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Drayaner

74 Bytes hinzugefügt, 18:14, 12. Jan. 2008
K
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==Geschichte==
Sie leben seit Jahrzehnten isoliert, niemand hat während dieser [[Zeit ]] direkten Kontakt zu ihnen. Deshalb gibt es viele Gerüchte um dieses [[Volk]]. Allerdings weiß [[Neelix]], dass sie nur zurückgezogen leben, sie sind nicht feindlich gesinnt. Dieser Isolationismus ist [[Geschichte|geschichtlich]] begründet.
Die Vorfahren der Drayaner sind, bis etwa drei Generationen vor 2372, brilliante [[WissenschaftWissenschaftler]]ler und [[Ingenieur]]e. Sie entwickeln immer bessere, klügere und effizientere [[Kategorie:Wissenschaft und Technik|Maschinen]], bis die Technologie wichtiger wurdewird, als ihr Volk. Die Drayaner hätten sich wahrscheinlich selbst zerstört, hätte nicht die <q>[[Reformation]]</q> stattgefunden. Der Urgroßvater der [[Erster Prälat|Prälat]]in im Jahr 2372, [[Alcia]], ist selbst ein Reformator und hilft seinem Volk, wieder auf den rechten Weg zurückzufinden.
==Gesellschaft und Kultur==
Bis auf die "kindlichen Greise" scheint die Kleidung der Drayaner einheitlich: ein grauer Umhang und ein grauer Schleier, mit dem das Gesicht verdeckt wird.
Die Drayaner glauben, dass physische [[Materie]] nur eine Illusion ist. Diese Ansicht ähnlet sehr der [[Philosophie]] [[Plato]]s.
===Ihr Leben und ihr Ende===
Der Alterungsprozess der Drayaner unterscheidet sich grundlegend von dem der [[Mensch]]en. Wie und als was sie [[FortpflanzungGeburt|geboren]] werden, ist nicht bekannt. Es ist nur klar, dass sie sich von Erwachsenen, wie wir sie kennen, zu [[Kind]]ern in unserem Sinne entwickeln. Mit dem fortschreitenden Verjüngen verlieren sie meist ihr Erinnerungsvermögen und werden verwirrt.
Bei der Geburt der Drayaner wird eine bestimmte Menge an [[Energie]] für eine begrenzte Anzahl von Jahren in ihren Körpern gespeichert. Ist diese verbraucht, [[Tod|stirbt]] der Drayaner und die Energie wird freigelassen. Allerdings nicht auf Drayan II, sondern auf einem, ihn umkreisenden, [[Mond (Satellit)|Mond]]. Die Drayaner glauben, dass auf diesem Mond einst der erste Lebensfunke entsteht und dass es jeden Drayaner wieder instinktiv dort hinzieht. Die "kindlichen Greise" werden auf dem Mond ausgesetzt, um dort in Frieden zu sterben. Die Drayaner bezeichnen den Mond daher als "[[crysata]]", einem gesegneten, behüteten und unberührten Hafen. Den bald Sterbenden wird erzählt, dass auf dem Mond der [[Morrok]] hause, der nachts die jungen Greise verschleppe.
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