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Die Reise ins Ungewisse

1 Byte entfernt, 22:19, 27. Mai 2010
K
Grammatik
Nachdem die Sonde zerstört ist, kehrt die ''Enterprise'' wieder zurück zur Argus-Phalanx und beginnt nach einer Besprechung der Führungs[[offizier]]e mit der Reparatur. Barclay scheint sich derweil immer mehr zu verändern – seit den jüngsten Vorfällen ist er viel selbstbewusster und scheint vor Ideen nur so zu strotzen. Als er auf dem Holodeck mit einer Simulation von [[Albert Einstein]] die [[erweiterte Relativitätstheorie]] bespricht, bringt ihn La Forge erneut auf die Krankenstation, wo Doktor Crusher einen gewaltigen Anstieg von Barclays [[Intelligenzquotient]]en diagnostiziert, dies aber nicht erklären kann. Bei einer Besprechung mit dem Captain beschließt man, Barclay weiter zu beobachten, aber vorerst nicht einzugreifen.
Einige Stunden später gibt es Probleme mit der Phalanx: Einer der [[Fusionsreaktor]]en reagiert nicht mehr und gerät außer Kontrolle. Da weder die automatischen Systeme, noch die manuellen Zugriffe von Barclay den Reaktor wieder unter Kontrolle bringen können, rechnet man auf der Brücke schon mit dem Schlimmsten und dem Totalverlust der Phalanx. Jedoch begibt sich Barclay erneut auf das Holodeck und kreiiert kreiert ein neurologisches [[Interface]], um sich mit dem [[Computerkern|Schiffscomputer]] zu verbinden und so ohne Umwege den Reaktor zu kontrollieren. Dabei vereint er sich jedoch zum Missfallen der Crew mit dem Computer und übernimmt so das Schiff.
[[Datei:Subraumverzerrung.jpg|thumb|left|Barclay kreiert eine [[Subraumverzerrung]]]]
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