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Die Schwelle (Episode)

6 Bytes hinzugefügt, 00:32, 16. Sep. 2017
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Auf der Krankenstation untersucht der Doktor Paris mit einem Tricorder. Er stellt offenbar eine allergische Reaktion fest. Es sei ein Wunder, dass er nach einer Tasse von Neelix' Kaffee noch lebt. Der Doktor stellt erstaunt fest, dass Paris allergisch auf das Wasser im Kaffee reagiert. Nach einem Scan mit dem Tricorder, erkennt der Doktor, dass seine [[Lungenbläschen]] mutieren. Seine [[Lunge]]n können keinen [[Sauerstoff]] mehr verarbeiten und der Doktor errichtet ein Kraftfeld um den Behandlungstisch. Anschließend lässt er den Computer die Atmosphäre durch eine Mischung aus 80 % [[Stickstoff]] und 20 % [[Acidichlorid]] um den OP-Tisch ersetzen. Der Doktor meint zu Torres, dass er vorläufig atmen kann. Er vermutet, dass es mit seinem Shuttleflug zu tun hat. Paris hat plötzlich starke Schmerzen. Seine zellularen Membranen zerfallen und er wird bald sterben. Er fordert von Torres alle Informationen über den Shuttleflug an, um eine Behandlung finden zu können.
[[Datei: Kes nimmt von Tom paris Abschiedverabschiedet sich vom toten Paris.jpg|thumb|Kes nimmt Abschied von Tom Paris]]
Auf dem Krankenbett meint Paris, dass er sterben wird. Jedoch erwidert der Doktor, dass Paris zu widerspenstig ist, um zu sterben. Zur Behandlung will der Doktor eine hochgesättigte radiometrische Therapie anwenden. Diese soll die Mutationen zurückdrängen. Paris überlegt sich bereits den Schriftzug für seinen Grabstein: "Hier ruht Thomas Eugene Paris, unser geliebter Mutant". Der Doktor hält dies für eine passende Grabinschrift, hält sie jedoch für verfrüht. In diesem Augenblick meldet Kes, dass die radiometrischen Emitter bereit sind. Sie soll mit 45 Rad pro Sekunde beginnen. Paris korrigiert seine Grabinschrift nun zu "unser radioaktiver geliebter Mutant". Da die Behandlung keine Wirkung zeigt, lässt der Doktor die Dosis auf 85 Rad pro Sekunde erhöhen. Er versucht die Zellmitose mit einem [[Biosupressorfeld]] zu unterbinden. Paris erzählt, dass er sich voirstellt, wie viele Frauen an seinem Grab weinen. Er glaubt jedoch nicht dass Torres weinen wird und sein Vater Weinen für eine Schwäche hält. Er erzählt dem Doktor, dass er in seinem Zimmer als Kind oft weinte. Trotzdem liebte er sein Zimmer, weil man ihn dort in Ruhe ließ. Er hat die Tür verschlossen, hat gelesen und Spiele gespielt. Dort hat er auch mit 17 seine Unschuld verloren, während seine Eltern über das Wochenende weggefahren waren. Der Doktor meint, dass er dies in seiner medizinischen Datei vermerkt. Außerdem meint er, dass er eine Peperonipizza mit cavarianischen Oliven haben möchte, da er am Verhungern ist. Paris bittet Kes, ihn zu küssen. Jedoch würde er ohne das Kraftfeld ersticken. Paris bittet ihn, dass er das Sternenflottenhauptquartier kontaktieren und seinem Vater sagen soll, dass er es geschafft habe. Der Doktor bemüht sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, trotzdem stirbt Tom. Der Neurostimulator zeigt keine Wirkung und der Arzt stellt Paris' Tod fest. Der Doktor lässt das Gas aus dem Isolationsfeld entfernen und das Feld deaktivieren. Kes tritt zu Paris und blickt ihn entsetzt an. Der Doktor meint zu Kes, dass sie sich etwas ausruhen soll, da sie morgen eine Autopsie der Leiche des Lieutenants machen müssen.
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