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[[Dirgo]] ist zunächst nicht einverstanden sich Picards Anweisungen zu beugen und in die Berge zu gehen. Nachdem er die Situation auf Aufforderung von Captain Picard durchdenkt, schließt er sich Picards Meinung jedoch an, dass dies ihre einzige Chance ist. Auf dem Marsch zeigt sich [[Dirgo]] entgegen seinen markigen Worten am Anfang in der körperlich schlechtesten Verfassung. Er trinkt heimlich aus einer Flasche.
[[Dirgo]] und Wesley versorgen Picard notdürftig. Als er wieder zu sich kommt, berichtet Wesley, dass sowohl Picards rechtes Bein als auch sein linker Arm gebrochen sind und er eine Kopfverletzung hat, deren Blutung sie stillen können. [[Dirgo]] drängt Wesley jedoch, Picard die Wahrheit zu sagen. Aus Erfahrung erkennt [[Dirgo]] nämlich, dass Picard innere Blutungen hat und deshalb seiner Meinung nach nicht überleben wird. Picard weist Dirgo zu Recht, ihn nicht zu begraben, bevor er gestorben ist.
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Weil Wesley im Rahmen seiner Vorbereitung auf die Akademie die Auswirkung von Entscheidungen auf [[Außenposten|Außenposten]] auf [[Gesetz|Föderationsgesetze]] studiert hat, soll er nun als praktisches Lehrbeispiel [[Captain|Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] nach [[Pentaurus V|Pentaurus V]] begleiten, wo Picard den Streit zwischen [[Mine (Bergbau)|Bergleuten]] schlichten soll.
Da erhält die ''Enterprise'' ein allgemeines [[Notruf|Notsgnal]] von [[Gamelan V| Gamelan V]]. Die Präsidentin [[Singo|Singo]] bittet um Hilfe für ihren [[Planet|Planeten]]. Ein unbekanntes [[Raumschiff|Raumschiff]] ist in einen Orbit um Gamelan V eingeschwenkt. Dies hat zu einem Anstieg der [[Strahlung|Strahlenbelastung]] um über 3000% geführt. Sie vermuten, dass dies ein Angriff ist, zumal das fremde Schiff keinen Ruf von [[Gamelan V]] beantwortet hat. Als friedliebender Planet besitzen sie keine Wafensysteme. Die ''Enterprise'' befindet sich außerhalb der Scannerreichweite und kann daher keine näheren Informationen über das Raumschiff im Orbit erhalten. Leider befindet sich auch kein anderes Raumschiff in Reichweite des Planeten, weshalb die ''Enterprise'' unter dem Kommando von [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] zu der Rettungsmission mit [[Warpgeschwindigkeit|Warp 6]] aufbricht.
[[Datei:Bergbau-Shuttle Nenebek im Shuttlehangar der Enterprise-D.jpg|thumb|left|Dirgos Shuttle im Hangar der Enterprise]]
Währenddessen reisen Picard, Wesley und der [[Pilot|Shuttlepilot]] Captain [[Dirgo]] in Dirgos heruntergekommenen [[Shuttle]], der ''[[Nenebek]]'', das eine sehr eigenwillige Antriebskonfiguration hat, zu der [[Diplomatie|diplomatischen]] [[Mission]] auf [[Pentaurus V]]. Picard überläßt Wesley Crusher den Copiloten-Platz im Schiff, der ihm vom Captain [[Dirgo]] angeboten worden ist, damit er das [[regalanische]] Gesetz studieren kann. [[Dirgo]] äußert Wesley gegenüber, dass er Zweifel hat, ob Captain Picard hart genug ist, den Streit zwischen den Bergleuten zu schlichten, als das Backbord Triebwerk des Shuttles ausfällt und sie die Kontrolle über das Shuttle verlieren
==== Akt I: Notlandung und Notsituation auf Gamelan V ====
Captain Picard kommt in den Kontrollbereich des Shuttles und übernimmt den Copiloten-Posten, während Wesley sich der technischen Konsole des Shuttles zuwendet. [[Dirgo]] versucht derweil einen Notruf an die ''Enterprise'' und an die Bergbausiedlung auf [[Pentaurus V]] abzusetzen, was jedoch misslingt, da die Funksprechanlage ausgefallen ist.
Ohne Navigationssystem und Antrieb suchen sie nach einem geeignetem Notlandeplatz. Wesley findet heraus, dass einer der Monde von [[Pentaurus III]], [[Lambda Paz]], als [[Klasse M]] eingestuft wurde. Allerdings handelt es sich um eine Wüste mit einer durchschnittlichen Oberfächentemperatur von 55 °C. Lebensformsignale können die Scanner nicht ausmachen. Allerdings begrenzt ein starkes Magnetfeld um den Mond die Scanner.
Da Wesley mit der veralteten technischen Konsole nicht zurecht kommt, übernimmt [[Dirgo]] seinen Platz und Captain Picard übernimmt das Steuer. Sie bereiten sich auf die Notlandung auf dem Mond vor.
[[Datei:Oberfläche von Lambda Paz.jpg|thumb|left|Lebensfeindliche Oberfläche von Lambda Paz]]
Nach der Notlandung befinden sie sich in einer [[Wüste]] mit geringen [[medizin]]ischen Vorräten, einigen alten [[Phaser|Phasern]], aber ohne Nahrung und ohne [[Wasser]].
Der Notfall, zu dem die ''Enterprise'' aufgebrochen ist, entpuppt sich als schrottreifer, unbemannter [[Frachter]] unbekannter Herkunft, der den Planeten umkreist und gefährliche [[Strahlung]] in extrem hoher Dosis abgibt, da viele instabile Abfallprodukte auf dem Frachter transportiert werden. Es handelt sich also wohl um [[Giftmüll]]verklappung. Riker unterrichtet Präsidentin Songi über die Situation. Die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew der ''Enterprise'']] diskutiert, wie man den Frachter aus dem Orbit entfernen kann und beschließt, den Frachter mit Hilfe von ferngesteuerten mechanischen Einheiten mit Schubdüsen zu versehen. Mit diesen können sie dann aus der Ferne, ohne sich der Strahlung auszusetzen, den Frachter durch den [[meltarson Asteroidengürtel]] in die [[Stern|Sonne]] des notleidenden Planeten steuern. Worf erhält währenddessen ein Nachricht, dass das Schuttle mit Captain Picard, Wesley Crusher und [[Dirgo]] noch noch nicht [[Pentaurus V]] erreicht hat. Riker beschließt, sich nicht an der Suchaktion nach dem Shuttle zu beteiligen, solange sie die Notsituation auf [[Gamelan V]] nicht beseitigt haben.
Die auf dem Wüstenmond Notgelandeten haben sich notdürftige Kopfbedeckungen gebastelt, Wesley hat einen [[Tricorder ]] in Gang bekommen und [[Dirgo]] hat vier alte, aber funktionstüchtige Phaser gefunden. Picard legt einen Pfeil auf den Boden neben dem Shuttle aus, der in Richtung der Berge zeigt, die sich schwach am Horizont abzeichnen. Er möche dorthin gehen, um Schutz vor der unerbittlich sengenden Sonne zu finden. Der Pfeil soll als Hinweis für mögliche Retter dienen, wohin sie gegangen sind, da sie mit ihren Kommunikatoren keine Nachrichten durch das Magnetfeld des Mondes senden können.
Wenig später macht Wesley mit dem Tricorder eine Energie in den Bergen aus. Es handelt sich, um ein sich wiederholendes Energiemuster mit klarer Struktur im niedrigen EM-Frequenzbereich. Es könnte sich um Lebenszeichen handeln, es könnte aber auch auf die elektromagnetischen Eigenschaften der Steine im Gebirge zurückzuführen sein. Da sie keine andere Wahl haben, setzen sie ihren Weg zu den Bergen fort.
==== Akt II: Der Wasserbrunnen und ein missglücktes Rettungsmannöver ====
Picard, Wesley und [[Dirgo]] erreichen das Gebirge und finden eine [[Höhle]]. [[Dirgo]] glaubt, dass die Höhle ein sicheres Anzeichen von Wasser ist, da Höhlen durch Wasser geformt werden. Picard korrigiert ihn jedoch, denn die Höhle kann auch z. B. durch vulkanische Aktivität enstanden sein. Wesley kann mit dem Tricorder keine Anzeichen von Wasser finden, allerdings hat sich die Frequenz des Energiesignals deutlich erhöht.
Da fällt [[Dirgo]] die Flasche runter, aus der er zuvor getrunken hat. Wesley sieht die Flasche am Boden liegen und stellt ihn zur Rede. [[Dirgo]] erklärt daraufhin, dass er kein Wasser zurückgehalten habe, denn in der Flasche sei [[Dresci]], eine Medizin. Diese habe er mit ihnen teilen wollen. Picard riecht an der Flüssigkeit und stellt fest, dass sie[[Alkohol| Alkohohl]] enthält. Er bittet Wesley die Flasche bei den medizinschen Vorräten zu verstauen, um den Inhalt als Kühl- bzw Desinfektionsmittel benutzen zu können.
Auf der ''Enterprise'' organisiert [[Beverly Crusher|Dr. Crusher]] währenddessen die mögliche Rettungsaktion für Strahlenopfer auf [[Gamelan V]], als [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]] sie darüber informiert, dass kein anderes Föderationsschiff für eine Suche nach dem Shuttle zur Verfügung steht, sie aber die Bergbausiedlung angewiesen haben, alle Schiffe, die sie entbehren können, für eine Suchaktion einzusetzen. Sie versucht Beverly noch zu beruhigen, in dem sie anmerkt, dass es eine viel Zahl von Ursachen für die Verspätung des Shuttles geben kann. Beverly überspielt sichtlich ihre Sorgen gegenüber Deanna, in dem sie angibt, wegen der Rettungsaktion von [[Gamelan V]] viel drängendere Sorgen zu haben.
Unterdessen installiert Geordi La Forge von der Brücke aus die Antriebsmodule am Frachter. Der Plan mit den Antriebsmodulen schlägt jedoch Fehl, da sich eine der Steuerdüsen löst, als sie gezündet werden. Geordi versucht zwar noch, dies durch die anderen Steurdüsen zu kompensieren, leider ist der Frachter jedoch so marode, dass die Triebwerke den Frachter zu zerreißen drohen. Deshalb muss die ''Enterprise'' den Gefahrguttransporter mit dem [[Traktorstrahl]] in Schlepptau nehmen, um ihn zur Sonne dieses Systems zu bringen. Eine [[Strahlenvergiftung]] der Besatzung der Enterprise wird dadurch riskiert. Beverly wird auf die Brücke beordert und die Prozeduren für hohe Strahlenbelastungen werden in Gang gesetzt.
Auf dem Wüstenplaneten erforschen die drei weiter die Höhle und stoßen dabei auf eine Wasserquelle. [[Dirgo]] stürmt darauf zu und wird von einem [[annularem]] [[Kraftfeld]] zurückgeworfen, dass die Quelle schützt. Er versucht daraufhin, das Feld mit einem Phaser zu brechen. Eine Energie-[[Entität]] erscheint, greift ihn an und schleudert ihm dabei den Phaser aus der Hand. Als Nebeneffekt löst sie eine Steinlawine aus, die droht, Wesley zu treffen. Picard stößt Wesley im letzten Moment jedoch zur Seite, wodurch Wesley zwar gerettet, dafür nun aber der [[Captain]] unter einem Haufen herunter fallender Felsen begraben wird.
==== Akt III: Ein zweiter Versuch an das Wasser zu kommen und Zeitnot ====
Im Vertrauen spricht er zu Wesley, dass er seine Situation ebenfalls als sehr kritisch einschätzt, weil er seine Beine nicht mehr spürt und seine Sicht getrübt ist. Er bittet Wesley [[Dirgos]] Übereifer zu bremsen und macht Wesley klar, dass er ihn nicht mehr dabei unterstützen kann.
{{:Logbuch/TNG/4x09/2}}
Die ''Enterprise'' kämpft mittlerweile damit, dass die Strahlung die Gesundheit der Crew gefährdet und sie den Frachter auf dem Weg zum Zentralgestirn des Systems durch ein [[Asteroidenfeld]] schleppen müssen. Sie evakuieren zwar alle zu stark verstrahlten Bereiche der ''Enterprise'' und geben über die Ventilationssystem der Luft [[Hyronalyn]] zu, um [[Strahlenvergiftung|Strahlenschäden]] vorzubeugen, dennoch wird die Strahlenbelastung tödliche Werte erreicht haben, lange bevor sie den Frachter in die Sonne geschleppt haben. Sie versuchen mit höherer Impulsgeschwindigkeit zu fliegen, dies lässt jedoch den Traktorstrahl instabil werden. Geordi arbeitet an einer Möglichkeit den Traktorstrahl weiter zu verstärken, damit sie den Traktorstrahl nicht nur bei halbem Impuls einsetzen können.
Auf [[Lambda Paz]] finden die Notgelandeten den von der Entität weggeschleuderten Phaser. Er wird von einem dichten Kokon aus elektrisch abgelagerten [[Selenium]]-Fasern bedeckt. Wesley analysiert weiterhin intensiv das Kraftfeld und das Energiemuster mit dem Tricorder. Dabei findet er heraus, das sich das Energiemuster ändert, wenn sich einer von ihnen dem Wasser nähert.
Weil Picard so schwer verletzt ist, braucht er dringend Wasser, deshalb lässt sich Wesley äußerst widerwillig auf einen weiteren unausgegorenen Versuch ein, das Feld mit Waffenfeuer zu brechen, wobei ein Phaser auf Dauerfeuer gestellt am Boden liegt und das Feld beschießt, während [[Dirgo]] das Feld umkreisend immer wieder kurze Feuerstöße abgibt. Wesley versteckt sich dabei in einer Nische der Höhle. Die Entität greift zunächst den Phaser am Boden an, wendet sich noch einem kurzen Augenblick jedoch [[Dirgo]] zu, der nun ebenfalls in einen dichten Selenium-Faser-Kokon eingeschlossen wird. Hilflos muss Wesley dabei zuschauen.
==== Akt IV: Vater- und Sohngefühle und eine geglückte Rettungsmission ====
{{:Logbuch/TNG/4x09/3}}
Es ist Nacht geworden auf dem Wüstenplaneten. Der Zustand des Captains verschlechtert sich zusehends. Captain Picard friert, wegen seiner Verletzungen und wegen deutlich gefallener Temperaturen. Wesley hat in der Nähe von Picard Steine zu einem Haufen aufgeschichtet und bringt sie nun mit einem Phaser zum Glühen, um den Captain und sich damit zu wärmen.
Picard versucht sich bei Wesley zu entschuldigen, weil er ihn nicht immer sehr gut behandelt hat. Doch Wesley gesteht Captain Picard darauf, dass [[Dirgo]] [[Tod|tot]] ist, weil er ihn nicht daran hindern konnte, so unbedacht sich Zugang zum Wasser zu verschaffen. Emotional sichtlich ergriffen gesteht Wesley weiter, dass er, als er Captain Picard zur [[Sternenbasis 515]] begleiten sollte (Siehe ({{TNG|Das Herz des Captains}})), große Angst davor hatte, 6 Stunden alleine mit Captain Picard in einem Shuttle zu verbringen. Diese Angst sei jedoch unbegründet gewesen, denn Picard sei ganz offen ihm gegenüber gewesen, so dass er Captain Picard damals sehr gut kennengelernt habe. Picard unterbricht Wesley, um sich bei ihm zu entschuldigen. Nur aus Eigensinn sei Wesley mit auf dieser Mission. Er wollte die letzte Gelegenheit nutzen, bevor Wesley zur Akademie geht, ihn noch einmal dabei zu haben. Wesley beschwichtigt Picard, denn es war ihm eine Ehre Captain Picard zu begleiten. Wesley bedankt sich für die aussergewöhnlichen drei Jahre, die er auf der Enterprise erlebt hat, für die Chance und Ehre unter dem Kommando von Jean-Luc-Picard zu dienen. Er gesteht außerdem, dass er alle Anstrengungen in den letzten Jahren nur auf sich genommen hat, damit Captain Picard stolz auf ihn ist. Während er Picards Hand hält, verspricht Wesley ihm emphatisch nnicht aufzugeben, das Wasser zu besorgen und ihn am Leben zu halten, bis sie gefunden werden.
==== Akt V: Die Rettung ====
{{:Logbuch/TNG/4x09/4}}
Die ''Enterprise'' findet bei der letzten bekannten Position des Shuttles Trümmerteile, deren Bestandteile typisch für Shuttle sind. Es gibt jedoch zu wenig Trümmer, als das dies die Überrreste des ganzen Shuttles sein können. Geordi spekuliert aufgrund der ungewöhnlichen Antrebskonfiguration, dass ein Triebwerk ausgefallen ist. Mit einem ausgefallenen Triebwerk ist jedoch eine sichere Landung möglich. Die beiden [[Klasse M]] [[Planet|Planeten]] [[Pentaurus II]] und [[Pentaurus V]] sind von den Bergleuten gründlich abgesucht worden. Riker will sie dennoch noch mal absuchen. Doch Data merkt an, dass es neben den beiden Planeten auch noch vier Monde gibt, auf denen Leben möglich ist. Den Trümmerteilen am nächsten ist der [[Klasse M]] Mond [[Lambda Paz]]. Die ''Enterprise'' bricht dorthin auf, um den Mond abzusuchen.
Auf [[Lambda Paz]] weiß Picard mttlerweile nicht mehr, wo er sich befindet. Er bittet um Wasser. Wesley klärt ihn über die Situation auf und der Captain erinnert sich wieder. Wesley hat zuvor mit seinem Kommunikator und dem Tricorder gearbeitet und glaubt einen Weg gefunden zu haben, die Entität, welche die Quelle schützt, auszuschalten, oder zumindest zu stoppen und so an das Wasser zu kommen. Picard glaubt nicht mehr an seine Rettung. Er bittet Wesley, die Bekanntschaft des Hausmeister [[Boothby]] an der Akademie zu machen, da dieser Picard viel bedeutet hat, und [[Boothby]] ein weiser Mann ist. Wesley solle nun sich das Wasser besorgen, am Leben bleiben und das Abenteuer erleben, dass ihm bevorsteht.
Wesley machte sich auf, das Wasser zu besorgen und Picard ruft ihm hinterher, dass er immer Stolz auf ihn gewesen ist. Wesley startet also eine weitere Unternehmung, Feld und Entität zu besiegen, indem er sie mit einem Phaser anlockt, und sie mit dem modifizierten [[Tricorder]] beeinflusst und so dafür sorgt, dass sie das Energiefeld zerstört. Nun kann er den Captain und sich mit Wasser versorgen. Er träufelt dazu mit der Hand dem Bewusstlosen Captain das Wasser in den ausgetrockneten Mund. So sichert er ihr Überleben.
Unbestimmte Zeit später rettet die Crew der ''Enterprise, ''allen voran Wesleys Mutter Beverly Crusher, die beiden. Der Pfeil, den Captain Picard ausgelegt hat, ist für diese Rettung ein entscheidender Hinweis gewesen. Auf der Trage scherzt Picard noch über den Zustand der Uniform von Wesley Crusher. Wesley gibt diesen Scherz mit einem Verweis auf den Zustand der Uniform des Captains zurück.