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→Akt IV: Der Anschlag
Am Abend serviert Joseph schon wieder in seinem Restaurant. Jake fordert ihn auf, ins Bett zu gehen. Doch der angesprochene sieht keinen Grund im Bett zu sein. Aber er sorgt sich um Benjamin. Es kommt ihm so vor, als würde er die ganze Last der Welt auf seinen Schultern tragen. Plötzlich fällt das Licht aus. Alles ist dunkel.
[[Bild:Lakota_Beamen_Präsident.jpg|thumb|Mit dem Transpofter Transporter der Lakota, sucht man den Präsidenten auf]]
Auch im Hauptquartier der Sternenflotte ist der Strom weg. Es scheint, dass das [[Energierelaissystem]] der Erde ausgefallen ist. Leyton ist sich sicher es war [[Sabotage]]. Nun ist die Erde wehrlos. Gegen einen Angriff des [[Dominion]]s hat man derzeit keine Chance.
Mit Hilfe der Transportder Transporter der USS ''Lakota'' beamen sich Sisko, Leyton und Odo ins Büro des Präsidenten. Sisko fordert ihn auf dem [[Ausnahmezustand]] auszurufen. Jaresh-Inyo ist fassungslos über den Vorschlag. Mit Ausnahme des [[Borg-Zwischenfall]]s war dies für über ein Jahrhundert nicht mehr nötig gewesen. Doch Sisko ist sich sicher, dass eine Kriegsflotte des Dominions auf dem Weg zur Erde ist. Er berichtet von den zufälligen Öffnungen des bajoranischen Wurmlochs. Auch wenn das Dominion bisher keine [[Tarnvorrichtung]] hatte, so ist es doch möglich, dass das Dominion diese aus den Überresten der [[cardassianisch-romulanische Flotte|cardassianisch-romulanischen Flotte]], die im Jahr zuvor adaptiert hat. Da die Behebung des Problems mit den Energierelais Tage dauern kann, stimmt der Präsident letztlich zu. Auf Anraten von Leyton, der die Sternenflottenoffiziere innerhalb kürzester Zeit mobilisieren kann, ruft der Präsident gegen all seine Überzeugung das [[Kriegsrecht]] aus.
Im "Sisko's" schaut Jake aus dem Fenster. Aufgeregt weckt er seinen Großvater auf. Überall in den Straßen erscheinen Sternenflottenoffiziere.