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→3 - Im Exil auf Terok Nor vor der Übergabe an die Föderation
Am nächsten Tag kommt die Offizierin nicht zu Garak. Stattdessen besuchen ihn zwei Ermittler, Ein Mensch und ein Vulkanier, der Föderation und stellen ihm einige Fragen bezüglich der Frau. Während der Mensch recht argwähnisch und sogar beleidigend vorgeht, zeichnet sich der Vulkanier durch sein formales Verhalten aus. Sie scheinen besorgt wegen eines offensichtlichen Sicherheitslecks wöhrend der Verhandlungen, allerdings wird Garak schnell klar, dass beide keine Hinweise auf ihn haben. Garak versichert ihnen, dass er nur ein einfacher Schneider ist und sich ihre Gespräche rein auf das Geschäft bezogen. Nachdem die beiden Männer gegangen sind, fragt sich Garak, ob sie ihr Handwerk in der Holosuite erlernt haben. Er macht sich jedoch auch Sorgen um die Frau und fragt sie, ob ihr emotionaler Zustand sie verraten hat. Als die Frau auch am Nachmittag nicht kommt, begibt sich Garak ins Quark's, um sich bezöglich der Frau umzuhören. Quark ist argwöhnisch, da Garak normalerweise nur kommt, wenn er etwas von ihm will. Zudem wundert ihn, dass der Cardassianer anstatt Kanar, roten Tee bestellt. Garak selbst weiß nicht, wie er Quark am Besten auf die Frau ansprechen soll. Dann treten die beiden Ermittler der Fäderation auch ins Quark's ein und wollen mit dem Barkeeper sprechen. Garak tut so, als würde er sie nicht kennen und ist sich sicher, dass sie ihn für einen beliebigen Cardassianer halten, da seiner Erfahrnung nach Cardassianer für die Leute der Föderation alle gleich aussehen. Quark tritt den beiden abweisend gegenüber und scheint zu fürchten, dass eine seiner Unternehmungen gegen Föderationsrecht verstoßen habe. Doch mit der Zeit wird ergelöster. Als der Barkeeper zurückkommt, braucht Garak nichts zu sagen, stattdessen fängt Quark an zu reden. Der Ferengi berichtet von einem Spion unter den Vermittlern der Föderation. Schon vor Tagen hatte er erfahren, dass irgendjemand Verhandlungspositionen der Föderation an die Cardassianer weitergegben habe und nun gibt es Probleme. Die beiden Männer wissen, dass die Verhandlungen ihre Zukunft bestimmen würde. Garak gibt sich schockiert und will wissen, ob es einen Hinweis gibt, wer dahinter steckt. Der Ferengi entgegnet, dass man einen Verdächtigen hat, allerdings will man noch nicht gegen die Person vorgehen, da man noch die Kontaktperson sucht. Nun will Quark wissen, was Garak gehört hat. Der entgegnet, dass alles was er in seinem Laden hört, die Geräusche von der Promenade sind. Während Quark über die Antwort enttäuscht ist, ist Garak bezüglich der Informationen des Ferengis verstört.
Die nächsten zwei Nächte schläft Garak nicht. Während er am darauffolgenden Morgen zu seinem Laden geht, bemerkt er die Unruhe auf dem Promenadendeck. Auf dem Weg zu seinem Laden kommt er am Replimat vorbei. Er überlegt, ob er etwas essen soll und tatsächlich ist sein Lieblingsplatz mit Blick auf die Luftschleuse frei. Er bestellt sich einen [[I'danianischer Gewürzpudding|I'danianischen Gewürzpudding]] und will dann dem Kommen und Gehen der Leute zusehen. Nur wenig später hört er lautes Treiben auf dem Promenadendeck. Er nimmt einen Löffel des Puddings und wendet sich dann wieder dem Treiben zu. Dann sieht er sie. Die Frau, die ihn im Laden besucht hatte. Sie wird von den Ermittlern und Odo begleitet. Für einen Moment schaut sie Garak mit einem Blick an, der ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. Der Blick scheint weder wütend, noch vorwurfsvoll. Alles was Garak sieht ist eine tiefe Traurigkeit, die er zum ersten Mal bei ihr bemerkte, als sie von Gul Dukat sprach. Der Cardassianer befürchtet, dass sie ihn gleich als ihre Kontaktperson bloßstellen würde, doch dann bringen die Ermittler und Odo sie durch die Luftschleuse weg. Nach der Begegnung lässt Garak den Pudding stehen und zieht sich mit einer Flasche Kanar in sein Quatier zurück. Erst als die Flasche leer ist fragt er sich, weshalb sie ihn nicht verraten hatte, so wie er es mit ihr getan hat.
==== 4 - Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====