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Die gefährliche Wolke

5 Bytes hinzugefügt, 19:00, 26. Nov. 2017
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{{:Logbuch/TAS/1x03/2}}
McCoy meint, dass sie die Wolke aufhalten müssen, um diese Menschen zu retten. Spock fügt hinzu, dass er vermutet, dass die Wolke Lebensformen als Nahrung aufspüren kann und daher eine Gefahr für andere Planeten darstellt. Für die Crew stellt sich die Frage, wie einer solchen Bedrohung entgegenzutreten ist, da man nicht abschätzen kann, ob die Wolke selektive Fähigkeiten besitzt, und ob sie nur Planeten, oder sogar auch [[Stern]]e vernichten kann. Man überlegt, die Bewohner von Mantilles zu warnen und zu evakuieren.
'''4 Stunden und 10 Minuten bis zum Eintreffen der Wolke auf Mantilles''':<br>
Aufgrund der kurzen Zeitspanne und einer eventuellen Panikgefahr versuchen sie, zunächst den [[Gouverneur]] des Planeten, [[Robert Wesley|Bob Wesley]] , zu kontaktieren. Bevor dies gelingt, wird die ''Enterprise'' jedoch in die Wolke hineingezogen. Spock erkennt, dass die Wolke Fäden aus Guino und Energie, eine Art Ambiplasma mit einer ungeheuer wirkungsvollen Anziehungskraft, benutzt , um die ''Enterprise'' hineinzuziehen. Kirk befiehlt daher die Phaser zu laden. Eingesetztes [[Phaser]]feuer wird von der Wolke absorbiert. In der Wolke begegnen dem Schiff gasförmige stark aufgeladene [[Antimaterie]]-Objekte. Kirk lässt daher die Schutzschilde aktivieren. Die Schutzschilde halten, es droht jedoch ein kompletter Energieverlust, wie Scott meldet. Mit Hilfe eines Antimaterie-Beschusses kann Sulu die Objekte von der ''Enterprise'' fernhalten. Kirk erkundigt sich bei [[Spock]] nach neuen Erkenntnissen. Spock stellt die Theorie auf, es handle sich bei der Wolke um eine [[Lebensform]]. [[Leonard H. McCoy|Dr. McCoy]] pflichtet bei und vergleicht die Antimaterie-Objekte mit [[Enzym]]en des [[Mensch|menschlichen]] Körpers. Sollten die [[Schutzschild]]e ausfallen, so würden sie die [[Schiffshülle]] korrodieren lassen und das Schiff nach und nach zerlegen.
'''3,5 Stunden''':<br>
Kirk erkundigt sich auf der Brücke bei seinen Offizieren nach neuen Erkenntnissen. Spock meint, dass diese Lebensform irgendeine Art von Verdauungssystem besitzen muss. McCoy denkt, dass die [[Guino]] die Funktion von Zähnen ausüben. Sie zerkleinern die Materie um verdauliche Stücke zu erhalten. Kirk pflichtet ihm bei und lässt den Computer die Zusammensetzung der Wolke analysieren. Arex fügt dem Diagramm die Position der ''Enterprise'' innerhalb der Wolke hinzu.
Die Crew stellt fest, dass die Lebensform eine feste [[Anatomie]] besitzt. Die Öffnung, durch die sie hineingezogen wurden , ist bereits geschlossen, sie entdecken jedoch noch eine zweite am Ende einer Art "Verdauungssystem". Kirk lässt Sulu einen Kurs setzen. Bald schon erreichen sie den Teil der Kreatur, der dem [[Dünndarm]] des Menschen entspricht. Sie planen, bei dem Flug durch dieses "Verdauungssystem" der Wolke "Verdauungsschwierigkeiten" zu bereiten. Bei der Umsetzung des Plans durchfliegt die ''Enterprise'' das Zentrum der Wolke und wird in dieses hineingezogen. Als Sulu Schwierigkeiten bei der Navigation meldet, stellt Arex die Deflektoren wieder auf Maximum. McCoy vergleicht das Zentrum mit dem menschlichen Dünndarm. Auch dort befinden sich wieder Antimaterie-Objekte, die die Enterprise bedrohen. McCoy vergleicht diese mit Darmzotten, die im menschlichen Darm für die Auflösung der Nährstoffe zuständig sind. Durch die Antimaterie, die die Wolke zu sich nimmt, werden die Zotten zerstört und regenerieren sich umgehend wieder. Die Schilde halten immer noch, doch [[Montgomery Scott|Scotty]] befürchtet, die Energie werde für maximal 21 Minuten reichen.
{{:Logbuch/TAS/1x03/3}}
Scotty meint, dass sie den Antimaterieverbrauch reduzieren müssen, da sonst die Energie nicht ausreicht. Kirk entgegenetentgegnet, dass sie dann in diese Darmsonden hineingezogen werden. Deswegen schlägt Scotty vor, sich an der Antimaterie des Wesens zu bedienen, um den [[Warpantrieb]] zu regenerieren. Dazu will er einige der "Darmzotten" mit Hilfe des [[Traktorstrahl]]s an Bord bringen. Der Plan gelingt, und die ''Enterprise'' hat wieder volle Energie.
'''42 Minuten, 14 Sekunden''':<br>
Spock hat inzwischen herausgefunden, dass das Wesen Denkvermögen und somit vermutlich auch ein Gehirn hat. Sie lokalisieren das Gehirn an einer Stelle mit erhöhter elektrischer Aktivität. Kirk will dort hin, um es mittels eines [[Photonentorpedo]]s zu zerstören. Spock verweist auf die [[Sternenflotte]]nvorschriften, die das Töten intelligenter Lebewesen verbietet. Kirk will jedoch an seinem Plan festhalten, indem er das Risiko des Untergangs von Mantilles und seiner Bewohner gegen die Möglichkeit einer Intelligenz des Wesens, abwägt.
{{:Logbuch/TAS/1x03/4}}
In der "Gehirnregion" angekommen stellt Spock fest, dass alle aktiven [[Waffe]]n der ''Enterprise'' vermutlich nicht ausreichen , um eine vollständige Zerstörung zu gewährleisten. Als absolut sichere Alternative schlägt er eine Kamikaze-Aktion vor. Daraufhin wird die [[Selbstzerstörung]] vorbereitet.
Es meldet sich Wesley: Er teilt mit, dass nur etwa 5000 Kinder gerettet werden könnten, die restlichen 82 Millionen Bewohner des Planeten allerdings nicht. Darunter seine eigene Tochter [[Katie Wesley|Katie]].
'''31 Minuten und 4 Sekunden''':<br>Kirk erkundigt sich bei Spock, ob es eine Möglichkeit gibt, festzustellen, ob die Wolke Intelligenz besitzt. Kirk befragt Spock, ob dieser durch eine vulkanische Gedankenverschmelzung eine eindeutige Antwort auf die Frage der Intelligenz des Wesens bekommen könne. Spock erwidert, er benötige dazu physischen Kontakt, was im vorliegenden Falle unmöglich sei. Er schlägt vor, es mit seinen Gedanken zu erreichen, indem die Sensoren des Schiffes auf die [[Synapse]]n des Wesens gerichtet werden, und die Gedanken über den [[Computer]] übertragen werden. Bei Zwischenschaltung des [[Universalübersetzer]]s sollte es dann Audio-Kontakt geben.
'''26 Minuten''':<br>
Anonymer Benutzer

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