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Die Schatten der Hölle

36 Bytes hinzugefügt, 13:03, 15. Apr. 2012
K
Akt I: Nachricht von Enabran Tain: Bild getauscht
Nachdem Bashir Garak in das Büro des Captains gebracht hat, will Sisko, der mit seinem [[Baseball (Objekt)|Baseball]] in der Hand spielt, wissen, woher Garak sich sicher ist, dass die Botschaft von Tain keine [[Fälschung]] ist und zweifelsfrei von Tain stammt. Der Cardassianer erwidert, dass die Codesequenz von ihm und Tain persönlich erstellt wurde und niemand sonst sie kennt. Er vermutet, dass Tain die Botschaft nun irgendwie abschicken konnte und er sie nun zurückverfolgen muss. Sofort erkundigt sich Sisko, ob Tain irgendwelche [[Koordinaten]] durchgab. Garak verneint dies und erklärt, dass das Meiste davon der Identifizierungscode war und der Rest aus lediglich aus zwei den zwei Worten <q>Ich lebe</q> bestand, die sich immer wieder widerholten. Er geht deshalb davon aus, dass es nicht allzu schwer sein sollte, die Quelle zu [[Triangulation|triangulieren]]. Um seinem Anliegen mehr Nachdruck zu verleihen, erklärt der Cardassianer, dass Tain vielleicht nicht alleine ist und sich noch andere Personen dort aufhalten könnten, wie etwa [[Truppe]]n der Cardassianisch-romulanischen Flotte, Überlebende vom [[Angriff des Dominions auf New Bajor]] und eventuell Besatzungsmitglieder der im Gamma-Quadranten verschollenen [[Raumschiff|Föderationsraumschiffe]]. Er erklärt, dass es eine Mission der [[Barmherzigkeit]] ist. Der Captain ist nicht überzeugt, dass die Botschaft echt ist, allerdings fällt ihm nur ein Weg ein, das herauszufinden. Sofort wendet Bashir ein, dass dies viel zu gefährlich ist, doch Garak entgegnet, dass er sehr wohl auf sich selbst aufpassen kann. Sisko zweifelt nicht daran, allerdings will er jemanden mitschicken, der Garak unterstützt. Der Cardassianer geht davon aus, dass Sisko den Doktor meint, doch der Captain entgegnet, dass Bashir auf der Station gebraucht wird. Er hat für die Mission jemand anderen im Sinn.
[[Datei:Dax_ist_wütend_auf_WorfDax_streitet_mit_Worf_in_seinem_Quartier_auf_der_USS_Defiant.jpg|thumb|Dax ist wütend auf Worf]]
Später besucht Dax [[Worf]], der gerade sein [[Mek'leth]] schärft, in [[Worfs Quartier|dessen Quartier]] auf der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']]. Die Trill ist sich nicht sicher, ob es sie [[Wut|wütender]] macht, dass Worf freiwillig mit Garak in den Gamma-Quadranten fliegen will oder die Tatsache, dass sie davon erst von Sisko persönlich erfahren musste und Worf ihr dies nicht selbst mitteilte. Der Klingone entgegnet, dass er es ihr noch sagen wollte. Erbost erkundigt sich Jadzia, ob er damit warten wollte, bis sie auf dem Weg zur [[Luftschleuse]] sind. Nun stellt Worf klar, dass ein klingonischer [[Krieger]] seinen Entschluss, sich der Gefahr zu stellen, nicht erklären muss. Dies gilt auch für seine [[Par'machkai]]. Nun erkundigt sich Dax, ob er [[Angst]] davor hatte, dass sie sich aufregt, ihn in eine peinliche Lage bringt und im schlimmsten Fall sogar [[weinen]] könnte. Worf entgegnet, dass sie zu allem fähig wäre. Doch Jadzia stellt klar, dass sie wegen ihm keine [[Träne]] vergießen wird. Sofort will Worf wissen, ob sie gekommen ist, ihm einen schönen Tod im [[Kampf]] zu wünschen. Allerdings verneint die Trill dies. Sie holt ein paar [[Isolinearer Stab|isolineare Stäbe]] mit [[Klingonische Oper|klingonischen Opern]] aus einer der [[Schublade]]n im Raum. Erschüttert sieht Worf sie an. Dax erklärt, dass er sie in den nächsten Tagen eh nicht hören kann und sie will nicht, dass sie einfach so nutzlos herumliegen. Mürrisch dreht sich Worf weg. Sofort erkundigt sich Jadzia, ob er etwas dagegen hat. Der Klingone entgegnet, dass sie die Angewohnheit hat, manchmal etwas zu verlegen und nun fürchtet er, dass ihr seine Opern verloren gehen könnten. Dax will das nicht ausschließen und empfiehlt ihm deshalb, schnell wieder zurück zu kommen. Dann [[Kuss|küssen]] sich die beiden. Zum Abschied wünscht Jadzia Worf, einen glorreichen Tod zu sterben oder auch nicht. Sie überlässt ihm die Entscheidung. Dann geht sie mit den Opern in der Hand.
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