Packen der Geschenke zu helfen.
[[Bild:Ross_Sisko_Nachricht.jpg|thumb|Die Botschaft erreicht Ross und Sisko]]
Vier Tage später treffen sich Sisko und Ross zu einem Gespräch auf Sternbasis 375. Der Admiral hält die Nachricht, die ihnen durch Morn zugespielt wurde in Händen. Er erkundigt sich, ob der [[Kurier]] der Nachricht zuverlässig ist. Sisko meint, dass er ihn seit fünf Jahren kennt und ihm vertraut. Ross meint, dass sie nun ein Problem haben, da das Minenfeld in drei Tagen abgetragen sein wird und die neunet Flotte ist erst in vier Tagen bei Sternbasis 375. Um rechtzeitig bei Deep Space 9 zu sein, schlägt Sisko vor, ohne sie aufzubrechen. Leider gibt es auch noch keine Nachricht von den Klingonen und man hat keine Zeit mehr zu verlieren.
Dukat und Weyoun stehen unterdessen an einem der [[Fenster]] auf Deep Space 9 und schauen hinaus ins All. Jedes mal, wenn die [[Replikator]]einheit einer der Minen zerstört wird und diese aufblitzt, zeigt Dukat darauf, doch Weyoun kann es nicht erkennen. Der Vorta meint, dass sein Volk immer schon schlechte Augen hatte und er dies nicht sehen kann. Dukat ist findet das tragisch, hatte Weyoun ihn doch Monate lang gedrängt, die Minen zu räumen. Ein weiterer Blitz ist zu sehen und Dukat weist den Vorta darauf hin. Der meint, dass er dem Cardassianer wohl glauben muss.
[[Bild:Ungewöhnliche_Flottenbewegung.jpg|thumb|Damar berichtet von ungewöhnlichen Flottenbewegungen beim Feind]]
Dann meint Dukat, dass Weyoun die Sprengung des Minenfledes sicher sehen wird, wenn erst alle Replikatoreinheiten an den Minen zerstört sind. Der Vorta möchte wissen, wann es so weit ist. Dukat meint, dass es noch ca. 78 Stunden dauern wird. In drei Tagen kann der Nachschub an Jem'Hadar durch das Wurmloch kommen. Weyoun meint, dass er niemals an Dukat gezweifelt hatte und wusste dass er es schaffen wird.
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