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Die Nachfolge

28 Bytes hinzugefügt, 12:26, 8. Mai 2007
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Unterdessen bereitet sich [[Jake Sisko]] auf die Schule vor, als sein [[Benjamin Sisko|Vater]] in das Zimmer kommt und ihm berichtet, dass er für beide einen 3 Tage dauernden Ausflug zum Dankbarkeitsfest auf [[Bajor]] beplant hat. Er möchte mit seinem Sohn auch die [[Feuerhöhlen]] besuchen. Doch Jake zieht es vor auf der Station zu bleiben und seine Zeit mit [[Nog]] zu verbringen.
[[Bild:nagus_besucht_quark.jpg|thumb|leftright|Besuch für Quark]]In seiner [[Quark's|Bar]] bedient Quark einen Gast. Als [[Rom]] vorbeikommt, nimmt ihn sein Bruder zur Seite und beschwert sich, denn dieser hat einem Gast sein verlorenes Eigentum zurückgegeben, obwohl das nach Ferengitradition nicht gemacht wird. Zur Strafe muss Rom alle Geländer der Bar polieren.
Unterdessen baut Nog einen Turm aus Gläsern und [[PADD]]s. Als Rom in sieht, stellt er ihn zur Rede, fragt ihn, was der da macht und befiehlt ihm, am Abend alle Geländer der Bar zu reinigen.
Gegenüber Rom berichtet Quark von seiner Sorge, dass Zek ihm vermutlich die Bar für einen Bruchteil des Wertes abkaufen will, den die Bar eigentlich hat und er könne das nicht ablehnen, nicht dem Großen Nagus.
[[Bild:quark_zek_essen.jpg|thumb|right|Quark und der Große Nagus beim Essen]]Zek kommt aus der Holosuite und möchte nun ruhen. Großzügig bietet Quark dem Nagus das Quartier seines Bruders an. Der Nagus besteht noch auf weitere Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel eine Einladung zum Essen.
[[Bild:quark_zek_essen.jpg|thumb|Quark und der Große Nagus beim Essen]]Auf der [[Operations Center|OPS]] berichtet [[Commander]] Sisko dem Chief, dass die Luftschleuse 9 schon wieder defekt sei. Der schickt sofort ein Wartungsteam, um das Problem zu lösen. Auf Siskos Frage, wie O'Brien denn die Arbeit in der Schule gefällt, meint der, dass er froh ist, wenn [[Keiko O'Brien|O'Brien]] wieder da ist. Außerdem meint der Chief, Sisko solle auf Jake aufpassen, denn Nog ist kein guter Umgang für den Jungen.
Unterdessen nehmen die Ferengi gemeinsam ein Mahl zu sich. Zek ist beeindruckt von Quarks Gerissenheit. Der Große Nagus bewundern, wie der Barkeeper Profit selbst über Familie stellt und wie ihm der brillante Einfall kam, eine Bar so nah am [[Bajoranisches Wurmloch|bajoranischen Wurmloch]] zu eröffnen, bevor es jemand anderes tun konnte.
Mit Besorgnis sehen Sisko und [[Kira Nerys|Kira]] all die Ferengi auf der Station ankommen. Sisko verständigt [[Odo]] darüber und dieser verspricht, sich darum zu kümmern.
[[Bild:ferengi_verlassen_konferenz.jpg|thumb|right|Empört verlassen die Ferengi die Konferenz]]Im Quark's wird unterdessen die Konferenz vorbereitet. Die Sitzordnung wird angepasst und selbst der Dauergast [[Morn]] darf nicht in die Bar. Als der Große Nagus auftauscht, will Quark die Bar zusammen mit Nog und Rom verlassen, doch Zek möchte den Barkeeper bei der Konferenz dabei haben.
[[Bild:ferengi_verlassen_konferenz.jpg|thumb|left|Empört verlassen die Ferengi die Konferenz]]Nog begibt sich auf die zweite Etage des [[Promenadendeck]]s, wo er auf Jake trifft, der ihn fragt, weshalb er nicht mehr zur Schule kommt. Der junge Ferengi gibt sich verständnisvoll für die Anweisung seines Vaters. Es kommt zum Streit zwischen den Beiden und Nog läuft davon.
Zuerst gratuliert der Große Nagus den Mitgliedern der Konferenz zwar zu den großartigen Profiten, mahnt sie aber im gleichen Atemzug davor, dass die Geschäfte im [[Alpha-Quadrant]]en durch verleumderische Aktionen der Konkurrenz immer schlechter laufen. Deshalb bringt er seine Vision vor: Geschäfte mit den vielen Welten im Gamma-Quadranten.
===Akt III: Der Tod des Zek===
[[Bild:zeks_tod.jpg|thumb|right|Quark ist von Zeks Tod überzeugt]]Im Quartier der Siskos stochert Jake nachdenklich im Essen herum. Der ist um Nog besorgt. Benjamin meint, dass Ferengi und Menschen zu unterschiedlich seien, um auf Dauer miteinander auszukommen. Zur Ablenkung lädt er seinen Sohn zu einem [[Baseball|Baseball-Spiel]] in die Holosuite ein, doch der gibt an keine Zeit zu haben und verlässt das Quartier.
Auf dem Promenadendeck läuft Quark stolz umher, um sich ausgiebig in seiner neuen Position zu zeigen. Der Ferengi [[Gral (Ferengi)|Gral]] spricht ihn an und bietet ihm seine Dienste als Leibwächter an. Wiederwillig nimmt Quark an und erstmals werden ihm die Gefahren seiner neuen Rolle bewusst.
===Akt IV: Der Anschlag===
[[Bild:anschlag_auf_quark.jpg|thumb|right|Die Bombe verfehlt Quark nur knapp]]Nach dem Ableben von Zek werden dessen Überreste im Quark's verkauft. Am Rande der Veranstaltung bittet Quark seinen Bruder Rom, sein Leibwächter zu sein. Dieser ist davon nicht begeistert, denn er hätte lieber die Bar übernommen, doch Quark findet diese Idee eher belustigend.
[[Bild:anschlag_auf_quark.jpg|thumb|left|Die Bombe verfehlt Quark nur knapp]]Odo unterbricht die Veranstaltung und teilt den anwesenden Ferengi mit, dass er Zek’s Tod untersuchen wird. Doch das ist leider nicht mehr möglich, da seine Überreste bereits vakuumgetrocknet und zum Verkauf vorbereitet sind.
Unterdessen sitzen Jake und Nog zusammen und sprechen darüber, dass die Väter der Beiden der Meinung sind, dass [[Mensch]]en und Ferengi nicht viel gemeinsam haben. Sie sind jedoch anderer Meinung und beschließen weiterhin Freunde zu bleiben.
Als Sisko sich mit den Anderen auf den Weg zu Quark macht, sieht er zu seinem Bedauern, dass sich Jake wohl wieder mit Nog versöhnt hat.
[[Bild:sprechstunde_nagus_quark.jpg|thumb|right|Sprechstunde beim Großen Nagus]]Quark lehnt jede Hilfe von Außenstehenden ab. Er gibt an, dass wohl Krax derjenige währe, der am Meisten von seinem Tod profitiert, denn er würde dann Großer Nagus werden. Zum Missfallen seines Bruders rutscht Rom heraus, das Gral ihn bedroht hat. Doch alle Ferengi waren auf der Trauerfeier. Nur [[Maihar'du]], der Diener von Zeg war nicht anwesend.
[[Bild:sprechstunde_nagus_quark.jpg|thumb|Sprechstunde beim Großen Nagus]]In ihrem Quartier stellt Benjamin Sisko seinen Sohn zur Rede, da dieser in der vergangenen Nacht erst nach Mitternacht nach Hause kam. Jake gibt an, er habe mit Nog etwas Wichtiges, Privates unternommen, über das er nicht reden kann. Sein Vater fordert ihn auf, an diesem Abent pünktlich zum Abendessen zu Hause zu sein.
Unterdessen empfängt der Große Nagus [[Nava]]. Dieser gibt sich sehr unterwürfig, da er von Quark die Erlaubnis will, [[Synthehol]] im Gamma-Quadranten verkaufen zu dürfen. Nach ein paar raffinierten Bemerkungen gibt Quark ihm schließlich die Rechte für den Verkauf, sichert sich aber die Hälfte des Gewinns.
===Akt VI: Die Rückkehr des Zek===
[[Bild:jake_nog_lernen.jpg|thumb|leftright|Sisko beobachtet wie sein Sohn den Ferengi Nog unterrichtet]]Wütend wartet Benjamin Sisko auf seinen Sohn. Er ist wieder zu spät. Da kommt Dax in Siskos Quartier um mit ihm eine Partie [[jokarianisches Schach]] zu spielen. Als Ben ihr erzählt, dass Jake sich wohl wieder mit Nog herumtreibt, gibt der '[[alter Mann|alte Mann]]' ihm den Rat, Jake zu holen und über seine Verantwortungen aufzuklären. Sisko macht sich sofort auf den Weg, während sich Dax über den [[Aubergineneintopf]] her macht.
Als Sisko den [[Frachtraum]] betritt, in dem sich Jake und Nog laut [[Computer]] aufhalten, hört er schon die Stimmen der Beiden. Zu seiner Verwunderung stellen die Jungs wirklich nichts an. Sie sitzen zusammen und Jake bringt dem Ferengi lesen bei. Unbemerkt verlässt der Commander den Raum wieder.
Odo beobachtet unterdessen seinen Hauptverdächtigen Maihar'du und verfolgt ihn.
[[Bild:quark_fleht_um_leben.jpg|thumb|right|Quark fleht um sein Leben]]Unterdessen kommen die 3 Ferengi an der [[Luftschleuse]] an. Zuerst geht Quark in die Schleuse. Als ihm auffällt, dass kein Schiff auf ihn wartet, schließen seine Gefährten die innere Luftschleusentür. Quark fleht um sein Leben und gerade als Rom den Knopf für die äußere Tür aktivieren will, hält ihn Zek, den Odo mittlerweile gefunden hatte, davon ab.
Der Große Nagus Zek ist nicht gestorben. Er fiel nur in eine [[Dolbargy-Schlaftrance]], die er von seinem Diener [[Maihar'du]] gelernt hatte. Eigentlich wollte er nur die Fähigkeiten seines Sohnes zum Großen Nagus testen und er ist von ihm Bitterlich enttäuscht. Er schickt seinen Sohn zur Abreise auf sein Schiff zurück.
Anonymer Benutzer

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