Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Die Ermittlung

7 Bytes hinzugefügt, 22:54, 10. Aug. 2009
K
Akt I: Gefälligkeiten
Später am Abend nähern sich Quark und [[Rom]] vorsichtig der alten Apotheke, die nun als [[Lager]]raum dient. Quark sagt, dass er das [[Pulsatel-Schließsystem]] in 25 Sekunden knacken könnte, aber Rom sagt er schafft es in maximal zehn Sekunden. Er hat sich von [[Nog]] seinen eigenen [[Codegeber]] konstruieren lassen weil er während Quarks Abwesenheit schon öfters das Pulsatel-Schließsystem an der [[Tür]] zu dessen Lagerraum öffnen musste. Als Quark seinen [[Familie|Bruder]] des [[Diebstahl]] bezichtigt, weist Rom dies von sich.
Nachdem die Beiden in den Laden gelangt sind will Quark das Wandpanel aufbrennen. Aber Rom hat eine bessere Idee, er hat [[Magnasit-Tropfen]] bei sich, welche imstande sind, das härteste Duranium zu durchfressen. Auf die Frage, woher er das weiß erklärt Rom, dass er sie schon benutzt hat um den [[Tresor|Latinum-Bodentresor]] im [[Quark's]] zu öffnen. Während Quark im [[Gamma-Quadrant]]en war, gingen die Geschäfte sehr gut und er musste Quarks Profite in Sicherheit bringen, aber Quark hat den einzigen Schlüssel. Der ältere Ferengi sagt ihm dann, dass er niemals wieder etwas in der [[Bar]] anfassen soll.
Quark holt eine kleine Kassette hinter dem Panel hervor und nimmt sie mit seinem Bruder zurück zur Bar. Dort öffnet Quark sie und enthüllt eine Liste mit acht bajoranischen Namen. Neugierig, herauszufinden welche es sind, sagt er Rom er solle einen [[Kopierer]] holen. Während Rom jedoch weg ist, erscheint der bajoranische Mann, der mit Quarks Auftraggeberin zusammen war, aus dem Schatten. Der Mann ist [[Waffe|bewaffnet]], und ohne zu zögern schießt er auf Quark. Dann kommt Rom wieder und fängt lauthals an zu schreien als er den leblosen [[Körper]] seines Bruders am Boden liegen sieht.
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü