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→Akt III: Der Kampf um die Macht: Kleinigkeiten korrigiert
[[Datei:Avenger Defiant.jpg|thumb|Die ''Avenger'' und die ''Defiant'' auf dem Weg zur Erde.]]
Später hält Archer eine [[Rede|Ansprache]] vor Teilen der beiden Mannschaften, die im Hangar der ''Avenger'' versammelt sind. Er macht noch einmal deutlich, dass die Besatzung der ''Avenger'' wie die tausenden anderen Angehörigen der Flotte jetzt tot wären wenn die ''Defiant'' nicht rechtzeitig erschienen wäre. Schuld an dem katastrophalen Verlauf des Krieges seien die [[Offizier]]e im [[Sternenflottenkommando (Spiegeluniversum)|Sternenflottenkommando]]. Ihre verbrecherische Schwäche lade die Rebellen zu ihrem Aufstand ein, und ihre [[Korruption]] und Arroganz habe das Imperium beinahe zerstört. Er als treuer [[Soldat]] könne diesem Verbrechen nun nicht länger zusehen. Er bittet nun die versamelten versammelten Leute, ihn zu unterstützen, um erst diese Führungsriege und dann die Rebellen zu besiegen. Die ''Defiant'' sei der Schlüssel zum Sieg, und niemand könne sie aufhalten.
Auf der ''Avenger'' sitzt Soval in seinem Quartier als T'Pol den Raum betritt und ihn mit dem [[Vulkanischer Gruß|vulkanischen GrussGruß]] begrüßt. Soval meint, dass dies selbst hinter verschlossenen Türen gefährlich wäre, erklärt er auf T'Pols Nachfrage, dass die historischen Dateien, die sie ihm gab, "verblüffend" seien. Aber er ist sich nicht sicher, ob die Föderation in ihrem Universum realisierbar wäre, so wie T'Pol das will, und stimmt Archer sogar darin zu, dass der Imperator korrupt geworden sei und eine neue Führung vielleicht vieles besser machen könnte. T'Pol meint jedoch, dass das auf keinen Fall für ihr Volk so sei, statt dessen werde die ''Defiant'' tausende Vulkanier bei der Bekämpfung der Rebellion töten. Dann offenbart sie Soval ihren Plan. Sie will die ''Defiant'' vernichten. Daten des Antriebs und der taktischen Systeme will sie an die Rebellen übergeben während sie die Energiesysteme der ''Defiant'' deaktivieren will, so dass Soval sie zerstören kann. Der ist zunächst entsetzt von dem Gedanken und meint, er sei zu alt um Rebell zu werden. T'Pol berichtet von ihrer Vermutung, wenn Archer erst Imperator sei werde er, wegen seines Hasses auf die Vulkanier ganz [[Vulkan]] verwüsten.
[[Datei:T'Pol überzeugt Soval.jpg|thumb|T'Pol versucht Soval zu überzeugen, sich ihr an zu schließen.]]
Indessen kann Archer an Bord der ''Defiant'' nicht schlafen. Er erklärt Sato, dass er fühlt, dass seine Führungsoffiziere ihm den Sieg nicht zutrauen und auch T'Pol nicht einverstanden sei. Die schlägt vor, T'Pol jetzt endlich los zu werden, nun da die ''Defiant'' voll einsatzfähig sei. Archer will noch weiter gehen: Er will alle Nicht-Terraner los werden und sie auf die ''Avenger'' transferieren, weil er sich an Bord seines [[Flaggschiff]]es keine [[Spion]]e der Rebellen leisten könne. Sato errinnert ihn daran, dass auch sein [[Arzt]] ein Nicht-Terraner sei. Archer meint, er habe nichts gegen Phlox, die Denobulaner seien nicht rebellisch. Dann konzentriert sich Archer wieder auf die zukünftige "Gemahlin des Imperators".
Später fertigt T'Pol auf der Brücke heimlich eine Kopie der Daten der ''Defiant'' an als Archer die Brücke betritt und eine Verbindung zu [[Flottenadmiral]] [[Gardner (Spiegeluniversum)|Gardner]] verlangt. Bevor sie zu Stande kommt lässt Archer T'Pol von einem MACO-[[Corporal]] zum [[Transporterraum]] bringen und nimmt ihr auch ihre Waffen ab. Dann ist Gardner auf dem [[Hauptbildschirm]] zu sehen und verlangt wütend zu wissen, was Archers Botschaft, in der er die bedingungslose Kapitulation der Sternenflotte verlangt, bedeuten soll. Ruhig errinnert Archer an die Leistungsfähigkeit der ''Defiant''. Als Gardner nach Black fragt meint Archer, er sei zur Zeit "unpässlich". Als Archer nochmals die Kapitulation der Flotte fordert, warnt Gardner ihn, sich nicht der Erde zu nährennähern, sonst werde man ihn angreifen, und beendet dann den Kontakt.
[[Datei:Sato kämpft gegen T'Pol.jpg|thumb|T'Pol kämpft gegen Sato.]]