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Ein Stich zur rechten Zeit

3.630 Bytes hinzugefügt, 14:04, 2. Aug. 2011
K
18 - Beim Obsidianischen Orden
Garak erreicht das Lager kurz nach Pythas und Dukat. Dukat selbst will den Wald etwas erkunden und sein Waldführer hat sichtlich Mühe, ihn davon zu überzeugen, dass der Wald bei den derzeitigen Lichtverhältnissen zu gefährlich ist. Er schlägt vor, die Routen für den nächsten Tag auszuwählen. Dukat lässt sich widerwillig darauf ein. Nachdem die beiden alles beredet haben, ziehen sie sich zum Schlafen zurück. Als Dukat eingeschlafen ist, träufelt Garak ihm das ''Plaktar-Gift'' auf eine Hand. Daraufhin wacht der Mann auf und will wissen, was mit seiner Hand ist. Doch dann bricht er zusammen und ist bewusstlos. Dann trägt Garak den Mann die Route entlang, die später als die Route angegeben werden soll, die Dukat mitten in der Nacht genommen haben soll. Pythas selbst legt die Spuren seiner angeblichen Suche. Garak läuft durch den dichten Wald und passt dabei auf die Kreaturen des Waldes auf, die nun auf der Jagt sind. Er folgt einigen Leuchtzeichen, die Pythas und er bei Tageslicht angebracht hatten, um ihm den Weg zu zeigen. Dann treffen sich Garak und Pythas wieder. Sie gehen in Richtung des Hauses, in dem Pythas die letzten Wochen verbracht hatten. Als er den Wald hinter sich lässt und zu dem Haus aufsteigt, dass etwas erhöht liegt, fühlt sich Garak trotz des Gewichtes von Dukat auf seinem Rücken besser.
 
Garak stellt die Stufe des Verstärkers neu ein und erklärt Dukat, dass alles nur ein Traum ist und er bald in seinem Wald wieder aufwachen wird. Garak empfindet es als Vorteil, den Verstärker schon angebracht zu haben, bevor Dukat aufwachte. Er will diesen Vorteil gegen den seiner Meinung nach starken gegner ausspielen. Er fragt, weshalb Dukat weshalb er her kam. Der versucht sich zu entsoannen. Daraufhin erhäht Garak langsam das Level der unterbewussten Angst des Mannes. Er lässt dem Mann dann Zeit, um seine Angst zu erleben und um ihm das Gefühl zu gehen, dass die Sitzung ewig dauert. Doch Garak ist sich nicht sicher, ob sie richtig wirkt, da sein Gegenüber zu gefasst ist. Dann erkennt er, dass Dukat sehr wohl etwas von der Angst verspürt und er befürchtet, dass der Mann eher wahnsinnig werden würde oder sterben könnte, bevor er etwas verraten würde. Obwohl Garak sich bewusst ist, dass der Mann durch eine Atempause genug Energie sammeln könnte, um die Nacht zu überstehen, entscheidet er sich, den Verstärker auf eine niedrigere Stufe zu stellen. Dann geht er ein weiteres Risiko ein und spricht den Mann direkt an, auch wenn dadurch die Möglichkeit bestehen könnte, dass er sich in sein Gedächtnis einbrennt. Garak schaut ihm in die Augen und will wissen, weshalb Dukat ihn so erschreckt. Der erwidert, dass Sie sich schützen müssen, da die Feinde auch in ihre Träume eindrinegn. Nun hat Garak eine Idee. Er gibt sich als Skrain Dukat aus und will von seinem „Vater“ wissen, wie sie ihre Träume schützen können. Darauf entgegnet Dukat, dass sein Sohn in jeder Beziehung stark sein muss. Er hält Feigheit für eine Krankheit. Dann erinnert er ihn an Kobixine, wo sie mit den Arachnoiden verhandelten. Damals wollte er den ersten Schlag ausführen, doch Gul Karn hatte nachgegeben. Dadurch verloren sie den Vorteil und die Arachnoiden schlachteten sie ab. Wegen dieser Schwäche musste Karn sterben und deshalb, so der Mann, wird die Bruderschaft benötigt. Nun erkundigt sich Garak, der sich immer noch als Dukats Sohn ausgibt, nach Einzelheiten. Doch der Mann widersteht. Er erklärt, dass er die Namen selbst kennen müsste. Allerdings spricht er über die Feinde, die es zu bekämpfen gilt, die Föderation und die Klingonen. Er warnt davor, die Krieger zu Frauen zu machen, da sie sonst nicht für den Kampf bereit sind. Dann erkundigt sich der Mann, ob sein Sohn nach Romulus gegangen ist. Garak bestätigt dies und erklärt, dass er mit Barkan ging. Daraufhin warnt ihn Procal, dass Barkan wie sein Vater ist und ihn verraten würde, wenn er eine bessere Gelegenheit sieht. Dann erklärt Dukat, dass sie ihre Feinde wie Ghemor, [[Natima Lang|Lang]] und deren Unterstützer töten müssen. Er fordert, dass die Bruderschaft nun handeln muss und die Leute töten sollte. Er ist gegen das Exil für sie, da dies den Verrat nur aufschieben würde. Mittlerweile ist es schon fast Morgen. Garak stellt den Verstärker ganz ab und geht kurz nach draußen. Als er zurückkommt, scheint Dukat zu schlafen. Garak will ihm erneut das Gift verabreichen, doch in diesem Moment greift Dukat an. Allerdings ist Garak stärker und kann ihm das Gift verabreichen. Während der Mann gegen das Gift ankämpft, will er wissen, wer sein Gegenüber ist. Der etklärt, er sei sein schlimmster Albtraum. In diesem Moment versteht Dukat, dass Garak von Tain geschickt wurde. Dann verliert er sein Bewusstsein. Garak ist erschüttert, dass es ihm nicht gelang, irgendwelche Namen und Informationen zu erhalten. Mehr jedoch bereitet ihm die Tatsache Sorgen, dass Dukat ihn mit Tain in verbindung brachte.
==== 19 - Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
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