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Dr. Bashirs Geheimnis

30 Bytes hinzugefügt, 00:52, 29. Okt. 2012
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[[Datei:Zimmerman_führt_Interviews.jpg|thumb|Zimmerman führt Interviews]]
Nun beginnen die Interviews. Zunächst spricht Zimmerman mit Sisko. Er fragt nach den ersten Endrücken, die Bashir bei ihm hinterlassen hat und will dabei sowohl die guten, als auch die schlechten Eigenschaften wissen. Der Captain entgegnet in kurzen Worten, dass er jung, ungeduldig und ruhmsüchtig war. Da er frisch von der [[Medizinische Fakultät der Sternenflotte|medizinischen Fakultät]] kam, schien er sich auf die ersten Eindrücke in den Grenzbereichen der Medizin zu freuen. Dabei kam es laut Sisko dazu, dass sich dieser natürliche Impuls über seine Ansichten von Anstand hinwegsetzte. Im Interview mit [[Jake Sisko|Jake]] will der Wissenschaftler wissen, ob Bashir schwierig war. Der Junge verneint dies, erklärt jedoch, dass Bashir dazu neigte, jemanden mit zu vielen Informationen zuzuschütten. Auch Kira bestätigt diese Ansicht , und als Zimmerman dies von ihr näher erläutert haben will, gibt sie an, dass er manchmal einfach nicht wusste, wann er still sein sollte. Dax gegenüber erkundigt sich der Wissenschaftler, ob Bashir ihr gegenüber unerwünschte Annäherungsversuche unternahm. Die [[Trill]] verneint dies, erklärt jedoch, dass der Doktor hartnäckig war. Morn ist in seinem Interview recht schweigsam und antwortet auf die Fragen, die ihm gestellt werden mit einem nichts sagenden nichtssagenden Achselzucken und [[Worf]] erklärt, dass er Ärzte nicht ausstehen kann und sie nicht erträgt. Als der Chief an der Reihe ist, gibt Zimmerman ihm sein Wort, dass er Julian nichts von dem mitteilen wird, was im Interview gesagt wird. O'Brien ist skeptisch, erklärt dann allerdings, dass der Doktor eine außergewöhnliche Person ist. Zudem hat er ein echtes Ehrgefühl, ist integer und hat Sinn für [[Humor]]. Außerdem beschreibt Miles ihn als warmherzig. Doch dann bereut er diese Aussage und will noch einmal sicherstellen, ob Bashir wirklich nichts von dem Interview erfährt. Zimmerman sagt dies erneut zu. Das vorerst letzte Interview führt er dann mit Leeta. Am Ende will sie wissen, ob dies alles ist. Der Wissenschaftler, der sich die Antworten in seinem PADD einträgt verneint dies. Allerdings hat seine Frage nichts mit dem Interview zu tun. Er will vielmehr wissen, ob die Frau am [[Abend]] mit ihm essen gehen möchte. Die Frage überrascht Leeta.
[[Datei:Rom_macht_sich_Vorwürfe.jpg|thumb|Rom macht sich Vorwürfe]]
Am Abend will Rom im Quark's etwas trinken. Er holt sich ein Getränk und setzt sich dann an einen [[Tisch]] auf der unteren Ebene der Bar. Der Ferengi schaut sich um und sieht dann Leeta und Dr. Zimmerman auf der oberen Ebene des Quark's sitzen. Die beiden unterhalten sich. Da der Ferengi neugierig ist, schaut er sich kurz um und beginnt dann genau hinzuhören, was die beiden redetreden, indem er sein [[Ohr]] gezielt ausrichtet. Er bekommt mit, dass Leeta Dr. Zimmerman für sagt, dass er einen sehr zufrieden hältzufriedenen Eindruck macht. Der Wissenschaftler entgegnet, dass dies kein Wunder bei so einer bezaubernden Frau an seiner Seite ist. Nun beginnt die Bajoranernin ihrem Begleiter die vielen Aufgaben eines [[Dabo-Mädchen]]s zu erklären. Zu den Aufgaben gehört es, so Leeta, dafür zu sorgen, dass sich die Gäste noch mehr amüsieren. Des Weiteren sorgt sie dafür, dass sie das [[Geld]] im Quark's und nicht wo anders woanders lassen. Sie berichtet, dass Quark für vieles sorgt, allerdings nicht für [[Unterhaltung]]. Dies, so Leeta ist Teil Ihrer ihrer Arbeit. Zimmerman ist beeindruckt. Zudem erklärt er, dass er Leeta für eine beeindruckende Frau hält. Sie ist seiner Ansicht nach [[Charme|charmant]], [[Intelligenz|intelligent]], witzig und außergewöhnlich [[Schönheit|schön]]. Sichtlich beeindruckt bedankt sich Leeta bei dem Wissenschaftler. In diesem Moment kommt Rom zu den beiden und unterbricht sie. Er will mit der Bajoranerin reden und gibt an, dass er nicht warten kann und es sehr wichtig ist. Erwartungsvoll unterbricht Leeta das Abendessen und [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich bei Zimmerman. Die Frau steht vom Tisch auf und geht zu Rom. Als sie sich erkundigt, was los ist, beginnt der Mann erneut zu stottern. Er teilt ihr mit, dass er etwas fragen will, doch die Nervosität lässt ihn stocken. Dann kommt er mit der Anfrage heraus, ob es ihr passt, wenn er am nächsten Tag ihren [[Replikator]] [[Reparatur|repariert]]. Erneut enttäuscht von der Aussage erwidert Leeta, dass es kein Problem ist. Nun verabschiedet sich Rom und erklärt, dass Leeta den Rest des Abends genießen soll. Die Frau bedankt sich und geht zurück zu Zimmerman. Der Ferengi macht sich daraufhin Vorwürfe und nennt sich selbst einen [[Idiot]]en. Dann verlässt er das Quark's.
Einige Zeit später ist Bashir mit Sisko in dessen Büro. Die beiden unterhalten sich und der Doktor erklärt, dass er sich Sorgen über die Menge an [[Argonite]] in der [[Luftversorgung]] der Stationmacht. Der Captain liest von seinem Bildschirm ab, dass es 17 Teile pro Millionen sind und erklärt, dass dies noch weit innerhalb der [[Sicherheitsgrenze]]n liegt. Bashir ist das bewusst, allerdings gibt er an, dass die Werte steigen und er nicht will, dass sich dies weiter erhöht. In diesem Moment öffnet sich die Tür zum Büro und Dax tritt herein. Sie entschuldigt sich für die Unterbrechung und erklärt, dass sie zwei Besucher hat, die nach Julian fragen. Sie ging davon aus, dass er sie gerne sofort sehen würde. Überrascht schaut der Doktor Sisko an und der bittet die beiden Besucher herein. Mit einem breiten [[Lächeln]] kommen der Mann und die Frau in den Raum. Fast geschockt erkennt der Doktor sie. Die Frau kommt auf ihn zu und begrüßt ihn als Jules. Dann umarmt sie ihn. Auch der Mann nimmt Julian in die Arme. Sisko sieht dem Ganzen überrascht zu. Dann klärt der Doktor ihn auf und erklärt, dass es sich bei den beiden um [[Amsha Bashir|Amsha]] und [[Richard Bashir]] handelt, seine Eltern.
===Akt III: Das Angebot===
[[Datei: Julian Bashir und seine Eltern.jpg|thumb|Die Bashirs bei Captain Sisko]]
Sisko begrüßt die Eltern des Doktors. Er gibt ihnen die [[Hand]] und stellt sich vor. Amsha bedankt sich und erklärt daraufhin, dass sie sich sehr darauf gefreut haben zu sehen, wo ihr Sohn arbeitet. Ihr Mann entgegnet, dass sie schon früher kommen wollten, allerdings ließ es sein [[Terminkalender]] bisher nicht zu. Allerdings ist er sich sicher, dass der Captain das kennt. Sisko bestätigt dies. Nun erkundigt sich Dax, was Julians Vater genau macht. Der Mann entgegnet, dass er vieles gemacht hat und führt aus, dass er sich derzeit mit [[Landschaftsarchitektur]] befasst. Dabei gestaltet er laut eigener Angabe [[Park]]s und [[Öffentlicher Raum|öffentliche Räume]]. Er erklärt, dass er es liebt, an [[Projekt]]en zu arbeiten, an die denen [[Mensch]]en sich noch lange nach seinem Tod erfreuen können. Bashir sieht sie als sein [[Vermächtnis]] und sein [[Geschenk]] an nachfolgende Generationen. Dann erklärt er, dass Jules ebenfalls zu seinen Vermächtnissen gehört. Sofort erkundigt sich Sisko, ob die beiden stolz auf Julian sind. Amsha bestätigt dies und Richard führt aus, dass sein Sohn ein hochtalentierter Mann ist und er erklärt, dass er hofft, der Captain setzt seine [[Talent]]e gut ein. Der Captain entgegnet, dass sie es versuchen, woraufhin Richard entgegnet, dass Julian manchmal etwas angestoßen werden muss und er erklärt, dass es lange dauerte, ihn zum [[Medizinstudium]] zu bewegen. Dax will nun wissen, ob Richard der Grund für den Beruf seines Sohnes ist. Der Mann bestätigt dies und erklärt, dass Julian eigentlich etwas anderes werden wollte. In diesem Moment unterbricht Amsha ihren Mann und erklärt, dass er dies ein anderes Mal erzählen soll, da der Captain sicher sehr beschäftigt ist. Damit ist Richard einverstanden und er will dies tun, wenn die Interviews abgeschlossen sind. Sofort will Julian wissen, welche Interviews sein Vater meint. Der entgegnet, dass ein Dr. Zimmerman sie kontaktiert hatte hätte und will wissen, ob er es seinem Sohn nicht erzählt hattehabe. Der Doktor verneint dies. Seine Mutter entgegnet, dass der Mann sagte, dass es dringend wäre, da sie zusammen an einem wichtigen Projekt arbeiten. Deshalb, so die Frau, mussten sie sofort zur Station kommen. Bashir ist beunruhigt, will aber dann sehen, ob er für seine Eltern für die Nacht eine Unterkunft auftreiben kann. Nun verabschiedet sich Sisko von den Besuchern. Auch Dax verabschiedet sich und erklärt, dass sie hofft, dass sie die beiden noch einmal sehen wird, um Geschichten von Julian als kleiner Junge zu hören. Stolz berichtet Richard, dass es viele gibt und er erklärt, dass er schon früh wusste, dass sein Sohn es zu etwas bringen würde. Sein Sohn unterbricht ihn und erklärt, dass der Captain sehr beschäftigt ist, woraufhin die drei den Raum verlassen. Etwas verwundert schauen Sisko und Dax sich an.
[[Datei:Bashir_stellt_Zimmerman_zur_Rede.jpg|thumb|Bashir stellt Zimmerman zur Rede]]
[[Datei:Leeta_hat_Besuch.jpg|thumb|Zimmerman besucht Leeta]]
Später meldet sich ein Gast an der Tür von [[Leetas Quartier]]. Sofort eilt Leeta nur mit einem [[Handtuch]] bekleidet zur Tür. Als sie öffnet steht Dr. Zimmerman vor ihr mit [[Blume]]n in der Hand. Als er Leetas Aufmachung sieht, fragt der Besucher, ob er einen schlechten Zeitpunkt erwischt hat. Die Bajoramerin verneint dies und erklärt, dass für Blumen stets Zeit sein sollte. Dann bittet sie den Mann in ihr Quartier und bittet ihn einen Platz für die Blumen zu finden, während sie sich umziehen will. Erfreut willigt Zimmerman ein. Doch bevor Leeta geht erklärt sie noch, dass es ihm gelungen ist, sie zu beeindrucken, wenn das seine Absicht gewesen sein sollte. Während Zimmerman nun nach einem Gefäß für die Blumen sucht erklärt er, dass er am Morgen mit einigen seiner Kollegen auf der Jupiter-Station gesprochen hat. Dabei erfuhr er, dass der [[Manager des Stations-Cafés auf der Jupiter-Station|Manager des Stationscafés]] sich entschlossen hat, zu [[Kündigung|kündigen]] und man nun jemand neues für die Position sucht. Die Person sollte Erfahrung in der [[Gastronomie]] und der Unterhaltung haben. Er hat auch schon jemanden dafür im Auge, nämlich Leeta. Die Bajoranerin ist überrascht, woraufhin Zimmerman erklärt, dass er sogar schon mit dem [[Kommandooffizier|kommandierenden Offizier]] der Station darüber gesprochen hat und Leeta den Posten haben kann, wenn sie will. Überwältigt von den Aussichten kommt Leeta nun völlig unbekleidet in den Raum zurück und will wissen, ob dies wahr ist. Auf Grund des Blickes des Doktors bemerkt sie, dass sie nichts an hat. Sie nimmt Zimmerman die Blumen aus der Hand, bedeckt damit ihre [[Brust]] und entschuldigt sich. Dann geht sie wieder in den Nebenraum. Nun erklärt Zimmerman, dass das Café nicht einmal halb so groß wie das Quark's ist, allerdings, so gibt er an, ist genug Platz für ein paar [[Dom-Jot]]tische. Leeta ist sich nicht sicher, ob sie einwilligen soll, da sie bisher noch nie ein [[Restaurant]] oder ein anderes [[Geschäft (Laden)|Geschäft]] geleitet hat. Zudem glaubt sie, dass sie zu wenige wenig Erfahrung hat, eine Bar zu leiten. Doch für Zimmerman ist das kein Problem, da der letzte Besitzer genauso wenig Erfahrung hatte. Des Weiteren fragt sich Leeta, wo sie wohnen soll, da sie auf der Station niemanden kennt. Auch dafür hat der Doktor eine Lösung. Er erklärt, dass sie zumindest ihn kennt und bietet ihr an, bei ihm zu wohnen. Davon ist Leeta nicht überzeugt, da sie ihn gerade erst kennengelernt hat, auch wenn sie ihn nett findet. Zimmerman ist davon überzeugt, dass dies ein Anfang ist, da sie bereits [[Gefühl]]e für ihn empfindet und er gibt seiner [[Hoffnung]] Ausdruck, dass sie vielleicht irgendwann mehr für ihn empfinden wird. Zudem, so erklärt er weiter, sagte Leeta, dass sie intelligente Männer mag und er stellt klar, dass er sehr intelligent ist. Er bittet die Bajoranerin mit ihm zu kommen und [[Versprechen|verspricht]], dass sie es nicht bereuen wird. Leeta will darüber nachdenken und Zimmerman entgegnet, dass sie sich Zeit lassen soll. Dann verlässt er das Quartier.
[[Datei:Bashir_redet_mit_Eltern.jpg|thumb|Julian gibt seinen Eltern Anweisungen für das Interview]]
Beim [[Abendessen]] sitzt Julian mit seinen Eltern gemeinsam am Tisch. Während sein Vater genüsslich ist, scheint der Arzt keinen Appetit zu haben. Auch seine Mutter ist nicht wirklich am Essen interessiert. Sie wendet sich ihrem Sohn zu und erklärt, dass sie das Gefühl hat, dass Sisko ein netter Mann ist. Ihr Mann fügt hinzu, dass es bei dem Captain des Transporters, der sie zur Station brachte anders war. Er erklärt, dass er noch niemals einem so schroffen Mann begegnet ist und er fügt an, dass er so ein Verhalten niemals zugelassen hätte, als er selbst noch [[Shuttle]]s flog. Genervt entgegnet Julian, dass sein Vater nun mit ihm redet und in der dritten Klasse war und nur ganze sechs Monate als [[Steward]] arbeitete. Sein Vater bestreitet dies auch nicht, erklärt jedoch, dass er täglich Kontakt zu den Passagieren hatte und sich ein Verhalten wie der Captain des Shulltes nicht erlauben konnte, da man ihn sonst [[Entlassung|entlassen]] hätte. Julian entgegnet, dass er dachte, dass man ihn entlassen hatte. Doch sein Vater stellt klar, dass man ihn nicht entlassen hatte, sondern er selbst zurückgetreten ist. Nun will Amsha wissen, ob ihr Sohn weiterhin [[Forschung]] betreibt. Der bestätigt dies und erklärt, dass er derzeit an zwei Studien arbeitet und zwar über [[Prionenreplikation]] und [[Ganglienzellcluster]]. Sofort wendet sein Vater ein, dass Julian sicher auch auf der [[Erde]] forschen könnte und er es ihm schon vor fünf Jahren sagte. Allerdings meint er spöttisch, dass sein Sohn die Position auf Deep Space 9 unbedingt annehmen musste, da er im Grenzbereich der Medizin arbeiten wollte. Etwas gereizt erklärt Julian, dass er auf Deep Space 9 beides tun kann. Dann will er von seinem Vater wissen, ob dieser nun wirklich in der Landschaftsarchitektur beschäftigt ist. Amsha berichtet, dass ihr Mann von nichts anderem mehr redet und fügt an, dass ihr Sohn die Zeichnungen sehen sollte, die bei ihnen zu Hause liegen. Richard fügt an, dass sehr wichtige Leute Interesse an seinen Entwürfen haben und er gibt an, ein paar gute Aussichten am [[Horizont]] zu haben. Julian ist die Aussage klar und er erklärt, dass sein Vater immer gute Aussichten hatte, allerdings waren diese immer hinter dem Horizont. Die Aussage missfällt Richard, doch bevor er antwortet erkundigt sich Amsha bezüglich des Interviews am nächsten Tag. Sie will wissen, welche Art von Fragen man ihnen stellen wird. Nun erklärt Julian, dass Dr. Zimmerman ein vollständiges psychologisches Profil von ihm anfertigen will und deshalb alle Arten von Fragen stellen wird. Er fordert seine Eltern auf, die Antworten kurz zu halten und so präzise wie möglich zu antworten, um ihm keine Möglichkeit zu geben, in unangenehme Bereiche vorzudringen. Richard gefällt diese Belehrung nicht und er stellt klar, dass sie das schon schaffen werden. Nun wird Julian böse und fordert seinen Vater auf, das Ganze nicht herunterzuspielen, da Zimmerman sicher detaillierte Fragen über seine Kindheit stellen wird und sie unbedingt vorsichtig sein müssen.[[Datei:Bashir_läuft_vor_seinen_Eltern_davon.jpg|thumb|Bashir läuft vor seinen Eltern davon]] Richard will wissen, ob sein Sohn ihnen nicht vertraut, doch Amsha versucht , ihn in Schutz zu nehmen und erwidert, dass er das nicht gesagt hat. Ihr Mann entgegnet, dass er das aber sicher gedacht hat und er glaubt, dass sein Sohn denkt, sie würden sich verplappern und sich selbst in Schwierigkeiten bringen. Julian erinnert seinen Vater daran, dass seine ganze Kariere auf dem Spiel steht, sollte Zimmerman von ihrem Geheimnis erfahren. Allerdings stellt Richard klar, dass nicht nur er viel zu verlieren hat. Sie selbst, so Richard, könnten ins [[Gefängnis]] kommen und er will von seinem Sohn wissen, ob dieser auch daran gedacht hat. Julian entgegnet [[Wut|wütend]], dass er das natürlich gemacht hat und er genau aus diesem Grund, will er, dass sie die Sache als ernst ansehen. Richard ist ebenso erbost und spottet, dass sie es nicht ernst nehmen würden, da sie nicht so klug wie Julian sind und nicht über seinen Intellekt verfügen. Nun steht Julian auf und erklärt, dass er genau wegen diesen Streitereien seit drei Jahren nicht zu Hause war. Dann verlässt er den Raum. Seine Mutter will ihn aufhalten, doch sein Vater fordert sie auf, ihn gehen zu lassen.
Außerhalb des Quartiers setzt sich Julian voller Sorge auf den Boden des [[Korridor]]s.
===Akt IV: Unliebsame Überraschung===
Im [[Replimat]] trifft sich Leeta mit Rom und berichtet dem Ferengi, mit dem Sie sie an einem Tisch situtsitzt, von dem Angebot, dass das Ihr Zimmerman gemacht hat. Sie erklärt, dass sie sich noch nicht entschieden hat, ob sie das Angebot annehmen will. Zwar sieht sie das Ganze als eine großartige Gelegenheit, allerdings will sie auch nichts überstürzen. Leeta fragt Rom, was sie seiner Meinung nach tun soll. Der Ferengi verfällt in sein altes Verhalten und stottert nervös, dass er es nicht weiß. Nun gibt die Bajoranerin ihm einen direkten Ansatz, sich bezüglich seines Interesses an ihr zu äußern und erklärt, dass sie bleiben würde, wenn sie nur einen Grund dafür hätte. Dann fragt sie Rom direkt, ob es für sie einen Grund gibt, nicht zu gehen. Erneut bringt der Mann nicht viele Worte heraus und stottert, dass er es nicht weiß. Daraufhin erklärt Leeta als letzte Hoffnung auf eine Reaktion von Rom, dass sie den Job dann wohl annehmen wird, woraufhin Rom erklärt, dass das toll ist. Erbost fragt die Bajoranerin, ob das wirklich alles ist, was er zu sagen hat. Wieder beginnt Rom zu stottern, doch diesmal beendet Leeta seinen Satz, dass er es wohl nicht weiß. Dann steht sie auf und bedankt sich bei Rom. Sie erklärt fast [[weinen]]d, dass er ihr eine große Hilfe war und verlässt den Replimaten. Sichtlich enttäuscht von sich selbst erklärt Rom, dass er dies gerne getan hat.
[[Datei:Bashirs_Eltern_und_das_MHL.jpg|thumb|Bashirs Eltern erzählen dem MHL ihr Geheimnis]]
Später betreten Richard und Amsha Bashir die Krankenstation, um mit ihrem Sohn zu reden. Dieser arbeitet gerade einer aneiner [[Konsole]] und hört damit auf, als er die beiden eintreten sieht. Dann fragt der vermeintliche Julian, ob er etwas für sie tun kann. Amsha beginnt zu erklärten, dass sein Vater ihm etwas sagen will. Auch wenn es ihm schwerfällt, so erklärt Richard, dass es für sie alle eine aufreibende Zeit ist und er gibt an, dass er ein paar Dinge gesagt hat, die er besser nicht hätte sagen sollen. Julians Mutter fügt hinzu, dass sie nie etwas tun würden, was seine Kariere gefährden könnte. Nun verspricht Richard, dass er im Interview mit Zimmerman zu keinem Zeitpunkt erwähnen oder nur einen Hinweis darauf geben will, dass sein Sohn [[Genetik|genetisch]] aufgewertet wurde. Amscha verspricht, dass er ihnen vertrauen kann und das Geheimis seiner [[DNA-Neuordnung]] nun seit fast 25 Jahren bewahrt wurde. Sie will es auch nun nicht preisgeben. Richard ergänzt, dass das [[Genetisches Engineering|genetische Engineering]] entgegen dem, was die [[Behörde]]n erkläreerklären, nichts ist, wofür man sich schämen müsste. Julian ist seiner Ansicht nach nicht weniger Mensch als jeder andere. Er geht sogar so weit zu sagen, dass er mehr ist. Doch Amsha unterbricht ihren Mann und erklärt, dass sie nicht gekommen sind, um einen neuen Streit anzufangen. Sie will einfach versuchen das Ganze durchzustehen. Der vermeintliche Julian schaut, der die beiden die ganze Zeit wortlos angeschaut hattehat, ist damit einverstanden. Amsha gibt ihm einen Kuss auf die Wange und dann verlassen sie und ihr Mann den Raum. Der vermeintliche Doktor bleibt alleine zurück. Aus einem Hinterzimmer kommen O'Brien und Zimmerman in den Raum. Ungläubig bezüglich des Gehörten schauen die beiden in Richtung der Tür, durch die Julians Eltern den Raum eben verlassen haben. Julian, der wie sich nun herausstellt, in Wirklichkeit das MHL ist, fragt, wer die beiden waren. Daraufhin deaktiviert Miles das MHL.
[[Datei:Bashir_und_OBrien_reden_über_Vorfall.jpg|thumb|Bashir erzählt O'Brien die Wahrheit]]
Später besucht O'Brien Julian in [[Julian Bashirs Quartier|seinem Quartier]]. Miles sitzt auf einem [[Stuhl]], während der Doktor wütend erklärt, dass er nicht glauben kann, dass der Chief seine Eltern so reingelegt hat. Doch der verteidigt sich und erwidert, dass sie von ihnen nicht hereingelegt wurden, sondern nur zufällig hereinsparzierten, als das Programm lief. Für Zimmerman, so O'Brien, war dies eine gute Gelegenheit, das MHL in einer unerwarteten Situation im Umgang mit Personen zu testen. Nun entgegnet Julian, dass die beiden seine Eltern auflaufen ließen und dabei sicher im Hinterzimmer saßen und lachten. Allerdings entgegnet Miles, dass ihm die Sache wirklich leid tut und er wünschte, dass es nie passiert wäre. Da es jedoch passiert ist, so der Mann, haben sie nun ein Problem. Allerdings will der Doktor nicht darüber sprechen. Doch der Chief macht ihn darauf aufmerksam, dass Zimmerman den Vorfall nicht auf sich beruhen lassen wird. Er wird laut O'Brien einen [[Bericht]] schreiben, in dem er sagt, dass Bashir auf Grund seiner voraussichtlichen genetischen Veränderung für das Programm nicht in Frage kommt. Dann fragt er Julian, ob dieser sich vorstellen kann, was passieren wirdwürde, wenn der Bericht die [[medizinische Abteilung der Sternenflotte]] erreicht. Der Doktor geht von einer formellen Untersuchung des Vorfalles aus, die dann zu seiner Entlassung aus dem Dienst führen wird. Erschüttert fragt der Chief nun, ob es wirklich wahr ist. Julian bestätigt dies und entgegnet, dass er ''unnatürlich'' ist und so in der [[Natur]] nicht vorkommt. Er erklärt, dass man ihn auch als einen [[Irrer|Irren]] oder [[Monster]] bezeichnen kann. Dann setzt er sich hin und beginnt mit ruhiger Stimme zu erzählen, dass er sechs Jahre alt war und für sein Alter viel zu klein, nicht besonders klug und unbeholfen. Damals kam er in die [[Klasse|1. Klasse]] und während die anderen bald lesen lernten oder mit dem Computer umzugehen, versuchter versuchte er noch einen [[Hund]] von einer [[Katze]] und eine [[Tür]] von einem [[Fenster]] zu unterscheiden. Er erklärt, dass er nicht verstand, was mit ihm geschah, allerdings war ihm bewusst, dass er nicht so gut wie die anderen war. Dann berichtet er, dass es so viele Dinge gab, die für die anderen normal waren und die er nicht bewältigen konnte, ohne den Grund dafür zu kennen. Damals, so Julian, war ihm bewusst, dass er seinen Eltern alle Hoffnungen zu Nichte gemacht zunichtegemacht hatte. Dann kommt der Doktor zum eigentlichen Thema und berichtet, dass er nicht weiß, wann genau die Entscheidung getroffen wurde.[[Datei:Bashir_erzählt_von_seiner_Kindheit.jpg|thumb|Bashir erzäjlt erzählt von seiner Kindheit]] Allerdings war es wohl kurz vor seinem siebten [[Geburtstag]]. Er berichtet, dass sie damals nach [[Adigeon Prime]] flogen und er zuerst absolut begeistert war, all die Fremden im [[Krankenhaus]] zu beobachten. Man gab ihm damals ein Zimmer und die Behandlungen begannen. Dann erklärt er, dass sich dadurch seine ganze Welt zu verändern begann. Miles erkundigt sich, was das für Behandlungen waren, woraufhin der Doktor erwidert, dass man eine beschleunigte Bildung von kritischen [[Nervenbahn]]en vornahm. Er gibt an, dass man seine genetische Struktur in den nächsten zwei Monaten so manipulierte, dass das Wachstum der neuen [[Neurales Netz|neuralen Netze]] in der [[Großhirnrinde]] beschleunigt wurde, so dass ein ganz heuer neuer Julian Bashir entstand. Nun will der Chief wissen, in welcher Weise man ihn verändert hatte. Jetzt erklärt Julian, dass seine geistigen Fähigkeiten oberste Priorität hatten. Dabei, so der Doktor, kletterte sein [[IQ]] für zwei Wochen täglich um 5 Punkte. Zudem wurde seine [[Hand-Augen-Koordination]], seine Ausdauer, das Sehvermögen, Reflexe, Gewicht und Größe verändert. Zum Schluss, so Bashir, hatte sich mit Ausnahme seines Namens irgendwie alles verändert. Sie zogen damals nach der Rückkehr auf die Erde sogar in eine andere [[Stadt]] und er kam in eine neue [[Schule]]. Zu diesem Zweck, so Julian, wurden seine [[Zeugnis]]se [[Fälschung|gefälscht]]. Durch die Neuordnung war der, der vorher am Langsamsten langsamsten war, plötzlich der [[Schüler|Superschüler]]. O'Brien erkundigt sich, ob niemand Verdacht schöpfte. Darauf entgegnet Bashir, dass Erfolg Türen öffnet und niemand unnötige Fragen stellt. Er selbst sah nach den Behandlungen niemals zurück, doch die [[Wahrheit]] ist in seinen Augen, dass er ein [[Betrüger]] ist. Doch der Chief sieht das anders. Für ihn ist Bashir kein Betrüger. Ihm ist es egal, welche Veränderungen seine Eltern veranlassten. Seiner Ansicht nach kann die genetische Neukodierung weder [[Persönlichkeit]] noch [[Ehrgeiz]] oder [[Mitgefühl]] geben kann. Allerdings wird das die medizinische Abteilung der Sternenflotte laut Bashir anders sehen. Für sie ist die DNA-Neuordnung aus einem anderen Grund außer der Reparatur von schweren [[Geburtsfehler]]n illegal und deshalb darf kein verbesserter Mensch in der Sternenflotte dienen oder gar als Arzt praktizieren. Nun entgegnet O'Brien, dass es sicher seit 100 Jahren keinen Fall dieser Art gegeben hat und deshalb glaubt er, dass Bashir nicht mit Sicherheit sagen kann, wie man reagieren wird. Doch für Julian gibt es keine Alternative. Seiner Ansicht nach wird er unehrenhaft entlassen, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Sofort sucht der Chief nach einem Ausweg und erklärt, dass sie das nicht einfach zulassen können. Der Doktor entgegnet, dass es etwas gibt, was er tun kann. Er kann zurücktreten, bevor Dr. Zimmerman seinen Bericht einreicht. Dann gibt er an, dass es vorbei ist und er immer wusste, dass dies passieren würde. Dann erklärt er, dass er nun gerne alleine wäre. Wortlos verlässt der Chief das Quartier und Bashir bleibt alleine mit seiner Entscheidung zurück.
===Akt V: Wendungen===
[[Datei:Bashir_will_alles_gestehen.jpg|thumb|Bashir will alles gestehen]]
Julian Bashir berichtet seinen Eltern von den Vorkommnissen auf der Krankenstation. Schnell schmiedet sein Vater neue Pläne und will die Entlassung seines Sohnes nicht so einfach hinnehmen. Er plant einen [[Rechtsanwalt|Rechtsbeistand]] zu besorgen, um die Sache bis zum [[Oberster Gerichtshof der Föderation|obersten Gericht der Föderation]] durchzukämpfen. Allerdings entgegnet sein Sohn, dass sie das nicht können. Doch Richard duldet keine WiederredeWiderrede, sollte seinem Sohn etwas an seiner Kariere Karriere liegen. Auch Amsha will Julian überreden und erklärt, dass sein Vater ihm nur helfen will. Nun wird der Doktor wütend und erklärt, dass er die Sache nicht vor den [[Gericht]]en ausbreiten will. Allerdings stellt sein Vater klar, dass es nicht nur um die Wünsche seines Sohnes geht, sondern um ein ernstes Problem. Seiner Ansicht nach müssen sie beginnen, einen neuen Plan zu schmieden. Der Doktor entgegnet, dass dies immer so von seinem Vater gehandhabt wird. Seiner Ansicht nach stellt man sich in seiner Familie nicht den Problemen, sondern schmiedet immer neue Pläne. Sollte einem der Job nicht gefallen, so Julian, sucht man sich einfach einen anderen. Wenn einem die [[Gesetz]]e nicht gefallen, so versucht man sie seiner Ansicht nach zu umgehen. Allerdings erklärt er weiter, soll man niemals die Verantwortung für sein Handeln tragen. Doch das lässt Richard nicht auf sich sitzen. Er erklärt, dass sein Sohn sich trotz all seiner Leistungen und Begabungen wie ein verzogenes Kind benimmt. Dann empfiehlt er ihm schnell erwachsen zu werden, da er sonst alles verlieren wird. Doch Julian sieht das anders. Seiner Meinung nach wird eher sein Vater alles verlieren. Er hält sich selbst für die einzige wirkliche Leistung im Leben seines Vaters. Dann erinnert er ihn an seine eigenen Worte, als er gegenüber Sisko erklärte, dass sein Sohn sein Vermächtnis an die Welt wäre. Dieses Geschenk ist nun laut Julian genau wie sein Vater selbst kurz davor als Betrüger entlarvt zu werden. Richard verbietet seinem Sohn nun, so mit ihm zu reden. Der Doktor sieht das anders und erklärt, dass er früher sein Vater war. Nun sieht er ihn nur noch als seinen Architekten. Er sieht ihn als der den Mann, der sich einen besseren Sohn konstruierte, um den fehlerhaften zu ersetzen. Allerdings sieht er die Konstruktion seines Vaters als fehlerhaft an, da sie illegal ist. Doch auch das will Richard nicht auf sich sitzen lassen und er fordert Julian auf, nicht so überheblich zu sein und er wirft ihm vor, dass er glaubt sie auf Grund seiner Klugheit beurteilen zu können. Aber er wirft seinem Sohn vor, dass er nicht klug genug ist, zu erkennen, dass man ihn vor einem Leben mit mangelhaften Leistungen und [[Förderunterricht]] bewahrt hat. Julian entgegnet, dass sein Vater das nicht wissen kann, da er nie eine Chance erhielt. Allerdings versucht Richard ihm klar zu machen, dass er zurückgeblieben war. Der Doktor entgegnet jedoch, dass er erst sechs Jahre alt war und dann hatte sein Vater entschieden, dass er in der 1. Klasse ein Versager war. Richard ist allerdings immer noch anderer Meinung und erklärt, dass Julian nicht wie die anderen war. Daraufhin wirft Julian ihm vor, dass er es nicht versteht. Er gibt an, dass er aufhörte sich Jules zu nennen, als er 15 Jahre alt war und herausfand, was sein Vater aus ihm gemacht hatte. Von diesem Moment an war er nur noch Julian. Doch sein Vater entgegnet, dass das nichts ändert. Sogleich versucht Julian ihm klar zu machen, dass das alles ändert, da er selbst anders ist. Seiner Meinung nach endete Jules Bashir in dem Krankenhaus, da sein Vater es nicht ertragen konnte, dass er einen Sohn hatte, der den Ansprüchen nicht entsprach.[[Datei:Julian_beginnt_seine_Eltern_zu_verstehen.jpg|thumb|Julian beginnt seine Eltern zu verstehen]] Nun schreitet Amsha ein. Sie gibt an, dass das nicht wahr ist und sie sich seiner nie schämten. Doch das hält Julian nicht für die Wahrheit. Sofort unterbricht ihn seine Mutter und erklärt, dass er nicht weiß, wie das ist, da er nie ein Kind hatte. Sie erklärt, dass er nicht verstehen kann, wie es ist, den eigenen Sohn zu sehen, wie er jeden Tag ein bisschen mehr hinter den Anderen anderen zurückfällt. Zwar bemüht er sich, allerdings scheint irgendetwas ihn zurückzuhalten. Deshalb kann Jules ihrer Ansicht nach auch nicht verstehen, wie es ist, sich jede Nacht Vorwürfe zu machen , ob man daran schuld ist und das dass man vielleicht während der [[Schwangerschaft]] etwas falsch gemacht hat oder nicht achtsam genug war. Sie machten sich damals auch Gedanken, dass vielleicht etwas mit ihnen selbst nicht in Ordnung ist war oder dass einer von ihnen einen genetischen Defekt in sich trägt, ohne es zu wissen. Richard will seine Frau unterbrechen, doch Julians Mutter entgegnet, dass es für ihren Sohn wichtig ist, das zu verstehen. Sie stellt klar, dass er sie für ihre Tat verdammen kann und ihre Entscheidung als illegal oder unmoralisch hinstellenkann, allerdings erklärt sie, dass sie es nicht taten, weil sie sich wegen ihm seinetwegen schämten, sondern weil er ihr Sohn ist und sie ihn liebten. Nun versteht Julian und umarmt seine Mutter. Dann will Amsha wissen, was sie tun sollen. Ruhig entgegnet ihr Sohn, dass er am nächsten Tag Captain Sisko aufsuchen will. Er will ihm die Situation erklären und seinen Austritt aus der Sternenflotte einreichen. Seine Mutter will nun wissen, ob Julian das wirklich tun will. Der entgegnet, dass er die Station nur in aller Stimme Stille verlassen möchte. Dann verlässt er das Quartier seiner Eltern.
[[Datei:Handel_mit_Admiral_Bennett.jpg|thumb|Dr. Bashirs Vater geht einen Handel mit Admiral Bennett ein]]
Am nächsten Morgen macht sich Dr. Bashir auf ins Büro von Captain Sisko. Als er das Büro betritt, empfängt ihn der Captain und erklärt, das dass sie gerade über ihn gesprochen habenhätten. Zu Julians Verwunderung befinden sich auch seine Eltern im Büro. Zudem ist ein [[Admiral]] über den [[Holo-Kommunikator]] zugeschaltet. Sisko stellt die beiden einander vor und erklärt, dass es sich um [[Rear Admiral]] [[Bennett (Admiral)|Bennett]], dem den Chef der [[Militärjustiz]] handelt. Nun will Julian wissen, was genau vorgeht. Darauf entgegnet Sisko, dass er am Morgen von seinen Eltern über seinen genetischen Hintergrund aufgeklärt wurde und er ließ daraufhin sofort Admiral Bennett sofort kontaktieren. Der Admiral fährt fort und erklärt, dass sie eine Übereinkunft trafen, sie die es Julian erlaubt , sowohl sein [[Offizierspatent]], als auch seine Position auf Deep Space 9 zu behalten. Nun fügt Richard an, dass er ins Gefängnis gehen wird. Er berichtet, dass er für zwei Jahre in eine [[Strafkolonie]] mit geringer Sicherheit in [[Neuseeland]] kommt. Doch Julian entgegnet, dass der Admiral das nicht tun kann. Der stellt jedoch klar, dass dies der Vorschlag seines Vaters war und er sich des illegalen genetischen Engineerings schuldig bekennt und dafür das darf der Doktor selbst im Dienst bleiben. Julian will nicht akzeptieren, dass er selbst auf der Station bleiben darf, während sein Vater ins Gefängnis geht. Allerdings erklärt Richard, dass dies seine eigene Entscheidung ist, da er es wahr, der seinen Sohn nach Adigeon Prime brachte und deshalb, so der Mann weiter, sollte er dafür auch die Verantwortung übernehmen. Amsha fügt hinzu, dass ihr Mann das so möchte. Jedoch findet Julian zwei Jahre immer noch für zu hart. Doch nun erklärt Bennett die Hintergründe für die Entscheidung. Er erklärt, dass man vor zweihundert Jahren versuchte die Menschheit durch die [[DNA-Neukodierung]] zu verbessern. Diese Bemühungen führten zu den [[Eugenische Kriege|Eugenischen Kriegen]]. Er macht klar, dass für jeden Julian Bashir, der geschaffen wird , ein Supermensch wie [[Khan Singh]], mit vergrößertem Machthunger neben seinem Intellekt, auf Abruf bereit steht. Dann gibt er an, dass das Gesetz gegen genetisches Engineering eine [[Brandmauer]] gegen solche Menschen darstellen soll und es ist nun seine Aufgabe, diese Brandmauer intakt zu halten. Dann stellt er klar, dass sein Angebot weiter besteht und er fragt, ob Richard akzeptiert. Julians Vater stimmt dem Angebot zu, worauf Bennett ihm erklärt, dass er sich bei ihm im [[Hauptquartier der Sternenflotte]] melden soll, sobald er wieder auf der Erde ist. Dann beendet er die Verbindung. Während Amsha ihren Mann umarmt, verlässt Sisko das Büro und erklärt, dass die drei sich Zeit lassen sollen.
Am Tag ihrer Abreise bringt Julian seine Eltern zur [[Andockrampe]]. Er umarmt seine Mutter und die Frau verabschiedet sich von ihm. Sein Vater erklärt, dass sie sich sicher in ein paar Jahren wiedersehen werden. Darauf entgegnet Julian, dass er sicher ist, dass es in der Einrichtung, in die er kommt [[Besuchszeit]]en gibt und er nimmt sich vor, diese auch zu nutzen. Sofort entgegnet sein Vater, dass er mehr als willkommen wäre. Dann umarmt auch er seinen Sohn und die Eltern von Julian gehen in Richtung des Raumschiffes, das sie zurück zur Erde bringen soll. Doch Julian wendet sich noch einmal an Richard und bedankt sich bei ihm. Allerdings will dieser nichts davon wissen und erklärt, dass er vielleicht eine neue Blüte der Landschaftsarchitektur starten wird, da er nun genug Zeit dafür hat. Dann gehen seine Eltern endgültig an Bord und Julian verlässt die Andockrampe.
[[Datei:Leeta_und_Rom_küssen.jpg|thumb|Leeta und Rom küssen sich]]
Nun tritt Leeta mit Dr. Zimmerman aus dem Turbolift direkt an der Andockrampe. Auch sie wollen das Schiff nehmen, mit dem Richard und Amsha Bashir fliegen. Doch kaum haben sie den Turbolift verlassen, erschallt ein lautes langes Geräusch durch die Korridore. Zimmerman wundert sich was das ist und auch Leeta kann das Geräusch nicht identifizieren. Ihnen fällt nur auf, dass es näher kommt. Und tatsächlich erscheint nun Rom bei den beiden, der laut nach Leeta ruft. Der Ferengi fleht Leeta an zu warten, woraufhin der Doktor erklärt, dass sie ihn schon beim ersten Mal gehört hatten. Rom ignoriert dies und bittet stattdessen Leeta an, nicht zu gehen. Sofort will die Bajoranerin wissen, aus welchem Grund sie nicht gehen solle. Nun nimmt Rom all seinen Mut zusammen und gesteht der Frau, dass er sie liebt und er will, dass sie bei ihm bleibt. Glücklich lässt Leeta ihre [[Tasche]] fallen und erklärt Rom, dass sie ihn auch liebt. Dann beginnen sich die beiden zu küssen. Zimmerman sieht den beiden erschüttert zu. Als die Bajoranerin sich daran erinnert, dass sie eigentlich mit Zimmerman mit wollte, entschuldigt sie sich bei ihm. Doch der Doktor gibt vor , es sportlich zunehmen zu nehmen und erklärt, dass es ihr nicht leid tun sollte, da wahre Liebe stets gewinnen sollte und er erklärt, dass er sich für die beiden freitfreut. Nun teilt Leeta ihm mit, dass er ein wundervoller, süßer und brillanter Mann ist. Sie ist sich sicher, dass irgendjemand auch auf ihn warten wird. Doch Zimmerman sieht das nicht so positiv und glaubt, dass er für ein Leben alleine geschaffen ist. In diesem Moment läuft eine unbekannte Frau an Bord des Raumschiffes. Sofort verlässt er Leeta und Rom mit einem kurzen Abschiedsgruß und folgt der Frau. Und noch bevor diese an Bord des Raumschiffes geht fragt er sie, ob ihr die altertümlichen Texte des [[Kamasutra]] bekannt sind und er will sich mit ihr bei einer [[Tasse]] [[Raktajino]] darüber unterhalten. Beide gemeinsam betreten dann das Schiff. Leeta und Rom bleiben verliebt an der Andockrampe zurück.
[[Datei:O'Brien_weist_Bashir_eine_neue_Spielposition_zu.jpg|thumb|O'Brien weist Bashir eine neue Spielposition zu]]
Später ist ein großer Andrang im Quark's. Ein wütender [[Klingone]] verlässt nach einem Verlust den Dabo-Tisch. Er läuft an der Darts Scheibe Dartscheibe vorbei , an der gerade Julian und Miles spielen , und geht die Treppe zur zweiten Ebene des Quark's hinauf. Unterdessen erklärt der Doktor nach einem schlechten Wurf beim Darts, dass dies nicht sein Tag ist. O'Brien entgegnet, dass es eher nicht seine Woche ist. Nun teilt Julian mit, dass er noch keine Gelegenheit hatte ihm für seine helfenden Worte zu danken. Doch Miles will davon nichts wissen, vor allem nicht während des Spiels. Der Chief wirft die Pfeile und trifft zum Sieg. Sofort erkundigt er sich, wie viele Spiele er in Folge gewonnen hat. Er selbst tippt auf fünf, was Bashir bestätigt. Dann holt er die Pfeile und plötzlich wird ihm klar, dass Bashir ihn wahrscheinlich absichtlich gewinnen lässt. Der Doktor tut dies als absurd ab, doch O'Brien erinnert ihn daran, dass er sagte, seine Hand-Augen-Koordination wäre genetisch verbessert worden. Nun gibt Julian zu, dass er ihn vielleicht mal hat gewinnen lassen. Erbost entgegnet der Chief, dass man ihn nicht gönnerhaft behandeln muss und er sicher auch auf Bashirs Niveau spielt. Bashir will das nicht bestreiten, woraufhin O'Brien fordert, dass der Doktor anfangen soll und richtig spielen soll. Mit drei einfachen Würfen trifft Julian nun mitten ins Schwarze. Ungläubig schaut O'Brien sich die Scheibe an. Dann nimmt er den Doktor und schiebt ihn einige Meter zurück. Er erklärt, dass dieser von nun an von dieser Position spielen soll und er von der normalen Linie. Sollte dies auch nicht funktionieren, so will er mit ihm mit verbundenen Augen spielen.
==Hintergrundinformationen==
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat||O'Brien über das MHL welches Bashirs Persönlichkeit annehmen soll|O'Brien|Sie meinen dieses Programm wird seine Neigungen und Abneigungen beinhalten?|Zimmerman|Das war für uns überhaupt der wichtigste Grund eine menschliche Schablone zu wählen.|O'Brien|Wow , denken Sie mal nach Julian, sollte das funktionieren dann werden sie Sie hunderte von Leuten irritieren können denen Sie nie zuvor begegnet sind.}}
{{Dialogzitat|MHL|Bitte nennen Sie die Art des medizinischen Notfalls.||zu Zimmerman über das MHL|MHN|Wie originell. Er wirkt nicht mal alt genug um Arzt zu sein.||zu Zimmerman über das MHN|MHL|Hören sie auf mich und löschen sie dieses Programm. Ich bin doch jetzt da, wozu also noch so ein archaisches Stück Software.}}
{{Dialogzitat||Über den echten Julian Bashir|MHL|Ich hoffe, sie sind interessanter als sie wirken. Ich fände es schrecklich, wenn ich langweilig wäre.}}
{{Dialogzitat||zu Rom über Leeta|Quark|Sie ist ein Weibchen, Rom. Und eine Konstante des Universums ist: 'Weibchen bedeuten nun mal Ärger'.}}
{{Dialogzitat||Über die zwei Jahre Strafkolonie für seinen Vater|Bashir|Zwei Jahre, das ist ein bisschen hart.|Bennett|Das denke ich nicht. Vor 200 Jahren haben wir versucht die Spezies durch die DNA -Neukodierung zu verbessern. Und wozu führten unsere Bemühungen? Zu den 'Eugenischen Kriegen'. Für jeden 'Julian Bashir', der geschaffen werden kann, steht ein 'Khan Singh' auf Abruf bereit. Eine Art Supermensch, dessen Ehrgeiz und Machthunger zusammen mit seinem Intellekt vergrößert wurden. Das Gesetz gegen genetisches Engineering stellt eine Brandmauer gegen solche Menschen dadar. Und es ist meine Aufgabe diese Brandmauer intakt zu halten.}}
{{Dialogzitat||Nachdem er fünf Spiele in Folge gewinnt|O'Brien|Warten Sie mal, Sie lassen mich doch nicht etwa absichtlich gewinnen, oder?|Bashir|Wie kommen Sie denn darauf?|O'Brien|Sie sagten doch Ihre Hand-Augen-Koordination wäre genetisch verbessert worden.|Bashir|Naja, vielleicht habe ich Sie mal gewinnen lassen. Ein kleines bisschen.|O'Brien|Das glaube ich einfach nicht. Sie müssen mich nicht gönnerhaft behandeln. Hören sie, ich spiele auch auf Ihrem Niveau.|Bashir|Ich hab's nie bestritten.|O'Brien|Spielen Sie, fangen Sie an. Aber spielen Sie richtig.||Bashir wirft drei Pfeile, alle treffen ins Schwarze. O'Brien schaut ungläubig und schiebt Julian einige Schritte zurück und geht zur normalen Linie zurück|O'Brien|Also gut. Von jetzt an spielen Sie von dort aus und ich spiele von hier! Und wenn das nicht funktioniert, dann spielen wir mit verbundenen Augen.}}
Anonymer Benutzer