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→Prolog
{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
Ein [[Außenteam]] der [[USS Voyager|''Voyager'']], bestehend aus [[Kathryn Janeway]], [[B'Elanna Torres]], [[Tuvok]] und [[Neelix]], befindet sich auf dem [[Heimatwelt|Heimatplaneten]] der [[Alsaurianer]], um [[Tellerium]] zu besorgen. Das Außenteam ist in ziviler Kleidung und im Geheimen unterwegs, denn der [[Planet]] wird vom autoritären [[Mokra-Orden]] kontrolliert. Nachdem [[Captain]] [[Kathryn Auf dem Planeten verlässt ein Mann ein Lokal und sieht nach dem Rechten. Anschließend schickt er Neelix hinaus, der versucht unauffällig über den Marktplatz zu Janeway|Janeway]] eine Probe vom Tellerium bekommtzu schlendern. Diese scannt unauffällig einen Probenbehälter, während B'Elanna Torres, untersucht Tuvok und Neelix sie diesesvor neugierigen Blicken abschirmen. Nachdem sie am Testergebnis erkenntNach dem Scan, meint Janeway zu Neelix, dass es eine hinreichende Qualität hat, beauftragt sie [[Neelix]] damit, mehr zu holen den Behälter komplett füllen lassen müssen und er nicht um den Preis zu feilschensoll. Nachdem Neelix weg ist, bestätigt die Anweisung und begibt sich wieder in den Laden. Unterdessen bemerkt [[Tuvok]], dass sich eine Gruppe von Mokra-[[Soldat]]enSoldaten den Marktplatz aufsucht und scheinbar das Außenteam sucht. In Panik verlassen einige Personen eilig den Markt, während die nach dem Außenteam Mitglieder des Außenteams versuchen unauffällig zu suchen scheintentkommen. Captain Jedoch werden sie von einem Soldaten entdeckt und Janeway greift diesen an und entwaffnet ihn.Tuvok schießt unterdessen einen anderen Soldaten mit seinem Phaser nieder, während Torres einen dritten niederschlägt. Nachdem Janeway einen der Soldaten überwältigt hat, ruft sie die ''Voyager'' mit ihrem Kommunikator, wird jedoch in genau diesem Moment von einem der [[Soldat]]en Soldaten mit einem Phaserschuss getroffen. Torres und Tuvok werden von den restlichen Soldaten verhaftet, entwaffnet und abgeführt. Ein dritter Soldat nimmt Janeway ihren [[PhaserKommunikator]] am Nacken getroffenab, dabei wird ihr jedoch in diesem Augenblick von [[KommunikatorCaylem|einem Mann]] von einem Mokra-Soldaten entferntangegriffen, der ihn auffordert sie in Ruhe zu lassen. Janeway liegt während dieses Handgemenges bewusstlos am Boden.
==== Akt I: Hinter dem Mond ====
Auf der Brücke angekommen, befiehlt Chakotay Paris einen neuen Kurs zu setzen. Die ''Voyager'' verlässt den Schutz des [[Mond (Satellit)|Mondes]] und tritt in einen [[Standardorbit]] ein, um mit dem [[Planet]]en [[Kommunikation|Kontakt]] aufzunehmen. Jedoch soll der Kurs nicht aggressiv wirken. Neelix warnt davor, dass der Mokra-Orden wahrscheinlich sofort angreifen wird. Sie sind paranoisch und feindselig. Paris meldet, dass sie in wenigen Sekunden in Sichtweite des Planeten sind und wird vom orbitalen Sensorennetz der Mokra erfasst und gescannt. Unüblicherweise rufen sie die ''Voyager'' und der dritte Magistrat Augris stellt sich vor. Nachdem Chakotay sich ebenfalls vorgestellt hat, fragt Augris, ob er recht in der Annahme gehe, dass sie um Erlaubnis bitten Handel mit Ihnen zu treiben. CHakotay verneint dies und informiert ihn, dass einige Mitglieder seiner Crew bereits auf dem Planeten sind und sie den Kontakt zu diesen verloren haben. Augris meint zu Chakotay, dass er den Sachverhalt versteht und drückt die Annahme aus, dass sie mit ihren Bestimmungen nicht vertraut waren. Daher wird er Ihnen für die Zukunft eine komplette Kopie übersenden. Chakotay vermutet, dass ihr Außenteam festgehalten wird. Augris hält dies für denkbar und verspricht, nach dem Außenteam zu suchenund sich in Kürze wieder zu melden. Anschließend deaktiviert er die Verbindung. Neelix meint daraufhin zu Chakotay, dass sich Augris anders verhalten hat, als die Mokra, mit denen er zu tun hatteund er nicht glaubt, dass er Ihnen helfen wird. Chakotay meint jedoch, dass sie jede Chance für eine diplomatische Lösung nutzen müssen. Inzwischen befiehlt er einen lückenlosen Scan der Planetenoberfläche.
[[Tuvok]] und [[B'Elanna Torres]] werden inzwischen auf dem Planeten in einem [[Gefängnis]] unter [[Arrest]] gehalten. Während Tuvok mediziert, sucht Torres nach einer Fluchtmöglichkeit. Tuvok empfiehlt Vorsicht, doch Torres vermag nicht an einen Schaltkreis Kontrollschaltkreis zu gelangen, um das Kraftfeld kurzzuschließen. Torres meint, dass es wenigstens die Sache wert gewesen wäre, wenn sie wüssten, ob Neelix auf das Schiff gelangt ist. Der Vulkanier kann diese Frage nicht beantworten und meint, dass sie auch nicht wissen, ob Janeway auf der Straße getötet wurde oder auf die ''Voyager'' zurückkehrte. Tuvok meint, dass sie ruhig abwarten sollten, da sie nicht wissen, was auf der Straße passiert ist. Torres fragt, ob dies die vulkanische Art sei, ihr zu sagen, dass sie das Beste hoffen solle. Captain Janeway wacht bei einem Alsaurianer in dessen Behausung auf. Der Mann namens [[Caylem]], welcher Janeway umsorgt, scheint verrückt zu sein und hält Janeway für seine Tochter und will mit ihr gegen den Mokra-Orden kämpfen und die Mutter befreien. Caylem sagtmeint, dass sie auf der Straße vorsichtiger sein musssich ausruhen müsse. Die Mokra zetteln unvermittelt Kämpfe Er meint,d ass sie durstig oder hungrig sei und bietet Ihr etwas an. Er weiß nicht, was er kochen soll. Janeway richtet sich auf und fragt, wo sie sich das Gefängnis befindet. Sie will Tuvok Caylem gibt ihr einen Becher und Torres befreienJaneway trinkt einen Schluck. Nachdem sie sich bedankt hat, kündigt Caylem meintan, dass eine [[Suppe]] für sie gemeinsam dorthin gehen werden, um ihre Mutter zu befreienmachen. Er scheint verrückt zu sein und hält Janeway für seine Tochter [[Ralkana]].
==== Akt II: Verhandlungen ====
Auf dem Planeten wird derweil nach Captain Janeway gesuchtwerden Tuvok und Torres inzwischen verhört. Dazu durchsuchen die Mokra die umliegenden Häuser. Caylem sucht inzwischen Kleidung für seine Frau heraus und zeigt Captain Janeway die Briefe an seine Frau, die er jede Woche geschrieben hatTuvok versucht den Vernehmer, er findet den letzten Brief nicht und bricht fast in Panik aus. Er will sich sofort ans Werk machenAugris, ihn neu zu schreibenüberzeugen, aber dass seine Hand zittertFragen auf einer falschen Annahme beruhe und er diese Frage daher nicht beantworten könne. Er bittet "seine Tochter"bestreitet, dass sie den Brief zu schreibenWiderstand mit Waffen beliefern wollten. Captain Janeway lehnt abAugris meint, d ass Lügen sinnlos ist und sie muss hier wegwüssten, bevor die Soldaten kommendass sie diesen subversiven Elementen helfen würden. Er beginntTuvok erklärt, von seinem letzten Brief zu erzählen, ergriffen hört der Captain ihm zu. Als die Soldaten dem Haus näher kommen dass sie keine Namen wüssten und gegen die Tür hämmern, fliehen sieTorres bekräftigt dies mit emotionaler Stimmlage. Der Captain versuchtAugris meint, den Kontaktmann des [[Alsaurianischer Widerstand|alsaurianischen Widerstands]] ausfindig zu machen, dieser wird allerdings dass er diese Behauptung schon von Soldaten auf dem [[Marktplatz]] festgehaltenVielen gehört hat. Dank einer verrückten Aktion von Caylem, indem er einen Clown spielt, gelingt es ihnen Daher wird Tuvok aus seiner Zelle zu entflieheneinem Verhör abgeholt. B'Elanna versucht. Captain Janeway bittet um die ErlaubnisSoldaten zu überrumpeln, die Kommunikationsstation der als das [[UntergrundbewegungKraftfeld]] zu benutzen, deaktiviert wird. Tuvok allerdings wurde diese zuvor vom Mokra-Orden beschlagnahmt. Darod berichtet ihr von Zugangstunnelnhält sie zurück, welche allerdings bewacht sindda ein Angriff keinen Nutzen in ihrer Situation hat. Daraufhin will Janeway Waffen kaufenDer Soldat stößt Torres auf die Pritsche zurück. Darod meint, dass in drei Stunden ein Kurier Dann verlassen Augris und die Wachen mit einer blauen Jacke kommen wirdTuvok die Zelle.
Im Gefängnis, versucht B'Elanna unterdessen einen Weg zu finden die Gitter ihrer Zelle zu durchbrechen. Jedoch gelingt es ihr nicht. Plötzlich hört sie einen Mann schreien und hält inne. An Bord der ''Voyager'' wird versucht, die Gefangenen aus dem Gefängnis zu befreien. Chakotay, Neelix, Kim und Paris erörtern Möglichkeiten in das Gefängnis zu gelangen. Aber das Gefängnis ist gut geschützt mit Metaphasenschilden und es würde schwierig werden, nicht entdeckt zu werden, wie Neelix meint. Chakotay erwägt den Transporter zu benutzen, da die Mokra diese nicht kennen. [[Harry Kim]] entwickelt eine Idee mit Radionstrahlen, die Mokras können zwar sehen, dass gebeamt wurde, aber nicht genau wohin. Da die Mokra dies nicht sehen, können sie vielleicht nicht schnell genug reagieren. Kim meint, dass die Zellen unterirdisch liegen und ihre Sensoren dieses Feldmassiv nicht durchdringen können. Daher müssen sie die Gefangenen suchen, nachdem sie reingebeamt wurden. Da Chakotay dieses Vorgehen für zu riskant hält, befiehlt er Kim eine Lösung zu entwickeln, um ihr Außenteam sicher dort hinein zu bringen. Captain Janeway spricht unterdessen mit dem Mitglied der Widerstandsbewegung auf dem Planeten. Sie bittet um die Erlaubnis, die Kommunikationsstation der [[Untergrundbewegung]] zu benutzen, allerdings wurde dieser am Morgen zuvor vom Mokra-Orden beschlagnahmt. Janeway berichtet, dass sie weiß, dass zwei ihrer Crewmitglieder verhaftet wurden und erkundigt sich nach Neelix. Darod berichtet, dass Neelix sich in seinem Haus versteckte und dann auf das Schiff gebeamt wurde. Janeway erkundigt sich nach seinen Kenntnissen über das Gefängnis. Doch Darod meint, dass auch er einige Leute dort rausholen wollte, doch jederman dies für zu gefährlich hält. Caylem beschuldigt Darod daraufhin ein elender Feigling zu sein, worauf Darod sich verteidigt. Er meint, er habe von Caylem gehört und dieser sei ein wahrer Feigling. Er fragt Janeway, was sie von diesem Verrückten erwarte. Alle seine Heldentaten seien erfundene Märchen. Ihm zu folgen, sei Selbstmord. Doch Janeway beteuert, dass Caylem sowohl sie, als auch ihn vor den Soldaten der Mokra rettete. Wenn er ihr verrate, was er wisse, könne sie es schaffen. Darod berichtet ihr von Zugangstunneln, welche allerdings bewacht sind. Daraufhin will Janeway Waffen kaufen. Laut Darod seien Waffen teuer. Janeway hat zwar kein Geld, doch Darod meint, dass man für das Medaillon bereits etwas erhalten könnte. Zunächst will Janeway dies nicht eisnetzen, doch Caylem gestattet es. Darod meint, dass in drei Stunden ein Kurier mit einer blauen Jacke kommen wird.
==== Akt III: Der Weg ins Gefängnis ====
Um [[Waffe]]n zu bekommen, will der Captain sich mit einem [[Händler]] treffen und die [[Halskette|Kette]] eintauschen, die sie von ihrem verrückten "Vater" bekommen hat. Der Waffenhändler hat schon über drei Stunden Verspätung und Janeway befürchtet, dass er verhaftet wurde. Caylem beteuert, dass sie nicht glauben darf, was er sagte. Er meint, dass er sein kleines Mädchen beschützen musste und es zu gefährlich war, einzugreifen. Ihrer Mutter sei dies egal gewesen und sie wollte kämpfen. Sie vertrat ihre Überzeugungen immer eliedenschaftlich und scheute kein Risiko. Caylem meint, dass er ihre Mutter nicht verlieren wollte und Ralkana nicht ohne Mutter aufwachsen solle. Sie überzeugte ihn aber schließlich sie zu begleiten. Er sagte ihr, sie würden sich am Fluss treffen. Sie führte einen Überfall auf ein örtliches Versorgungszentrum durch und er sagte, er würde sie treffen, aber er ging nicht hin, weil er zuviel Angst hatte. Sie hat immer noch dort gewartet, als sie verhaftet wurde. Er meint, dass er es Ralkana nie erzählen konnte, da er weiß, dass sie es ihm nie verzeihen kann, doch nun bittet sie um Verzeihung. Janeway umarmt ihn nun als Zeichen der Vergebung. Als sie um die Ecke blickt, erblickt sie einen Mann in einer blauen Jacke und geht mit Caylem los. Als sie den Kurier endlich erreichen, erkennt der Captain, dass es einen Falle ist, da der Händler die gleichen Stiefel, wie die Mokra-Soldaten trägt. Sie zieht Caylem weg und berichtet ihm von ihrer Entdeckung. Caylem ist überzeugt, dass sie es schaffen werden. Janeway will nicht ohne Waffen versuchen, doch sie bekommt eine Idee, als sie die zwei jungen Frauen vom Gefängnis zurückkommen sieht. Unterdessen wird Tuvok zurück in seine Zelle gebracht. Torres springt von ihrer Liege auf und sieht erschrocken Tuvoks, Verletzungen im Gesicht. Augris tritt in die Zelle und meint,d ass sie ihrem Freund keine weiteren Fragen stellen werden, wenn sie ihnen die Antworten gibt, die sie wollen. Torres lehnt dies erneut ab und Augris geht. Torres entschuldigt sich bei Tuvok, der an der Wand lehnt und apathisch vor sich hinstarrt. Torres meint,d ass sie immer dachte, dass Vulkanier keine Schmerzen empfinden, wie sie anderen, dass sie sie auf irgendeine Weise blockieren und nun hörte sie ihn. Tuvok erklärt, dass Vulkanier bis zu einem gewissen Grad Schmerzen unterdrücken können. Wenn dieser über das erträgliche Maß hinausgeht, müssen sie damit fertig werden. Torres fragt, wie er so ruhig darüber sprechen kann und er im Inneren einen unendlichen hass empfinden muss. Tuvok meint, dass körperlicher Widerstand unter diesen Umständen sinnlos ist und sie stattdessen Widerstand dadurch elsiten, dass sie sich weigern, Ihnen Informationen zu geben. Torres bemerkt in diesem Augenblick, dass ihr Informant verhaftet wurde und gerade von einer Wache an der Zelle vorbeigestoßen wird. Unterdessen versucht Captain Janeway, anderweitig in das Gefängnis zu kommen. Sie geht zu den Soldaten am Rand und spielt mit den Reizen einer Frau. Die zwei Wachsoldaten meinen, dass nichts passiert und einer will sich hinlegen und fordert seinen Kameraden auf, ihn zu wecken, falls der Lieutenant auftaucht. In diesem Augenblick erscheint Janeway und nähert sich einem der Soldaten. Dieser will zuerst abwehren - lässt sich aber mitnehmen in ein dunkles Eck - Calyem Caylem schlägt ihn nieder, sie nehmen ihm die Waffe ab und überwältigen den zweiten Soldaten, dann dringen sie weiter vor. CalyemJaneway nimmt jedoch Caylem, der das [[Messer ]] einer Wache an sich genommen hat, nimmt sie nicht mit. Janeway meint noch zu ihm, dass sie versuchen wird, seine Frau zu finden. Zeitgleich versucht die Crew der ''Voyager'', eine [[Rettungscrew]] in das Gefängnis zu beamen. Harry Kim hat das orbitale Sensornetz der Mokra untersucht und meint, dass er einen Weg gefunden hat, dass hoch entwickelte Sensorengitter zu umgehen. Harry meint, dass sie mit dem Hauptdelflektor eine Vielzahl von Nadion-Strahlen aussenden müssen, um so die Sensoren der Mokra zu stören. Einer der Nadion-Strahlen wird ihr Transportersignal beinhalten, welches die Mokra so nicht feststellen werden können. Daher wissen die Mokra nicht genau, an welchen Ort sie sich beamen und ihre Soldaten nicht dorthin schicken. Chakotay ruft Paris, dessen Rettungsteam bereits bereit ist. Kim sendet den Impuls von Nadion-Strahlen. Bevor es gelingt den Transporterstrahl zu modifiziert, werden sie jedoch von der Oberfläche aus angegriffen. Das Schiff erhält einen Präzisionstreffer in den Ausgangspunkt der Strahlen am Hauptdeflektor, der dadurch ausfällt. Anschließend werden sie von der Oberfläche gerufen. Eine Drohung wird ausgesprochen, sie müssen innerhalb von zwei Minuten den Orbit verlassen und Augris meint, dass 85 phasengesteuerte Ionenkanonen auf ihr Schiff gerichtet sind, die das Feuer eröffnen werden. ==== Akt IV: Der letzte Kampf ====Captain Janeway kommt auf der Oberfläche unterdessen gut voran. Sie kann die gesamten Schilde außer Kraft setzen. Dabei löst sie einen Alarm aus. B'Elanna nutzt diese Situation, um die Wache niederzuschlagen. Tuvok kann die andere Wache betäuben, was beiden die Flucht ermöglicht. An Bord der ''Voyager'' ortet Kim einen Riss in den Schilden um das Gefängnis. Jedoch haben nicht sie diesen Riss verursacht. Paris meint, dass die Mokra im Moment ganz andere Sorgen hat. Er vermutet, dass jemand versucht auszubrechen und ihre Leute wohl versuchen werden, ihren Vorteil daraus zu ziehen. Chakotay weist darauf hin, dass die Mokra in 30 Sekunden das Feuer eröffnen und sie nicht wissen, wie lange sie auf ihn warten können. Paris akzeptiert dies und verlässt die Brücke. Janeway trifft im Gefängnis auf Darod. Er bringt sie zu ihrem Team, während Darods Begleiter den anderen Gang weitergeht. Caylem hat das Gefängnis betreten, sucht "seine Tochter" und findet sie. Sie fragt, was er hier tut und Caylem meint, dass er alles in seiner Macht stehende tut um sein einziges Kind zu schützen. Die Schilde der ''Voyager'' falle n auf 66 %. Kim soll die Schildfrequenz zu modulieren, um ihre Sensoren zu täuschen. Chakotay lässt daraufhin die gesamte Warpenergie auf die Schilde zu legen, ehe Kim den Anflug zweier weiterer Ladungen meldet. Die Schilde fallen auf 23 % und Kim scannt erneut nach dem Außenteam. Er kann sie jedoch nicht lokalisieren. Als Chakotay gerade das Verlassen des Orbits befiehlt, lässt Kim den Kurs zum nördlichen Pol ändern. Ihre Sensoren haben dort Probleme, was allerdings auch für die Mokra gelten müsste. Wenn sie eine Position oberhalb des Sturms einnehmen, sind sie nicht erkennbar. Dies brignt ihnen einige Minuten mehr Zeit.
Als Chakotay lässt unterdessen das Verlassen den Transporterraum ruft, meldet Janeway, dass sie alle wieder zurück seien und es Ihnen gut gehe. Daraufhin befiehlt er der Umlaufbahn vorbereitenSteuerfrau, da die ''Voyager immer schwerere Schäden erleidet. Jedoch entdeckt Kim einen starken elektrischen Sturm über '' aus dem magnetischen Nordpol. Dort können ihre Sensoren sie nicht erfassenOrbit zu fliegen.
Zurück auf der ''Voyager'' scheint der Captain noch etwas abwesend, sie hört nur halbherzig den Bericht von Harry Kim. Der Hauptdeflektor könne morgen wieder in Betrieb gehen. Kim erkundigt sich, ob es ihr gut gehe, was Janeway bestätigt. Sie nimmt, als er gegangen ist, die Kette liebevoll in ihre Hände und drückt sie an sich.
== Dialogzitate ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Alsaurianische Widerstandsbewegung]], [[Mokra-Orden]]
| Spezies =
| Person = [[Ralkana]]
| Kultur =
| Schiffe =
| Ort =
| Astronomie =
| Technik =[[Phasengesteuerte Ionenkanone]], [[Tellerium]] | Nahrung = [[Suppe]], [[Talsa-Wurzelsuppe]]| Sonstiges = [[Heimatwelt]], [[Lieutenant]]
}}
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