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Ein Stich zur rechten Zeit

442 Bytes hinzugefügt, 13:56, 15. Jul. 2011
K
Zitate
<blockquote><p><q>Was ich heute Morgen gehört habe, betraf Sie, Garak.</q> Aus Odos Gesichtsausdruck ließ sich deutlich ablesen, wie sehr er sich auf diesem Moment gefreut hatte. <q>Ich wurde gewarnt, das Sie nicht nur ein Wechselbalg seien, sondern auch, das der Grund, warum Sie so viel Zeit im Replimat verbringen, darin bestehe, dass Sie einen Weg gefunden hätten, uns alle langsam zu vergiften.</q></p><p><q>Ich bin überzeugt, dass das Replimat durchaus fähig ist, dies ohne meine Hilfe zu tun.</q> Ich meinte das nur halb im Scherz.</p></blockquote> ({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 1, 11}})
 
<blockquote><p><q>Wer war dieser Earl Grey?</q>, fragte ich, während ich einen Platz für uns am Tresen freiräumte und zwei Hocker danebenstellte.</p><p><q>Ich weiß nicht genau. Vermutlich ein reicher Mann aus unserem neunzehnten Jahrhundert, der diese Teesorte entwickelt hat</q>, spekulierte er.</p><p><q>Mehr Geld als Geschmack</q>, antwortete ich.</p></blockquote> ({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 1, 20}})
<blockquote><p><q>Wenn man zehn Leute fragt wird man zehn Meinungen erhalten. Würdest du gern meine hören?</q>, fragte Tain höflich.</p><p><q>Ja…</q> Ich wusste immer noch nicht, wie ich ihn nennen sollte.</p><p><q>Wir bekommen was wir brauchen, Elim. Wir hören uns die Meinungen von jedem an, aber am Ende bekommen wir das, was wir brauchen. Was brauchst du?</q></p><p><q>Ich habe… mich das nie gefragt</q></p><p><q>Das tun die meisten Leute nicht. Sie lassen sich von ihrem Instinkt leiten, um ihre grundlegendensten Bedürfnisse zu stillen. Was ihnen aber nicht klar ist, ist, dass wenn man <em>nicht</em> fragt, andere für einen antworten, und dann findet man nie heraus, wer man ist.</q></p></blockquote> ({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 2, 4}})
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