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Die technischen Probleme des Erreichens der Schwelle sind vielfältig, beispielsweise ist normales [[Dilithium]] bei den hohen [[Warpfrequenz]]en knapp unter [[Warpfaktor]] 10 instabil. Mit stabileren Dilithiumvarianten ist dieses Hindernis überwindbar, das Hauptproblem liegt dann darin, dass die [[strukturelle Integrität]] eines [[Raumschiff]]s strapaziert wird und dass es daran zerreißt. Grund dafür sind die [[Warpgondel]]n, die bei einer Beschleunigung in die höheren Warpgeschwindigkeiten einfach abreißen.
Erreicht man die Schwelle und kann sie überwinden gelangt man damit auf [[Transwarp]]geschwindigkeit. In diesem Zustand ist man an jedem Punkt des [[Universum]]s gleichzeitig, so dass man zu jedem beliebigen Punkt reisen kann, ohne dafür [[Zeit]] zu benötigen.
[[2372]] werden die Probleme von einem Team der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] behoben, als es das [[Shuttle]] ''[[Cochrane (Shuttle)|''Cochrane'']]'' für einen Flug bei Warp 10 vorbereitet wird. Einige Zeit später erreicht dann [[Lieutenant Junior Grade|Lieutenant J.G.]] [[Thomas Eugene Paris|Thomas Paris]] als erster [[Pilot]] mit diesem Shuttle die Schwelle und hängt die den Flug überwachende ''Voyager'' ab.
Der Flug bleibt jedoch nicht ohne Nebenwirkungen: Nach seiner Rückkehr beginnt seine [[DNS]] sich umzuschreiben, so dass er eine [[evolution]]äre Entwicklung durchlebt. Im Zuge dessen wählt er sich eine Partnerin, die er kurzerhand entführt und ebenfalls mit der ''Cochrane'' die Schwelle erreichen lässt: [[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]], mit der er dann schließlich im Endstadium der Umwandlung einige [[Fortpflanzung|Nachkommen zeugt]].