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Ein Unglück kommt selten allein

7 Bytes entfernt, 22:13, 23. Feb. 2018
Inhaltsangabe: Typos, etc.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Nachdem die Flotte der Föderations-Allianz bei der Schlacht im Chin'toka-System vernichtend geschlagen wurde, steht derzeit nur die klingonische Flotte, deren Schiffe so verändert werden können, dass sie der Energiedämpfungswaffe widerstehen, und die cardassianische Rebellion dem Dominion gegenüber. Genau zu dem Zeitpunkt kommt Kanzler Gowron nach Deep Space 9, um Martok zu ehren. Doch das ist nicht alles. Er übernimmt nebenbei noch von Martok das Kommando über die klingonische Flotte von Martok und beginnt sinnlose und riskante Angriffe auf das Dominion zu planen.
Zur gleichen Zeit wird Kira, die dafür extra das Offizierspatent der Sternenflotte bekommt, zusammen mit Odo und Garak zur Unterstützung der cardassianischen Rebellion geschickt. Die Tatsache, dass es sich bei Kira um eine Bajoranerin handelt und die Tatsache, dass sie auch bereit ist Ziele, die von Cardassianern geschützt werden, anzugreifen, führen balt bald zu Spannungen mit einigen Cardassianern um Damars Vertrauten Rusot. Einzige Damar selbst vertraut der Bajoranerin und erkennt, wie wichtig ihre Erfahrung für die Rebellion sindist.
Auf Deep Space 9 versucht Dr. Bashir unterdessen mit einer Proble Probe von Odos Zellen künstliche Organe herzustellen. Bei der Untersuchung fällt ihm jedoch auf, dass Odo mit dem Virus infiziert ist, der die Gründer befallen hat. Zunächst denkt der Arzt, dass Odo sich bei der Gründerin infiziert angesteckt hat. Auch die gefälschten Unterlagen, die er von der Föderation bezüglich einer Untersuchung vor einigen Jahren bekommt, lassen ihn zunächst daran glauben, dass man nur verhindern will, ein Gegenmittel zu finden. Doch als er eine Berechnung anstellt, um den Zeitpunkt der Infektion herauszufinden, wird ihm klar, dass Sektion 31 den Virus entwickelt und Odo vorsetzlich vorsätzlich infiziert hat.
Die Kai widmet sich trotz der letzten Vorkommnissen Vorkommnisse dem Studium des Buchs des Kosst Amojan und ist dafür sogar bereit, mit Dukat zusammenzuarbeiten. Als dieser jedoch das Buch eigenmächtig zu lesen versucht, wird er von den Pah-Geistern bestraft und erblindet. Winn setzt den Cardassianer daraufhin auf der Straße aus, um ihm Demut zu lehren und fährt selbst mit dem Studium des Buches fort.
=== Langfassung ===
==== Teaser ====
[[Datei:Besprechung_mit_OBrien.jpg|thumb|Eine Besprechung der Lage mit Chief O'Brien]]
In der [[Offiziersmesse]] von [[Deep Space 9]] findet eine [[Besprechung]] statt, an der neben Captain Sisko und [[Admiral]] [[William Ross|Ross]] auch [[General]] [[Martok]] und ein Gesanter Gesandter der [[Romulaner]] teilnimmt. Man lässt sich von [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] ein Update bezüglich der [[Dritte Schlacht von Chin'toka|Schlacht von Chin'toka]] und der [[Waffe]] der [[Breen]] geben. Er berichtet, dass die gesammte [[Flotte]] außer Gefecht gesetzt wurde, als die Breen die [[Energiedämpfungswaffe]] bei [[Chin'toka]] einsetzten. Dies betrag betraf 311 [[Raumschiff|Schiffe]] der [[Föderation]], [[Klingone]]n und Romulaner. Sofort fügt Sisko an, dass ein Schiff nicht betroffen war, nämlich ein [[klingonischer Bird-of-Prey]] mit dem Namen [[IKS Ki'tang|IKS ''Ki'tang'']]. Das stößt auf das Interesse von Ross und er will wissen, was an der ''Ki'tang'' anders war. Der Chief ist sich nicht sicher, kann aber berichten, dass der [[Chefingenieur]] des Schiffes kurz vor dem [[Kampf]] den [[Tritiumintermix]] neu eingestellt hatte, um ein [[Warpkern]]problem zu kompensieren. Darauf ergänzt Martok, dass er dafür gesorgt hat, dass man auf allen Schiffen der Klingonen den [[Reaktor]] auf die gleiche weise Weise einstellt. Nun enrklärt erklärt der Romulaner, dass ihre Schiffe anders eingerichtet sind als die, der Klingonen und er will wissen, ob man die Umstellung so anpassen kann, dass sie auch vor den Einwirkungen der Waffe geschützt sind. Zu Siskos Bedauern ist das jedoch nicht möglich. Allerdings versucht er den Romulaner damit zu beruhigen, dass dies auch für die Schiffe der [[Sternenflotte]] gilt. O'Brien fügt anergänzt, dass er alles, was sie über die Breenwaffe wissen, an das [[Romulanisches Wissenschaftsministerium|romulanische Wissenschaftsministerium]] und die [[Sternenflotten-Technik]] weitergeleitet hat. Allerdings geht er davon aus, dass es eine Zeit dauern wird, bis man ihre Schiffe schützen kann. Nun bedankt sich der Captain beim Chief und lässt ihn gehen. Die Anderen bleiben im Raum. Als O'Brien weg ist , resümiert Ross, dass die klingonische Flotte derzeit wohl das einzige ist, was zwischen ihnen und dem [[Dominion]] steht. Der Romulaner ist davon nicht begeistert.Doch Martok ist optimistisch und verkündet [[stolz]], dass ihnen bis zum nächsten Tag 1.500 klingonische Schiffe einsatzbereit zur Verfügung stehen. Allerdings überzeugt das den Romulaner noch nicht, da der [[Feind]] ihnen mit den Breen, den [[Jem'Hadar]] und den [[Cardassianer]]n immer noch 20 zu 1 überlegen ist. erbost Erbost entgegnet Martok, dass er sich dessen durchaus bewusst ist. Um zu schlichten , schaltet sich nun Sisko ein und erklärt, dass die Klingonen damit zwar keinen großen Schlag gegen das Dominion führen können, allerdings glaubt er, dass man den Feind damit beschäftigen kann. Martok ergäntzergänzt, dass man in kleinen Kampfverbänden agieren und den Feind angreifen will. Dabei sollen sich die Schiffe immer wieder [[Tarnvorrichtung|tarnen]] und den Feind zur Verfolgung zwingen. Der Captain hofft, dass man so den Feind aus dem Gleichgewicht bringen kann, um zu verhindern, dass er eine Offensive startet. Doch der Romulaner zweifelt an der Idee und glaubt nicht, dass man das Dominion so ewig aufhalten kann. Dessen ist sich Sisko bewusst, allerdings hat er noch eine weitere Idee und erinnert die Anwesenden daran, dass die [[Föderationsallianz]] nicht die einzigen sindeinzige ist, mit denen der sich das Dominion herumschlagen muss. Ross ist glarklar, dass der Captain damit [[Damar]]s Widerstandsgruppe ins Spiel bringt. Aber auch diesbezüglich hat der Romulaner zweifelZweifel, da die Hälfte von Damars Leuten beim Angriff auf [[Rondac III|Rondac]] zrstört getötet wurde. Sisko ist sich bewusst, dass es der Gruppe nicht gelang, Rondac einzunehmen, allerdings ist er sich sicher, dass ihre Unterstützung wachsen wird, sobald abzusehen ist, dass ihr Widerstand Erflog Erfolg hat. Skeptisch will der Romulaner nun wissen, ob die Rebellion überhaupt Erfolg haben kann. Sisko ist sich diesbezüglich sicher, erklärt aber, dass sie ihere ihre Taktik anpassen und sich auf kleine Überraschungsangriffe konzentrieren müssen. Zwar hält Ross Damar für einen guten [[Soldat]]en, allerdings ist er sich nicht sicher, ob er auch Erfahrung mit dieser Art von Kriegsführung hat. Der Captain weiß, dass dem nicht so ist, allerdings will er dem Cardassianer jemanden zur Seite stellen, der Erfahrung mit dieser Art von Kriegsführung hat.
[[Datei:Kira_ist_nicht_glücklich_mit_ihrer_Mission.jpg|thumb|Kira ist nicht glücklich mit ihrer Mission]]
Als Sisko Kira wenig später in [[Büro des Präfekten|seinem Büro]]darübrt darüber informiert, dass er sie zu Damar schicken will, um diesen zu unterstützen, ist die [[Bajoraner]]in außer sich. Sie kann nicht glauben, dass ausgerechnet sie ausgerechnet einige Cardassianer zu Widerstandskämpfen ausbilden soll. Sisko ist sich der [[Ironie]] bewusst, allerdings hält er die [[Taktik]], die die Bajoraner einsetzten, um die Cardassianer von [[Bajor]] zu vertreiben , genau für das, was die Situation erfordert. Allerdings hat die Frau ein Problem, mit Damar zusammenzuarbeiten, da er [[Tora Ziyal]] [[Mord|ermordete]], die sie als einen Teil ihrer Familie sah. Sofort stellt Sisko klar, dass sie ihre persönlichen [[Gefühl]]e außen vor lassen soll. Für den Auftrag, so stellt er klar, ist es völlig irrelevant, wie ihr Verhältnis zu Damar ist, da man auf ihn angewiesen ist. Er erklärt, dass dem Dominion klar sein muss, dass sie Damar stoppen müssen, bevor sich die Rebellion ausweitet. Aus diesem Grund gibt er Kira die Aufgabe, dies zu verhindern. Auch wenn es ihr nicht gefällt, so stimmt die Bajoranerin zu. Dann erklärt sie, dass sie hörte, dass Damar sich nach dem Angriff auf Rondac dort verstekt versteckt halten soll. Allerdings weiß sie nicht, wie man sie ihn lokalisieren soll. Daraufhin empfiehlt ihr der Captain ihr, mit Garak darüber zu sprechen. Erneut ist Kira entsetzt, doch Sisko erinnert sie daran, dass der Mann immernoch immer noch Kontakte auf Cardassia hat. Aus diesem Grund rät er ihr auch, ihn in ihr Team aufzunehmen. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet die Bajoranerin, dass es mit Garak und Damar wohl eine interessante [[Mission]] werden wird. Dann verlässt sie das Büro.
==== Akt I: Nicht für jeden ====
Anonymer Benutzer

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