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→3 – Im Exil auf Terok Nor vor der Übergabe an die Föderation: Typos, etc.
==== 3 – Im Exil auf Terok Nor vor der Übergabe an die Föderation ====
Nachdem er seine neue Arbeit akzeptiert hat, beginnt Garak den ganzen Tag bis in die Nacht hinein zu arbeiten. Und an Kleidern, die geflickt oder geändert werden müssen, mangelt es ihm nicht. Doch mit der Zeit wird die Arbeit eintönig. Deshalb macht sich Garak erneut auf zu Quark. Er will ihm ein Angebot unterbreiten. Der Cardassianer bietet ihm an, kostenlos einen Anzug anzufertigen, wenn er dafür doe die Nachricht verbreitet, dass Garak auch Kleidungsstücke entwirft. Doch Quark ist das zu wenig. Er möchte, dass der Schneider auch sienen Kellnern für seine Kellner einen Anzug entwirft. Im Gegenzug will er dafür sorgen, dass jeder, der die Station besucht und Kleidung benötigt, direkt zu ihm geschickt wird. Schließlich einigen sie sich auf einen Kompromiss. Garak stimmt zu, einen Anzug für Quark und einen für seinen Bruder zu entwerfen. Zudem erhält Quark einen gewissen Prozentsatz des Preises, den die Kunden von ihm geschickten Kunden bei dem Schneider bezahlen. Durch diese Aktion gelingt es Garak, einen Kundenstamm aufzubauen. Später erfährt Garak, dass Quark sich den Anzug von Rom bezahlen lässt. Als der Schneider sich darüber empört, versichert Rom, dass dies in Ordnung ginge.
Eines Tages betritt eine menschliche Frau den Laden von Garak. Es stellt sich heraus, dass die sie Teil des Verhandungsteams ist, das die Übergabe von Terok Nor an die gemeinsame Verwaltung von Bajoranern und Föderation vorbereitet. Die Frau berichtet, dass die Behälter mit den Uniformen auf der Reise zur Station verloren gegangen waren. Da die Verhandlungen am nächsten Tag beginnen, braucht sie schnelle Hilfe. Garak sieht sofort eine Möglichkeit für sich. Er hofft, nützliche Informationen sammeln zu können, um diese an interessierte Parteien auf der Station weiterzugeben. Über eine Tasse tee Tee kommen die beiden ins Gespräch und Garak versichert ihr, dass sies ich sie sich keine Sorgen machen müsse. Die Frau gibt ihm die Informationen über die Spezifikationen der Uniform und dann nimmt Garak ihre Körpermaße. Da die Frau sich sicher fühlt und annimmt, dass es sich bei Garak nur um einen Schneider handelt, enthällt enthüllt sie ihm mehr als nur die Körpermaße. Garak wundert sich im Nachhinein, weshalb die Föderation ihre Mitarbeiter nicht besser auf solche Situationen vorbereitet. Doch in jedem Fall ist dies eine Gelegenheit für ihn.
Garaks namensloser namenloser Kontaktmann verspricht, die Informationen weiterzuleiten. Dann unterbricht der die Verbindung, bevor Garak ihm weitere Dinge mitteilen kann. Der Schneider ging nicht davon aus, dass er etwas von Entek für seine Arbeit erwarten könne. Ihm ist bewusst, dass der Orden sicher jemanden auf der Station haben würde. Allerdings hatte diese Person wohl nicht solche wertvollen Informationen für den Orden, wie Garak sie vorweisen kann. Er will seinen Vorteil aufrechterhalten und alles dafür tun, das Interesse an seinen Informationen aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig will er jedoch auch nicht zu euphorisch sein, um sicherzustellen, dass er nicht derjenige ist, der benutzt wird. Die Frau indess indessen ist begeistert von dem Cardassianer und erklärt, dass sie nie zuvor jemanden getroffen hatte, der so gut zuhören kann, wie Garak. Das Dass dies nicht nur einfache Worte sind, erkennt er an der Art, wie sie auf sein Schweigen reagiert. Allerdings kommt es Garak auch so vor, als könne sie seine Gedanken lesen, deshalb nimmt er sich vor, vorsichtig zu sein. Garak vermutet, dass sie entweder eine Agentin ist, die alles über ihn weiß oder eine einsame Frau, die jemanden zum Zuhören braucht. Er wundert sich, weshalb sie dann noch keinen Partner hat. Garak macht sich Sorgen bezüglich seiner eigenen Einstellung. Ihm ist bewusst, dass der Weg in sein Herz über die Kommunikation führt.
Über die nächsten Tage kommt die Frau täglich in die Schneiderwerkstatt, um neue Kleidung für die Frau auszusuchen. Garak ist sich sicher, dass Quark sich über die Umsatzbeteiligung freuen wird. Ihm ist klar, weshalb er die gespräche Gespräche sucht, weiß aber nicht, was die Frau davon hat. Bei einem der Gespräche begeht Garak dann beinahe einen Fehler. Die Frau erklärt, dass einer der cardassianischen Verhandlungsführer ihr gegenüber eindeutige sexuelle Annäherungsversuche machte, woraufhin Garka unbedacht erwidert, dss dies mit Sicherheit Gul Dukat war. Die Frau ist überrascht und will wissen, woher der Schneider dies weiß. Der entgegnet, dass Dukat berüchtigt für sein abstoßendes Verhalten gegenüber bajoranischen Fraue Frauen ist. Als die Sternenflottenoffizierin sich wundert, weshalb Garak dies missbillige, erwidert Garak, dass auf Cardassia die Integrität der Familie hoch angesehen wird und verheiratete Mönner Männer ein gewisses Verhalten an den Tag legen sollten. Allerdings ist Garak sich innerlich der Ironie bezüglich seiner eigenen Situation bewusst. Dann beendet Garak die Sitzung. Er spärt spürt in sich das Verlangen das professionelle Schweigen zu brechen und der Frau seine Situation darzulegen. Ihre Offenheit lädt ihn geradezu ein, die Einladung anzunehmen.
Der Kontaktmann erklärt Garak, dass die Direktion mit den geheimen Informationen zufrieden ist. Allerdings kann der Schneider aus den Aussagen des Mannes nicht erkennen, wie sein derzeitiger Status ist und ob er am Rückzug der Cardassianer von Deep Space 9 teilnehmen dürfe. Als Garak ihn bittet, eine Nachricht an Pythas zu übermitteln, bricht der Mann die Verbindung ab. Enttäuscht wenden wendet sich der Cardassianer einem Glas Kanar zu. Dann versucht er selbst mit seinen Codes, den Kontakt zu Pythas herzustellen. Er gibt einen langen Code in den Computer ein und wartet. Nach der eingabe Eingabe eines weiteren Codes ist die Verbindung hergestellt. Garak hofft, dass Pythas erreichbar ist und in diesem Moment erscheint ein Gesicht. Zu Garaks Überraschung ist es jedoch Corbin Entek. Sofort will der Schneider wissen, wo Pythas ist, doch sein Gegenüber gibt ihm die keine Antwort nicht. Garak fragt sich, ob Entek Pythas als Führer des ordens Ordens abgesetzt hatte. Es scheint , als wäre die letzte Verbindung zum Orden für Garak unterbrochen. In ihm steigt langsam Verzweiflung auf.
Während der nächsten Sitzung mit der Sternenflottenoffizierin bricht diese zusammen. Sie erklärt, dass sie die Nachricht erhalten habe, dass ihr Vater verstorben sei. Zudem, so gibt sie preis, habe sie sich kurz vor der Verhandlung auf der Station von ihrem Mann getrennt, der über Jahre ihr Vertrauen missbrauchte und ein Schürzenjäger war. Garak bietet ihr ein Glas Kanar an und die Frau nimmt an. Sie trinkt nicht nur ein Glas und Garak schließt sich ihr aus Höflichkeit an. Garak ist erstaunt, dass die Frau die Verantwortung ihrer Familie nicht von den Pflichten für den Staat trennen kann. Noch mehr erstaunt ihn, dass die politisch gerissene Frau sich ihm, ihrem Schneider , in dieser persönlichen Art anvertraut. Sie bittet ihn, sie in den Arm zu nehmen, was Garak auch tut. Auch wenn es ihm unangenehm ist, so schmiegt sie sich an ihmihn. Im Bemühen, sich zusammenzureißen, beißt sich der Mann auf die Zunge, bis er Blut schmeckt. Er ist einzig froh, dass die Tür zur Promenade in diesem Moment geschlossen ist. Als sie sich wieder zusammenreißt, ist ihr der Vorfall unangenehm und sie entschuldigt sich dafür. Dann schlägt Garak, der ihr versichert, dass eine Entschuldigung nicht nötig sei, vor, einen weiteren Termin für den nächsten Tag zu verabreden. Die Frau stimmt zu und geht, während Garak in seinem Laden zurückbleibt. Während er da steht, gesteht er sich ein, dass er etwas für die Frau empfindet und das nächste Treffen herbeisehnt. Ihm ist bewusst, dass Tain enttäuscht von ihm wäre. Gegenüber dem Kontaktmann erwöhnt Garak das Treffen nie.
Am nächsten Tag kommt die Offizierin nicht zu Garak. Stattdessen besuchen ihn zwei Ermittlerder Föderation, Ein ein Mensch und ein Vulkanier, der Föderation und stellen ihm einige Fragen bezüglich der Frau. Während der Mensch recht argwöhnisch und sogar beleidigend vorgeht, zeichnet sich der Vulkanier durch sein formales Verhalten aus. Sie scheinen besorgt wegen eines offensichtlichen Sicherheitslecks wöhrend während der Verhandlungen, allerdings wird Garak schnell klar, dass beide keine Hinweise auf ihn haben. Garak versichert ihnen, dass er nur ein einfacher Schneider ist und sich ihre Gespräche rein auf das Geschäft bezogen. Nachdem die beiden Männer gegangen sind, fragt sich Garak, ob sie ihr Handwerk in der Holosuite erlernt haben. Er macht sich jedoch auch Sorgen um die Frau und fragt sie, ob ihr emotionaler Zustand sie verraten hat. Als die Frau auch am Nachmittag nicht kommt, begibt sich Garak ins Quark's, um sich bezöglich bezüglich der Frau umzuhören. Quark ist argwöhnisch, da Garak normalerweise nur kommt, wenn er etwas von ihm will. Zudem wundert ihn, dass der Cardassianer anstatt statt Kanar, roten Tee bestellt. Garak selbst weiß nicht, wie er Quark am Besten besten auf die Frau ansprechen soll. Dann treten die beiden Ermittler der Fäderation Föderation auch ins Quark's ein und wollen mit dem Barkeeper sprechen. Garak tut so, als würde er sie nicht kennen und ist sich sicher, dass sie ihn für einen beliebigen Cardassianer halten, da seiner Erfahrnung Erfahrung nach Cardassianer für die Leute der Föderation alle gleich aussehen. Quark tritt den beiden abweisend gegenüber und scheint zu fürchten, dass eine seiner Unternehmungen gegen Föderationsrecht verstoßen habe. Doch mit der Zeit wird ergelösterer gelöster. Als der Barkeeper zurückkommt, braucht Garak nichts zu sagen, stattdessen fängt Quark an zu reden. Der Ferengi berichtet von einem Spion unter den Vermittlern der Föderation. Schon vor Tagen hatte er erfahren, dass irgendjemand Verhandlungspositionen der Föderation an die Cardassianer weitergegben weitergegeben habe und nun gibt es Probleme. Die beiden Männer wissen, dass die Verhandlungen ihre Zukunft bestimmen würdewürden. Garak gibt sich schockiert und will wissen, ob es einen Hinweis gibt, wer dahinter steckt. Der Ferengi entgegnet, dass man einen Verdächtigen hat, allerdings will man noch nicht gegen die Person vorgehen, da man noch die Kontaktperson sucht. Nun will Quark wissen, was Garak gehört hat. Der entgegnet, dass alles , was er in seinem Laden hört, die Geräusche von der Promenade sind. Während Quark über die Antwort enttäuscht ist, ist Garak bezüglich der Informationen des Ferengis verstört.
Die nächsten zwei Nächte schläft Garak nicht. Während er am darauffolgenden Morgen zu seinem Laden geht, bemerkt er die Unruhe auf dem Promenadendeck. Auf dem Weg zu seinem Laden kommt er am Replimat vorbei. Er überlegt, ob er etwas essen soll und tatsächlich ist sein Lieblingsplatz mit Blick auf die Luftschleuse frei. Er bestellt sich einen [[I'danianischer Gewürzpudding|I'danianischen Gewürzpudding]] und will dann dem Kommen und Gehen der Leute zusehen. Nur wenig später hört er lautes Treiben auf dem Promenadendeck. Er nimmt einen Löffel des Puddings und wendet sich dann wieder dem Treiben zu. Dann sieht er sie. Die Frau, die ihn im Laden besucht hatte. Sie wird von den Ermittlern und Odo begleitet. Für einen Moment schaut sie Garak mit einem Blick an, der ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. Der Blick scheint weder wütend, noch vorwurfsvoll. Alles was Garak sieht , ist eine tiefe Traurigkeit, die er zum ersten Mal bei ihr bemerkte, als sie von Gul Dukat sprach. Der Cardassianer befürchtet, dass sie ihn gleich als ihre Kontaktperson bloßstellen würde, doch dann bringen die Ermittler und Odo sie durch die Luftschleuse weg. Nach der Begegnung lässt Garak den Pudding stehen und zieht sich mit einer Flasche Kanar in sein Quatier Quartier zurück. Erst als die Flasche leer ist , fragt er sich, weshalb sie ihn nicht verraten hatte, so wie er es mit ihr getan hat.
==== 4 – Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====