Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Ein Stich zur rechten Zeit

8 Bytes entfernt, 16:07, 18. Okt. 2011
keine Bearbeitungszusammenfassung
==== 16 - Im Bamarren-Institut ====
Während er auf den Wettbewerb wartet, trifft Garak sich immer wieder mit Paladine. Bei der Gelegenheit gelingt es ihr auch endlich, ihm den Platz zu zeigen, den sie ihm schon während des Treffens im Archiv zeigen wollte. Bei den Treffen sprechen die beiden über alles mögliche. So kommt es dazu, dass sie sich über Namen, Familienhintergründe und die wahre Machtstruktur in Bamarren austauschen. Garak wird klar, dass in dem Institut die zukünftigen Augen und Ohren der Politik, des Militärs und der Diplomatie aufgebaut werden. Dabei bringt ihm die junge Frau ergänzend zu dem Unterricht von Calyx und seinem Haustier Mila bei, seine Augen und Ohren richtig zu nutzen. Zudem empfiehlt Paladine ihm, sein Lächeln richtig einzusetzen. Sie erklärt, dass man mit dem richtigen Lächeln jede Information erlangen kann, die man benötigt. Doch Garak bezweifelt, dass dies funktioniert, da die Person gegenüber immer noch eine Lüge von sich geben. Paladine erwidert, dass es keine Wahrheit gibt, sondern nur Geschichten, die die Leute über sich selbst glauben wollen. Alles was den Leuten als Wahrheit verkauft wird, so die Frau, ist nur dazu da, um sie im Dunkeln zu halten. Dies gilt ihrer Ansicht nach auch für die Regierung. Dann fordert sie Garak erneut auf zu lächeln, da die Anderen sien sein verhalten sonst mussverstehen missverstehen könnten und denken, er würde sich missachten, kritisieren oder sich über sie lustig machen. Sier Sie erklärt, dass das Lächeln seine Macht untermauert.
Neben den Gesprächen unterhielten sich die beiden auch über Poesie. Sie zitieren Gesdichte Gedichte von Maran Bry. Während Paladine und Garak sich unterhalten tritt plötzlich Eins Charaban zu ihnen. Er zitiert ''Kunderah'', ein weiteres Gedicht von Maran Bry. Paladine erklärt, dass sie nicht wusste, dass er den Poeten mag. Charaban entgegnet, dass Paladine und er selbst schlechte Vorbilder für Elim Garak sind. Schnell will Garak aufstehen und gehen, doch Charaban hält ihn freundlich auf und erklärt, dass er die beiden nicht unterbrechen wollte. Darauf entgegnet Paladine, dass dies auch ein Mogrund sagen würde, woraufhin Charaban sagt, dass er dies nur tun würde, wenn die beiden etwas schlimmes gemacht hätten. Nun will Paladine wissen, wer die beiden verraten hatte. Charaban gibt zu, dass es Eins Drabar war und nun hatte Zwei Charaban Angst, dass Eins Ketay ein Spion der Ramaklan wäre und Lubak ihr alles über den Plan erzählt habe. Garak versichert, dass er dies nicht getan habe und ihn Paladine nicht einmal danach fragte. Doch Eins stellt klar, dass er nicht davon ausgegangen war, dass Garak dies getan hätte. Danach verharren die drei in Stille. Alle drei schauen sich um und nach einiger Zeit erklärt Charaban, dass er den ''Blinden Mond'' liebt. Verwundert erkundigt sich Garak, weshalb der Mond so genannt wird. Darauf erklärt Paladine, dass der Mond den Namen hat, da er den Liebenden gerade genug Licht gibt, um sich zu finden, aber nicht genug Licht gibt, um sie zu entdecken. Darauf erkundigt sich Charaban, ob das bedeutet, dass er sie nicht gefunden hätte, wenn Garak und Paladine liebende wärdenwähren. Die Frau bestätigt dies und obwohl Garak etwas enttäuscht ist, so verspürt er dennoch eine gewisse Zufriedenheit und beginnt zu lächeln. Paladine erklärt, dass es genau dieses Lächeln ist, dass Garak helfen wird, alle Informationen zu bekommen, die er will. Nun erwidert ChalabanCharaban, dass Garak bei ihrem zweiten Treffen ein anderes Lächeln aufgesetzt hatte und er ihn am Liebsten geschlagen hätte. Doch damals war es nicht dieses Lächeln. Dann kehrt die Stille zurück und Garak erlebt einen Moment, den er mit in die Halle der Erinnerungen nehmen wollen würde, wenn er stirbt.
==== 17 - Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
An einem der nächsten Tage will Garak in das neue klingonische Restaurant auf Deep Space 9, um dort zu Ehren seines neuen Freundes aus der Jefferies-Röhre, der sich als [[Martok]]s Neffe herausstellte, zu essen. Doch auf dem Weg dort hin überlegt er, dass ihm Tri Renara Remara irgendwie bekannt vorkommt und er entscheidet sich um und geht ins Quark's. Dort begrüßt ihn der Besitzer als Retter des Dabo-Mädchens. Als Tri Remara ihn sieht, lässt sie sich von Byla am Dabo-Tisch ablösen. Quark ist davon nicht begeistert und fordert die Bajoranerin auf, nicht zu lange Pause zu machen. Als Remara mit Garak spricht, ist dieser verunsichert und kann ihrem Dank kein klares Wort entgegnen. Für Garak ist sie neben [[Leeta]] trotz des albernen Autfits Outfits die einzige Dabo-Frau, die er je sah. Bevor sie zurück zur Arbeit geht, erklärt sie, dass sie Garak gerne an Abend reden möchte und beide verabreden sich in der Beobachtungslounge auf der zweiten Ebene. Als Garak gehen will, bemerkt er Kira, die ihn mit dem gleichen Blick beobachtete, den sie damals hatte, als er sich mit Ziyal traf.
Später am Abend wartet Garak in der Beobachtungslounge auf die Frau. Plötzlich fällt ihm ein, woher er ihren Namen kennt. Ziyal hatte Tri Renara Remara erwähnt und erklärt, dass sie eine Art Lehrerin war und nur als Dabo-Mädchen arbeitet, um ihre Familie zu unterstützen. Plötzlich hört Garak die Stimme der Frau hinter sich. Er springt von seinem Stuhl auf und wendet sich der Frau zu, die nun dezentere Kleidung trägt und nicht mehr geschminkt ist. Der Cardassianer erklärt, dass ihm die Dabo-Kleidung nicht gefallen hat, woraufhin die Frau wissen will, ob sie ihm zu aufreizend sei. Garak verneint dies und gibt an, dass er Schnitt das Problem ist. Allerdings erwidert die Frau, dass die Klingonen die Kleidung mögen, woraufhin der Cardassianer entgegnet, dass es vielleicht nicht das Kostüm ist, dass sie interessiert. Nun wechseln die beiden das Thema. Renara Remara berichtet, dass Ziyal immer wegen Garaks Freundlichkeit dankbar war und sie selbst war davon fasziniert. Garak sieht keinen Grund dafür, doch die Frau entgegnet, dass er doch Cardassianer ist. Der Mann erklärt, dass er nichts dagegen tun kann. Nun wechselt Garak das Thema und fragt, ob sie tatsächlich Lehrerin ist, wie von Ziyal erwähnt. Remara entgegnet, dass sie Counselor, also so etwas ähnliches wie eine Lehrerin ist. Dann will auch die Frau noch etwas wissen. Sie fragt, ob Garak immer Schneider war und was er gelrnt gelernt hat. Der Cardassianer entgegnet, dass er einst Gärtner war. Dies bringt die Frau zum nächsten Thema. Sie will wissen, welche Blume Garaks Lieblingsblume ist. Der Mann entgegnet ohne großes Zögern, dass es die [[edosianische Orchidee]] sei. Er erklärt, dass die Pflanze trügerisch ist, aber auch, dass sie sich nach einiger Zeit und guter Pföege Pflege selbst Hinweise gibt, wie man die Blume behandeln muss. Nun verabschiedet sich die Frau. Sie erklärt, dass sie am nächsten Tag früh arbeiten muss und danach nach Bajor reist. Garak lädt sie in sein Geschäft ein, sobald sie zurück auf Deep Space 9 kommt, da er froh ist, ihr helfen zu können. Auch die Frau entgegnet, dass sie bereit ist, dem Cardassianer zu helfen, wenn er sie braucht. Während die Frau geht, ist sich Garak sicher, dass die beiden sich wieder treffen werden.
==== 18 - Im Bamarren-Institut ====
Am Tag des Wettbewerbs treffen sich die Truppen, die Eins Charaban aufgestellt hat, in der Wildnis. Es weht ein starker Wind, der aber zu Garaks bedauern mit dem Sonnenuntergang aufhört. Noch einmal erklärt Charaban den sechs Leuten der Lubak-Gruppe, dass man auf ihr Signal warten wird, bevor man angreift. Dann fordert er die Gruppe auf, mit ihrem Vorstoß anzufangen. Acht, Fünf und Sieben, dem die Anspannung anzusehen ist, begeben sich daraufhin nach Norden in die Dunkelheit, während Zehn, Drei, der sich nur schwer Trainieren ließ, und Vier sich in Richtung Süden aufmachen. Als sie an die Letzten letzten Felsen kommen, die ihnen Deckung bieten würden, halten die Drei wie abgesprochen inne. Sie sollen auf die von Zwei Charaban geforderte Angriffstruppe warten, die einen direkten Scheinangriff führen soll, um so das Feuer auf sich zu ziehen und so die Flanken der Ramaklan entblößen sollte. Doch wie Garak schon zuvor eingewandt hatte, fallen die Ramaklan nicht auf den Trick herein. Garak führt einen letzten Ausrüstungscheck mit seinen Männern durch, den Drei, der das Kommando durch eine Zehn nicht akzeptieren will, zuerst ignoriert. Erst als Garak ihn zur Ordnung ruft, macht er mit. Dann gehen die Drei früher als abgesprochen los. Sie bilden eine Dreiecksformation, wobei man Drei am weitesten vom Feind entfernt hält, da seine Fähigkeiten sich anzuschleichen, am Geringsten ausgebildet waren. Sie bewegen sich langsam auf dem Boden und Garak erkennt, wie Vier sich ihm in seinen Bewegungen anpasste. Nur Drei hat Schwierigkeiten. Allerdings gelingt es ihm, sich den beiden anderen immer besser anzupassen, so dass sie schlussendlich fast wie ein Wesen vorankommen. Plötzlich hört Garak Schritt auf sie zukommen. Die Truppen der Flanke der Ramaklan kommt leise und im Gleichschritt direkt auf sie zu. Die drei kauern sich am Boden und auch wenn die Truppen direkt über sie hinweggehen und Dreis Atmung in diesem Moment sehr viel scherer schwerer ist, entdecken sie die Lubak-Gruppe nicht. Als sie später auf eine weitere Truppe treffen, sind sie schon sehr viel koordinierter und auch diese Truppe kann sie nicht entdecken. Im Laufe der Nacht wird es immer kälter und Garak gelingt es fast nicht mehr, sich zu konzentrieren. Während sich eine weitere Truppe nähert, ist er bereit aufzuspringen, um so viele Gegner zu überwältigen wie möglich, doch schnell verlaufen sich die Schritte wieder in der Ferne. Garak wird bewusst, dass seine Gruppe nun freien Weg hinter die Linien hat. es ist mittlerweile kurz vor Sonnenaufgang. Die Gruppe bewegt sich nun schneller voran. Garak hofft, dass sie sich den Aufgang der Sonne zu Nutze machen könnten, um die Gegner wöhrend während der Zeit zu blenden. Als sie fast an ihrem Ziel angekommen sind und bereits die Dämmerung anbricht, fliegt plötzlich ein Schatten über ihn. Zuerst geht Garak von einem Angriff durch die Ramaklan aus, doch dann erkennt er, dass es ein Schwarm Honge ist. Garak weist seine Mitstreiter an, ihr Gesicht zu schützen und sich ansonsten ruhig zu verhalten. Doch Drei springt schreiend auf und versucht die Tiere mit seinem [[Phaser]] abzuschießen. Schnell fordert ihn Garak auf, sich wieder hinzulegen. Doch es ist zu spät. Ein Ramaklan fragt von dem Felsen aus, vor dem sich sie sich befinden, wer da ist. Erschüttert will Vier wissen, was sie nun machen sollen. Es kommt eine weitere Anfrage des Ramaklan und die Androhung zu feuern, sollten sie sich nicht zu erkennen geben. Schnell fordert Garak Vier auf, ihm Deckung zu geben. Dann springt er auf und erwidert, dass es sich um einen einzelnen Chalaban Charaban handelt, der den Durchbruch schaffte. In diesem Moment wird Garak direkt von einem Honge angegriffen. Er kann ihn abschießen. Auch Vier trifft eines der Tiere, während Drei plötzlich einen Schrei ausstößt. Nun will die Stimme von Garak wissen, wer er ist. Geistesgegenwärtig erwidert er, der sei Eins Lubak von der Ramaklan-Flanke. Als sich Drei, der mittlerweile ganz still war, zu Garak dreht, erkennt dieser, dass dessen rechtes Auge fehlt. Schnell zielt er mit seinem Phaser auf ihn und schießt ihn nieder. Dann teilt er den Ramaklan mit, dass der Charaban unter Kontrolle sei. Garak und sein verbleibender Begleiter werden aufgefordert, ihn zu den Ramaklan zu bringen. Auf dem Weg dorthin hilft den beiden die aufgehende Sonne, die die Männer der Ramaklan blendet. erst Erst als die beiden nur noch zwei Schritte von ihnen entfernt sind, erkennen sie, dass es sich um Leute von Chalaban Charaban handelt. Doch da ist es zu spät. Garak und Vier greifen an und ziehen den Feind auf sich. Unterdessen treffen auch die anderen Truppen von Eins Chalaban Charaban ein. Es wird ein harter Kampf. Plötzlich ruft jemand um Hilfe. Es ist Zwei ChalabanCharaban, der sich mit drei Gegnern übernommen hat. Garak läuft zu ihm, doch gerade als er ihm helfen will wird er selbst hochgehoben und gegen einen Felsen geworfen. Dies presst ihm die Luft aus den Lungen. Doch bevor sich der Cardassianer aufrappeln kann, fliegt Zwei auf ihn und begräbt ihn unter sich. Plötzlich packt Garak Todesangst. Er befreit sich von Zwei und greift sich dann den nächst besten Gegner, der doppelt so groß ist wie er. In einem wahnhaften Zustand er schlägt Garak auf diesen ein und Tritt ihn. Der Gegner ist so überrascht, dass er diesen Schlägen nichts entgegensetzen kann. Plötzlich fühlt Garak, wie er von vielen Händen gepackt wird. Man versucht ihn aufzuhalten und erklärt, dass der Kampf vorbei ist, da die Ramaklan aufgegeben haben. Langsam werden Garaks Gedanken klar. Eins Charaban erklärt, dass man mit diesem Angriff alle Rekorde gebrochen hat, die jemals bei dem Wettbewerb aufgestellt wurden. Erstmals erkennt Garak nun etwas im Ausdruck von Eins Charaban, dass ihm Angst macht. Doch dann schließt er sich mit Achts Unterstützung den Feierlichkeiten an.
==== 19 - Im Bamarren-Institut ====
Am nächsten Tag finden sich alle, die noch einigermaßen laufen können, in einer Außenarena ein. Auch Garak humpelt an Krücken dort hin. Andere, wie etwar etwa Drei, der sein Auge verlor, hatten weniger Glück und wurden weiter auf den Krankenstationen behandelt. Die Grupper Gruppe der Lubaks sitzt zusammen. Dabei sitzt Garak direkt neben Acht. Eins Charaban und Eins Ramaklan stehen zusammen auf einer Bühne und mit dem letzten Rest würde übergibt der . Der unterlegene Ramaklan übergibt dem siegreichen Charaban den Bamarren-Säbel. Der entgegnet, dass die Ramaklan tapfer und gut geplant Widerstand geleistet hatten. Allerdings ist allen, die diese Worte hören klar, dass noch niemals in der Geschichte des Institutes jemand so schnell kapitulierte, wie die Ramaklan. Dann teilt Charaban allen mit, wer in seinen Rat der Schule kommen wird. Garak wurde bereits während einer der Planungssitzungen von Charaban informiert, dass er ihn als Verbindungsmann zur zweiten Ebene einsetzen will und Garak ist davon überzeugt, dass dies seine Macht festigen würde. Zuerst aber wird Zwei Charaban ernannt. Er soll die Ziele des Rates koordinieren und organisieren. Danach kommt Eins Drabar an die Reihe. Ihm wird die Aufgabe zu Teil, alle Schultrainingsprogramme zu beaufsichtigen. Als letztes soll nun die Position des Verbindungsmannes zur zweiten Ebene verteilt werden. Garak macht sich schon bereit, aufzustehen und unter dem Jubel der Anderen nach vorne zu treten. Dann nennt Eins Charaban den Namen und erklärt, dass Neun Lubak die Position bekommen wird. Zwar steht Garak auf und erwartet eine Richtigstellung des Namens, doch die erfolgt nicht. Stattdessen greift Acht Lubak seinen Arm und zieht ihn zurück. Unter dem Jubel der Menge steht Neun Lubak auf und geht nach vorne. Garak fühlt wie ihm schleckt schlecht wird und er muss sich beinahe übergeben. Nach dem Ende der Zeremonie steht Garak auf und humpelt davon, ohne mit jemandem zu sprechen. Auch an den nächsten Tagen läst lässt er niemanden mit sich reden.
==== 20 - Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
Mittlerweile gibt Garak zu, dass er Freude aln an seinem Beruf als Schneider hat. Die Arbeit hilft ihm dabei, seine Gedanken von der Realität fern zu halten. Als Odo eines Tages den Laden besucht, berichtet er, dass er versucht, ein paar Ideen zu suchen. Garak versteht. Er geht davon aus, dass sich der Sicherheitschef für Kira attraktiver machen will. Odo bittet, etwas weniger sackartiges zu bekommen. Auch das kann Garak verstehen, sieht seiner Meinung nach doch alles sackartig gegenüber Kiras straffer Figur aus.
Als sich Garak später um die Entwürfe für Odo kümmert und aufsieht, fährt ihm ein Schmerz in den Rücken. Deshalb beschließt der Cardassianer, etwas nach vor die Tür zu gehen. Gerade als er vor sein [[Garaks Kleider|Geschäft]] tritt, stößt er beinahe mit Dr. Bashir zusammen. Er ist selbst überrascht und kann auch die Überraschung des Doktors sehen. Schnell bietet der Cardassianer dem Arzt eine Tasse Tee an, doch der erwidert, dass der Schneider sich keine Mühe machen braucht. Allerdings erwidert Garak, dass er sowieso gerade eine Pause machen wollte. Beide gehen zurück in das Geschäft und Garak holt einen roten Tee und einen [[Earl Grey]]. Dann erkundigt sich Garak beim Doktor, wer dieser earl Earl Grey war. Bashir entgegnet, dass es wohl ein riecher reicher Mann aus dem neunzehnten Jahrhundert der [[Erde]] sein muss. Der Cardassianer spricht diesem Mann jeglichen Geschmack ab. Nach einer kurzen Pause, wöhrend während der sich beide ihrem Tee widmen, kommt Bashir auf Garaks Heldentat in der Jefferies-Röhre zu sprechen. Doch der Cardassianer möchte das Thema lieber ruhen lassen, da ihm die Aufmerksamkeit peinlich ist. Doch Bashir kann das nicht verstehen. Er wendet sich wieder dem Tee zu. Nun erklärt Garak, dass ihm zudem sein Verhalten beim letzten Mittagessen peinlich sei und Bashir erwidert, dass genau das einer der Gründe ist, weshalb er ihn nun besucht. Er will sehen, ob mit Garak alles in Ordnung ist. Garak ist überrascht und erklärt, dass es ihm gut geht. Er erkennt, dass die begegnung Begegnung mit dem Doktor wohl doch nicht so überraschend war. Dann will der Doktor wissen, ob Garak die Tabletten genommen hatte, die er ihm damals nach dem Entfernen des Implantates gab. Garak entgegnet, dass sie wohl nicht helfen. Sofort bietet der Doktor an, die Zusammensetzung zu ändern. Doch Garak ist auch damit nicht zufrieden. Daraufhin will Bashir wissen, was mit dem Cardassianer los ist. Der entgegnet, dass seine Geduld damit strapaziert wird, zu warten, bis endlich die Invasion stattfindet. Er versteht nicht, dass die Förderation bei jedem Schritt erst die Klingonen und Romulaner fragen müssen und nicht alleine handeln können. Daraufhin will Bashir wissen, ob der Cardassianer Angst vor dem hat, was er dort finden wird, doch der erwidert, dass es wohl eher das ist, was er nicht finden wird, vor dem er sich fürchtet. Nun wechselt Bashir scheinbar das Thema und berichtet von eienm einem neuen [[Holoprogramm|Holosuiteprogramm]] von Quark. Der Cardassianer vermutet, dass es sich um eine epische Schlacht handelt, in der man sich den unerbittlichen Feinden stellt. Doch der Doktor entgegnet, dass dafür wohl jetzt nicht die richtige Zeit ist und erklärt, dass man mit dem Programm die Vergangenheit zu einer beliebigen Zeit besuchen kann. Garak versteht den Zweck davon nicht, woraufhin der Arzt entgegnet, dass man damit mit einem Minimum an Programmierung eine Szene wiederbeleben kann, von der man glaubt, dass dort etwas passiert ist. Nun begreift Garak, dass man dort das wiederbeleben kann, was einen verletzt hat und negativ war. Zwar entgegnet Bashir, dass das zwar nicht die Realität ist, aber es scheint gut für die Psyche und Physiologie zu sein. Nun will Garak wissen, ob Bashir ihm empfiehlt das Programm zu benutzen, was der bejahrt. Dann will der Cardassianer wissen, ob Bashir es nicht benutzen muss. Der entgegnet, dass er schon einige Momente in seiner Erinnerung hat, die er in dem Programm verarbeiten könnte. Allerdings will Garak auf etwas anderes heraus. Er will wissen, ob Bashir auf Grund seiner genetischen Veränderung nicht in der Lage ist, seine eigene Geschichte einfach in seinem Kopf zu revidieren. Darauf schweigt Bashir mit einem Lächeln. In diesem Moment kommt ein [[Bolianer]] zum aufs Geschäft hinenzu. Als er die beiden Männer sieht, dreht er sich um und geht. Nun will der Doktor gehen, da er glaubt, Garak aufzuhalten. Der bedankt sich für den Besuch und erklärt, dass er sich darüber freute. Doch Bashir weiß es besser und sagt direkt, dass der Cardassianer sich nicht freut. Er erklärt, dass seine Kultur die vornehme Zurückhaltung zwar perfektioniert hat, aber er als Artz Arzt kann Garak genau einschätzen und will nun nicht noch mehr seiner Zeit in Anspruch nehmen. Er verabschiedet sich, bedankt sich für den Tee und geht. Bestürzt schaut der Cardassianer dem Doktor nach.
==== 21 - Im Bamarren-Institut ====
Nach Nachdem drei Jahren Jahre vergangen sind, kommt es im Bamarren-Institut zur Beurteilung. Am entsprechenden Tag treffen sich alle Schüler zu dem Zeitpunkt, an dem ihre eigene Beurteilung stattfinden soll, vor dem entsprechenden Raum. Das Prinzip dabei ist recht einfach. Die Schüler werden nach ihrer Leistung beurteilt. Ein Teil wird schmachvoll nach Hause geschickt, wenn er den Anforderungen nicht entspricht. Der anderer Teil wird nach seinen Leistungen bewertet und die Nummern nach diesen Leistungen vergeben. Garak selbst, der sich in den letzten Lahren Jahren nach dem Verrat durch Eins Chalaban Charaban noch mehr in sich zurückgezogen hatte, als zu Beginn seiner Zeit in Bamarren, ist sich zuerst nicht sicher, ob er überhaupt bleiben will oder nicht besser nach Hause zurückkehren sollte, um dort in die Fußstapfen seines Vaters als Gärtner zu treten. Doch dann erinnert er sich an Chalaban Charaban und will ihn nun selbst als Eins seiner Gruppe herausfordern um sich für das, was er ihm angetan hat, zu rächen. Zudem möchte er Paladines Herz gewinnen. Zwar hatte Garak sie seit dem Verrat durch Chalaban Charaban nicht mehr gesehen, da sie selbst ihren Wettbewerk Wettbewerb vorbereiten musste und zudem immer etwas anderes dazwischen kam, dennoch war er immer noch von ihr fasziniert. Beim Betreten des Raumes der Wartenden, sitzen dort schon seine Kameraden. Er sieht Eins Lubak und erkennt an seinem blassen Gesicht, dass ihm klar ist, dass er mit Sicherheit zurückgestuft wird. Neun hingegen weist ein hochmütiges Ginsen Grinsen auf, da ihm die Ehre zu Teil geworden war, als Verbindungsmann zur zweiten Ebene zu dienen, was er auf seine eigene Leistung bezieht und sich dadurch selbst überschätzt. Garak bemerkt die Nervosität bei Zwei und glaubt, dass dieser versuchen wird, dem Beurteilungsgremium genau das zu sagen, was sie von ihm hören wollen. Vier hingegen kommt Garak entspannt wie immer vor. In seinen Augen braucht sich Fünf keine Sorgen zu machen, er ist sich sicher, dass er aufsteigen wird. Er hält ihn neben Acht für den Anständigsten der Gruppe. Sieben hingegen war seit dem Wettbewerb eine andere Person und zeigt sich nun viel ruhiger. Auch von ihm ist Garak sicher, dass er aufsteigt. Vor Acht hingegen hat Garak Respekt. Er und Acht würden sicher beide als Eins der Gruppe in Frage kommen. Drei hatte hingenen hingegen Das Institut auf Grund der Behinderung durch den Verlust des Auges verlassen müssen und Sechs, dessen Körper den Ansprüchen von Bamarren nicht gewachsen war, tat es ihm gleich. Als letzer letzter seiner Gruppe wird Garak in den Raum zur Bewertung gerufen. Doch zu seinem Erstaunen findet er dort allerdings keine Bewertungskommision Bewertungskommission vor und statt dem des erwarteten Unterpräfekten, sitzt dort der Erste Präfekt. Zudem findet er dort Enabran Tain vor. Plötzlich sind all die Dinge, die er der Kommision Kommission sagen wollte, wie weggewischt. Die beiden Männer wollen wissen, was Garak glaubt, gelernt zu haben. Der entgegnet, dass er lernte, dass äußere Erscheinungen trügen und dass die Gedanken eine eigene Wahrheit schaffen. Nun möchte Tain wissen, ob Garak Bamarren für eine Lüge hält, woraufhin dieser antwortet, dass es trügerisch ist, da die Gedanken der Personen unrein sind. Sie sind seiner Meinung nach darauf ausgelegt, etwas vorzugeben, was die Personen selbst nicht sind, allerdings vorgeben zu sein. Nun möchte Tain wissen, wie reines Denken diese äußeren Erscheinungen durchdringen kann. Zunächst entgegnet Garak, dass man es an den Augen der Person und der Sprachmelodie erkennen kann. Doch das ist Tain nicht genug. Darauf erwidert Garak, dass man es am Besten erkennt, wenn jemand die Position nicht halten kann und das Energiefeld um ihn die Form verliert. Dies zerstört seine Verteidigung und man kann in den grundlegenden Kern vordringen. Nun will Tain von dem Jungen wissen, wer er ist. Die Antwort darauf trifft es genau und er erklärt, dass Tain jemand ist, den er niemals aus seinem Bewusstsein lassen darf. Die nächste Frage bezieht sich wieder auf Garak. Der Präfekt will wissen, was sein größter Fehler im Bereich Disziplin war. Garak entgegnet, dass es wohl einige Unterrichtsstunden waren, in denen er sich langweilte und nichts tat, um sich zu motivieren. Doch Tain erinnert in an sein Regnar. Fassungslos starrt Garak ihn an. Er verliert sein ganzes Konzept und ihm wird klar, dass Tain mehr über ihn weiß, als er dachte. Der erklärt, dass es von Garak ein Fehler ist, zu denken, dass nur er sich unsichtbar machen kann. Nun erinnert sich Garak daran, dass Calyx ihm einst sagte, dass alles, was der Verstand hervorbringt, schon einmal von jemandem gedacht wurde. Tain bestätigt dies und fügt hinzu, dass dies einzig bedeutet, die Technik, die man selbst anwendet, kann auch gegen einen selbst angewendet werden. Nun versteht Garak, dass Eins Chalaban Charaban ihn von vorne herein nur benutzt hatte. Tain entgegnet, dass Elim seine Lektion gelernt hat. Der Präfekt fügt hinzu, dass Garak noch am selben Tag das Institut verlassen wird. Erschüttert empfindet der Junge dies als Ungerecht, hatte er doch gute Arbeit geleistete. Auch Tain bestätigt, dass Charaban nicht so eindrucksvoll gewonnen hätte ohne Garak. Trotzdem muss er Bamarren verlassen. Der Präfekt informiert ihn davon, dass er einer anderen Schule zugeteilt wird. Allerdings wird ihm nicht gesagt, welche Schule das ist. Nun will Garak wissen, welche Nummer er bekommen hätte, wenn er geblieben wäre. Doch Tain macht ihm klar, dass es bei reinem Denken kein ‚was wäre, wenn‘ gibt. Dann verlässt Garak den Raum. Beim Hinausgehen versucht er den nächsten Schülern, die im Vorzimmer sitzen, den Anschein zu vermitteln, er sei eine Nummer Eins.
==== 22 - Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====
Mittlerweile ist Garak der Schuppen in Tains Gaten Garten einigermaßen Erträglich. Doch wenn er nicht für die medizinische Einheit arbeitet, dann befasst er sich mit einem Projekt. Er befürchtet, dass er seien Verstand verliert. In der Zeit, die er im Garten von Tain verbringt, nutzt er, um den Schutt aus dem Haus zu räumen. Garak baut einen Stapel aus dem Schutt. Da dieser jedoch bald zu groß wird, baut er weitere Stapel. In den nächsten zwei bis drei Wochen baut er immer mehr Stapel, ohne einen Zweck dahinter zu sehen. Er findet die Arbeit einfach nur wohltuend. Nach mehreren Wochen fragt er Dr. Parmak, was dieser von seiner Arbeit hält. Der bestaunt zwar die Arbeit, gibt dazu jedoch keine Meinung ab. Eines Tages jedoch hält er vor dem größten Stapel an und erklärt, dass es sich wohl um eine archäologische Ausgrabung handelt. Er empfindet es, alls grabe Garak Artefakte einer alten Zivilisation aus und erbaue ein Denkmal für dies und ihren Tod. Im Anschluss an die Ausführung singt Parmak ein altes Begräbnisritual und nennt dabei die Namen mehrerer gefallener Freunde und Verwandte. Garak selbst flüstert leise die Namen seiner fast ebenso langen Liste an Namen. Dann nimmt Paramk ein Stück Metal, ritzt sich einen Finger der rechten Hand auf und lässt sein Blut auf das Denkmal tropentropfen. Dann geht er. Garak selbst misst seiner Arbeit nicht diese Bedeutung zu. Er tut dies nur, weil er es irgendwie tun muss. Er sieht kein Dnekmal Denkmal in seiner Arbeit, sondern würde die Stadt am Liebsten wieder Stück für Stück selbst aufbauen. Garak hofft nur, dass er nicht verrückt wird.
==== 23 - Im Bamarren-Institut ====
Später fängt Garak Paladine am Trainingsbereich ab. Er fragt sie offen, für was sie ihn benutzt hat. Die junge Frau stellt eine Gegenfrage und will wissen, wofür man jemanden schon benutzt. Doch Garak erwidert, dass Gegenfragen ein alter Trick sind und sie ihm die Wahrheit sagen soll. Paladine erklärt, dass sie einen Freund brauchte. Nun erkundigt sich Garak, ob sie mittlerweile keinen Freund mehr benötigt. Doch Paladine entgegnet, dass es kompliziert ist. Dann will sie wissen, wofür Garak sie benutzt hat. Doch auch hier gibt es keine Antwort. Garak erklärt, dass er Bamarren verlassen wird, noch am selben Tag. Das versteht Paladine. Sie will den Grund dafür wissen. Garak entgegnet, dass er dies nicht weiß und man ihm nur gesagt hatte, dass er zu Hause warten soll, da er auf eine andere Schule geschickt wird. Die Junge Frau ist verwirrt. Zwar hatte sie schon oft gehört, dass jemand nach Hause geschickt wurde, aber noch nie, dass man jemanden auf eine andere Schule verwies. In diesem Moment kommt Eins Charaban zu ihnen. Der Anführer der Charaban will wissen, ob Garak immer noch Zehn oder mittlerweile Eins ist. Garak entgegnet, dass er einfach Elim Garak ist. Charaban erklärt, dass ihm dies bekannt ist. Seine Frage bezog sich jedoch darauf ob er auf Ihn ihn oder Acht beim nächsten Wettbewerb achten muss. Garak entgegnet, dass er auf beide achten muss. Allerdings will Charaban es genauer wissen. Hat Garak oder Acht das letzte Wort. Sein Tipp ist es, dass Garak die neue Nummer Eins ist. Doch in diesem Moment erklärt Paladine, dass Garak nach Hause gehen wird. Charaban ist darüber überrascht, allerdings ist es ihm auch egal. Er will nicht einmal die Hindergründe Hintergründe wissen, die einzige wichtige Frage für ihn ist geklärt. Acht wird sein Gegner sein. Paladine will es Charaban dennoch erklären, doch Garak hält dies nicht für nötig. Dann will Charaban gehen. Er verabschiedet sich mit den Worten, dass man sich vielleicht irgendwann im Tarlak-Sektor sehen wird, da er davon ausgeht, dass Garak dort als Wartungsarbeiter wie sein Vater arbeiten wird. Garak belässt es dabei, während Charaban noch anmerkt, dass Paladine ihn aufklären sollte. Die junge Frau kommt auch gleich zur Sache und erklärt, dass sie und Charaban im Anschluss an das Institut verbunden werden. Nun wird Garak alles klar. Er fragt, ob Charaban sie auf ihn angesetzt hatte. Doch die Frau entgegnet, dass es ihre Idee war, Garak zu rekrutieren, da er in ihren Augen ein ganz besonderer Schüler ist. Sie will ihn gerne als Freund behalten, da er ihr mittlerweile ein Freund geworden ist. Darauf entgegnet Garak, ob Charaban ihm auch ein Freund sei und ob er ihn aus Freundschaft verraten habe. Zwar gibt Paladine an, dass Charaban Garak in Zukunft ein Freund sein könnte, doch der will das nicht hören. Stattdessen verabschiedet er sich und geht. Er fühlt sich immer noch wie eine Nummer Eins.
Als er in seinen Bereich kommt, hilft Eins Lubak, der früher Acht war, die Sachen wegzuräumen. Beim Aufräumen des Faches zeigt Garak Acht seinen Regnar. Erst kann er das Tier nicht sehen, doch als Garak es hochhebt, siet sieht Eins das Tier. Er versteht, dass das Garaks Geheimnis war und erklärt, dass nach dem, was Garak mit Drei gemacht hatte, sich niemand mehr traute, Garaks Fach anzugreifen. Eins wird bewusst, dass Garak dadurch in der Wildnis und im Wettbewerb so erfolgreich war. Nun ermutigt Garak Eins, dass er es schaffen kann, Charaban zu besiegen. Der ist sich nicht sicher. Allerdings ist sich Garak sicher, dass Eins es schaffen kann, denn er hat genau die richtigen Fähigkeiten dazu und er kann seine Gedanken vor Charaban verbergen. Garak war dies nicht einmal mit seinem Regnar gelungen. Dann gibt Garak Eins seinen richtigen Namen und bietet ihm die Freundschaft an. Der gibt zu, dass er befürchtete, Garak und er würden keine Freund mehr sein, als er erfuhr dass er die neue Nummer Eins ist. Auch er nennt seinen Namen Pythas Lok. Die beiden schauen sich Mila noch eine Zeit lang an.
Vor seiner Rückkehr nach Hause schafft es Garak gerade noch, sein Regnar zurück zu dessen Fundort zu bringen. Er beginnt zu weinen, als er das Tier freilässt. Auf dem Weg zurück zum Institut beginnt in ihm die Hoffnung aufzukommen, dass ihn auch irgendwann irgendjemand zurück nach Hause bringt.
 
=== Teil 2 ===
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü