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Die Schatten der Hölle

4 Bytes hinzugefügt, 23:32, 18. Sep. 2017
K
Akt V: Sohn für einen Augenblick: Komma
[[Datei:Garak_und_Bashir_sprechen_über_Tain.jpg|thumb|Garak und Bashir sprechen über Tain]]
Im Internierungslager unterhält sich Garak mittlerweile mit Bashir. Der Cardassianer ist aufgebracht und erklärt, dass er nie in das Lager hätte kommen dürfen. Seiner Ansicht nach hätte er das [[Monster]] vergessen und alleine sterben lassen sollen. Allerdings entgegnet der Doktor, dass er froh darüber ist, dass Garak in das Lager kam. Doch darauf geht der Cardassianer nicht ein. Er erklärt, dass er sein ganzes Leben lang versuchte, es Tain recht zu machen. Er ließ sich seiner Meinung nach von ihm formen und in sein [[Spiegel]]bild verwandeln. Zum Dank, so Garak, wurde er dafür ins Exil geschickt. Er erklärt jedoch, dass er ihm dafür verziehen hatte und er ging davon aus, dass auch Tain ihm kurz vor seinem Tod endlich vergeben könnte. Nun berichtet Bashir, dass Tain , basierend auf seiner Erfahrung im vergangenen Monat , kein Mann ist, der jemandem vergeben würde. Daraufhin erklärt Garak, dass er ein [[Narr]] war und er will Bashir eine Lektion beibringen, die seiner Ansicht nach die wichtigste Lektion sein könnte, die er ihm je geben kann. Seiner Ansicht nach ist die größte Schwäche, die man haben kann, das Gefühl. Sofort entgegnet Bashir, dass er diese Lektion lieber nicht lernen möchte. Nun tritt Martok zu den beiden. Er erklärt, dass Garak besser nun mit Tain reden sollte, wenn er noch einmal mit ihm sprechen will, da es sonst zu spät ist. Sofort begibt sich Garak , gefolgt von Bashir , in die Baracke 6.
Gefolgt von Bashir tritt Garak in den Raum. Während sich Garak zu Tain begibt, nimmt Bashir auf einer Liege auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes Platz. Als Garak sich vor Tain [[knie]]t, will dieser wissen, ob er tatsächlich Elim ist. Der Cardassianer bestätigt dies. Nun berichtet Tain, dass alles dunkel um ihn geworden ist und er den Mann nicht mehr sehen kann. Er will wissen, ob sie alleine sind. Garak sieht zu Bashir hinüber und bestätigt dann, dass niemand außer ihnen da ist. Daraufhin erklärt Tain, dass man [[Surjak]], [[Memad]] und [[Brun]] nicht vertrauen darf und die drei erledigt werden müssen. Sofort entgegnet Garak, dass er sich schon darum gekümmert hat. Doch die Liste ist noch länger. Der sterbende Mann will wissen, was mit Gul Vorlem ist und ob Garak mit ihm Kontakt aufnehmen konnte. Auch hier kann Elim berichten, dass dies schon vor Jahren geschah. Selbst der romulanische [[Botschafter]] ist fort. Er kann Tain mitteilen, dass all seine Feinde tot sind. Das beruhigt den alten Mann und er erklärt, dass ein Mann seinen Feinden niemals erlauben sollte, ihn zu überleben. Garak entgegnet, dass Tain somit in Frieden sterben kann, sofern er ihn selbst nicht als Feind betrachtet.
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