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Die zweite Haut

1.606 Bytes hinzugefügt, 14:28, 17. Okt. 2010
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Auf der [[Krankenstation]] deaktiviert Dr. Bashir die Geräte, als Garak ihn einlädt, ihn bei einem [[Snack]] Gesellschaft zu leisten, doch Bashir lehnt wegen Müdigkeit ab. Garak vermag jedoch Bashirs Argument zu überbieten, er habe wichtige Informationen bezüglich Kira.
[[Datei:Kira sucht das Überwachungsgerät.jpg|thumb|Fluchtversuch der Tochter]]
Zurück in Tekenys Haus versucht Kira, unterhalb des [[Tisch]]es eine Möglichkeit zu finden, zu flüchten. Tekeny kommt hinzu und gibt ihr den Tipp, in der linken Ecke über dem Fenster sein die [[Überwachungsgerät]]e des obsidianischen Orderns. Ihr Fluchtversuch kann nicht durchgeführt werden. Tekeny meint, sie Geräte würden nur eingeschaltet werden, wenn er es wünscht, schließlich sei er Mitglied des [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommandos]]. Außerdem meint er, ein [[Frühstück]] sei jetzt angebracht. Obwohl er für sie [[Hasperat]] [[Replikator|repliziert]] hat, behauptet sie, sie sei nicht hungrig. Kira betrachtet eine [[Knochenschnitzerei]]. Tekeny fragt interessiert, ob er sie wieder erkenne, es sei die Knochenschnitzerei, die sie gemacht habe, als er zum [[Legat]] [[Beförderung|befördert]] wurde. Kira meint abweisend, Iliana müsse [[Talent|talentiert]] sein. Er stimmt ihr zu. Da Iliana eine Auge zum Detail hat, hätte sie [[Künstler]]in werden sollen, doch er erzählt ihr, dass sie unbedingt zum obsidianischen Orden unter der Ansicht gehen wollte, es sei ihre Pflicht für Cardassia. Er meint, ein paar Künstler würden Cardassia auch nicht schaden. Versöhnlich bietet er ihr abermals das Hasperat an. Doch sie lehnt dankend und schroff ab. Tekeny entgegnet ihr, sie sei so stur wie ihre Mutter. Gereizt kontert Kira, ihre Mutter sei [[Ikonenmaler]]in in der Dahkur-Provinz gewesen, sie sei an [[Unterernährung]] im [[Singha-Flüchtlingslager]] gestorben, als Kira noch drei Jahre alt war. Kühl meint Tekeny, Ilianas Mutter sei [[Untersuchungsrichter]]in in der [[Zentraluniversität]]. Er meint, Iliana hätte nicht auf diese Mission gehen dürfen, doch er hat es nicht verhindert, obwohl er es hätte machen können. Ihre Mutter habe dies ihm nie verziehen. Kira dreht sich zu ihm um unt und lobt ihm, er sei wirklich gut. Alles sei einleuchtend doch sie glaube ihm kein Wort davon. Als sie ihn verlässt, sagt er noch, es tue ihm leid.  Auf Deep Space 9 befragt Sisko Garak, was er von Kiras Verschwinden weiß. Er meint, es sei unmöglich, Kira zu befreien, falls sie tatsächlich vom obsidianischen Orden festgehalten werde, wie ihm ein Freund berichtet habe. Odo sagt, es sei allerdings nicht unmöglich für Garak, doch der lehnt ab. Sisko entgegnet ihm, dass er, Odo und Garak nach Cardassia aufbrechen werden. Garak ist fassungslos. Er fragt Sisko, warum er wohl immer noch auf dieser Station sei. Sisko führt den Gedanken fort, indem er sagt, dass einige bajoranische Minister ihn nicht mehr gerne auf Deep Space 9 sehen wollen. Ausweg hierfür sei, dass Garaks Rettung von Kira ihm im Auge der Bajoraner in ein besseres Licht stellen würde. Sisko meint, dass eine bajoranische [[Raumstation]] unter Kontrolle der [[Föderation]] der sicherste Ort in der [[Galaxie]] ist, wenn einer Ärger mit dem cardassianischen Zentralkommando hat. Garak bezeichnet dies als [[Erpressung]]. Kurz nachgedacht stimmt Sisko ihm zu. Sie werden mit falschen [[Transitdokument]]en reisen, die vom [[Geheimdienst der Sternenflotte]] ausgestellten worden sind, Mr. O'Brien hat die [[Schildharmonik]] der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] rekonfiguriert, sodass sie auf [[Langstreckensensor]]en als [[Kobheerianischer Frachter|kobheerianischer Frachter]] erscheinen wird. In drei Stunden werden sie aufbrechen. Garak sagt, er werde diese Tortur mitmachen, falls jemand aber in Gefahr geraten sollte, werde er nicht zur Hilfe kommen. Sisko meint dazu, dies sei der erste ehrliche Standpunkt, den er von Garak gehört habe. Dieser bedankt sich.
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