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Ein Stich zur rechten Zeit

1 Byte entfernt, 23:07, 20. Sep. 2015
K
18 - Im Bamarren-Institut
==== 18 - Im Bamarren-Institut ====
Am Tag des Wettbewerbs treffen sich die Truppen, die Eins Charaban aufgestellt hat, in der Wildnis. Es weht ein starker Wind, der aber zu Garaks bedauern mit dem Sonnenuntergang aufhört. Noch einmal erklärt Charaban den sechs Leuten der Lubak-Gruppe, dass man auf ihr Signal warten wird, bevor man angreift. Dann fordert er die Gruppe auf, mit ihrem Vorstoß anzufangen. Acht, Fünf und Sieben, dem die Anspannung anzusehen ist, begeben sich daraufhin nach Norden in die Dunkelheit, während Zehn, Drei, der sich nur schwer Trainieren ließ, und Vier sich in Richtung Süden aufmachen. Als sie an die letzten Felsen kommen, die ihnen Deckung bieten würden, halten die Drei wie abgesprochen inne. Sie sollen auf die von Zwei Charaban geforderte Angriffstruppe warten, die einen direkten Scheinangriff führen soll, um so das Feuer auf sich zu ziehen und so die Flanken der Ramaklan entblößen sollte. Doch wie Garak schon zuvor eingewandt hatte, fallen die Ramaklan nicht auf den Trick herein. Garak führt einen letzten Ausrüstungscheck mit seinen Männern durch, den Drei, der das Kommando durch eine Zehn nicht akzeptieren will, zuerst ignoriert. Erst als Garak ihn zur Ordnung ruft, macht er mit. Dann gehen die Drei früher als abgesprochen los. Sie bilden eine Dreiecksformation, wobei man Drei am weitesten vom Feind entfernt hält, da seine Fähigkeiten sich anzuschleichen, am Geringsten ausgebildet warensind. Sie bewegen sich langsam auf dem Boden und Garak erkennt, wie Vier sich ihm in seinen Bewegungen anpasste. Nur Drei hat Schwierigkeiten. Allerdings gelingt es ihm, sich den beiden anderen immer besser anzupassen, so dass sie schlussendlich fast wie ein Wesen vorankommen. Plötzlich hört Garak Schritt auf sie zukommen. Die Truppen der Flanke der Ramaklan kommt leise und im Gleichschritt direkt auf sie zu. Die drei kauern sich am Boden und auch wenn die Truppen direkt über sie hinweggehen und Dreis Atmung in diesem Moment sehr viel schwerer ist, entdecken sie die Lubak-Gruppe nicht. Als sie später auf eine weitere Truppe treffen, sind sie schon sehr viel koordinierter und auch diese Truppe kann sie nicht entdecken. Im Laufe der Nacht wird es immer kälter und Garak gelingt es fast nicht mehr, sich zu konzentrieren. Während sich eine weitere Truppe nähert, ist er bereit aufzuspringen, um so viele Gegner zu überwältigen wie möglich, doch schnell verlaufen sich die Schritte wieder in der Ferne. Garak wird bewusst, dass seine Gruppe nun freien Weg hinter die Linien hat. es ist mittlerweile kurz vor Sonnenaufgang. Die Gruppe bewegt sich nun schneller voran. Garak hofft, dass sie sich den Aufgang der Sonne zu Nutze machen könnten, um die Gegner während der Zeit zu blenden. Als sie fast an ihrem Ziel angekommen sind und bereits die Dämmerung anbricht, fliegt plötzlich ein Schatten über ihn. Zuerst geht Garak von einem Angriff durch die Ramaklan aus, doch dann erkennt er, dass es ein Schwarm Honge ist. Garak weist seine Mitstreiter an, ihr Gesicht zu schützen und sich ansonsten ruhig zu verhalten. Doch Drei springt schreiend auf und versucht die Tiere mit seinem [[Phaser]] abzuschießen. Schnell fordert ihn Garak auf, sich wieder hinzulegen. Doch es ist zu spät. Ein Ramaklan fragt von dem Felsen aus, vor dem sie sich befinden, wer da ist. Erschüttert will Vier wissen, was sie nun machen sollen. Es kommt eine weitere Anfrage des Ramaklan und die Androhung zu feuern, sollten sie sich nicht zu erkennen geben. Schnell fordert Garak Vier auf, ihm Deckung zu geben. Dann springt er auf und erwidert, dass es sich um einen einzelnen Charaban handelt, der den Durchbruch schaffte. In diesem Moment wird Garak direkt von einem Honge angegriffen. Er kann ihn abschießen. Auch Vier trifft eines der Tiere, während Drei plötzlich einen Schrei ausstößt. Nun will die Stimme von Garak wissen, wer er ist. Geistesgegenwärtig erwidert er, der sei Eins Lubak von der Ramaklan-Flanke. Als sich Drei, der mittlerweile ganz still war, zu Garak dreht, erkennt dieser, dass dessen rechtes Auge fehlt. Schnell zielt er mit seinem Phaser auf ihn und schießt ihn nieder. Dann teilt er den Ramaklan mit, dass der Charaban unter Kontrolle sei. Garak und sein verbleibender Begleiter werden aufgefordert, ihn zu den Ramaklan zu bringen. Auf dem Weg dorthin hilft den beiden die aufgehende Sonne, die die Männer der Ramaklan blendet. Erst als die beiden nur noch zwei Schritte von ihnen entfernt sind, erkennen sie, dass es sich um Leute von Charaban handelt. Doch da ist es zu spät. Garak und Vier greifen an und ziehen den Feind auf sich. Unterdessen treffen auch die anderen Truppen von Eins Charaban ein. Es wird ein harter Kampf. Plötzlich ruft jemand um Hilfe. Es ist Zwei Charaban, der sich mit drei Gegnern übernommen hat. Garak läuft zu ihm, doch gerade als er ihm helfen will wird er selbst hochgehoben und gegen einen Felsen geworfen. Dies presst ihm die Luft aus den Lungen. Doch bevor sich der Cardassianer aufrappeln kann, fliegt Zwei auf ihn und begräbt ihn unter sich. Plötzlich packt Garak Todesangst. Er befreit sich von Zwei und greift sich dann den nächst besten Gegner, der doppelt so groß ist wie er. In einem wahnhaften Zustand schlägt Garak auf diesen ein und Tritt ihn. Der Gegner ist so überrascht, dass er diesen Schlägen nichts entgegensetzen kann. Plötzlich fühlt Garak, wie er von vielen Händen gepackt wird. Man versucht ihn aufzuhalten und erklärt, dass der Kampf vorbei ist, da die Ramaklan aufgegeben haben. Langsam werden Garaks Gedanken klar. Eins Charaban erklärt, dass man mit diesem Angriff alle Rekorde gebrochen hat, die jemals bei dem Wettbewerb aufgestellt wurden. Erstmals erkennt Garak nun etwas im Ausdruck von Eins Charaban, dass ihm Angst macht. Doch dann schließt er sich mit Achts Unterstützung den Feierlichkeiten an.
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