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Die Denkfabrik

1.535 Bytes hinzugefügt, 12:57, 11. Jun. 2012
Hilfsangebot mit Hintergedanken
Captain Janeway sitzt alleine im [[Casino]] an einem [[Computer]]. [[Neelix]] tritt mit einer [[Kaffee]]kanne hinzu und fragt ob der den [[der Doktor|Doktor]] bitten solle ein [[Hypospray]] vorzubereiten. Der Captain versteht erst gar nicht was Neelix meint, da meint er, dass sie das [[Koffein]] gleich direkt zu sich nehmen kann. Da muss sie doch leicht schmunzeln und verspricht, dass dies ihre letze Tasse ist. Neelix schenkt ein und fragt sie nebenbei ob er ihr sein Ohr leihen sollt. Zuerst lehnt der Captain ab, beginnt dann aber doch vom Hazariproblem zu erzählen. Jeder ihrer Schritt wurde von den Hazari vorausgesehen. Und alle Fluchtwege sind abgeschnitten. Die noch freien Wege sind bestimmt Fallen. Die Hazari warten damit der andere Fehler macht. Neelix, meint, dass der Captain sie auch schon aus schwierigeren Situation befreit hat und er darauf vertraue.
=== Hilfsangebot mit Hintergedanken===
Captain Janeway blickt aus den Fenster, als sie plötzlich von hinten angesprochen wird. Ein ihr unbekannter Mann, [[Kurros]], sitzt auf dem Sofa spricht von den Herausforderungen eines Rätsels. Er meint, obwohl man manchmal eine Preis zahlen muss, sind sie dann gut, wenn sie gelöst sind. Der Captain will wissen wer er ist und was er möchte. Er sagt nicht gleich seinen Namen, sondern stellt sich als Lösung für ihr Problem dar. Nach einigen Sekunden der Stille will sie die Sicherheit ins Casino rufen, doch der [[Kommunikator]] funktioniert nicht. Der Herr sitzt immer noch ganz entspannt auf dem Sofa und gibt an die Kommunikation unterbunden zu haben und eigentlich sei er gar nicht wirklich da. Als Captain Janeway die Vermutung anstellt er sei ein [[Hologramm]], bezeichnet er die als primitive Form, sein der ist eine [[Isomorphe Projektion|isomorphe Projektion]]. Er nimmt die Tasse mit Kaffee und nippt daran. Dann möchte er wissen ob ihr dies wirklich schmeckt. Er vergleicht den Kaffee mit einer [[alkianischen Mischung]], die sie vor einigen Jahren erworben haben. Captain Janeway will wissen was das für ein "WIR" ist. Er stellt sich als Forscher dar, der zu einer kleinen Gruppe gehört. Sie suchen Herausforderungen auf allen Ebenen. Captain Janeway bezeichnet, das ganze als Denkfabrik und dies Bezeichnung gefällt ihm. Nun kommt er zum Thema, er bietet Hilfe an bei dem [[Hazari-Paradoxon]]. Doch Captain Janeway will sogleich den Preis wissen und Kurros spielt diese Frage herunter, er müsse zuerst schauen was für ihn wertvoll ist. Außerdem will Captain Janeway wissen, ob er nicht vielleicht sogar eine Falle der Hazari ist. Er findet ihr misstrauen klug, doch sie haben bereits ein paar Analysen gemacht und die Daten befänden sich in ihrem Computer. Der Captain ist bereits sich auf ihn einzulassen, doch zuerst möchte sie ihm und seiner Team persönlich begegnen. Er sagt dies zu, bittet sie aber nur eine Crewman und keine [[Scanner]] mitzubringen - wegen der Sicherheit. Dann verschwindet er.
Das Seven bereits vorher schon gefragt hat, sie die Kommunikation funktioniert, stellt es ihnen die Anlage vor die es der Gruppe ermöglicht [[Telepathie|telepatisch]] zu kommunizieren. Das wird das Schiff erschüttert und Kurros führt dies auf Bevvox zurück, ein weiteres Mitglied. Er ist eine [[bioplasmische Lebensform]] und Gründer der Gruppe. Ein weiteres Mitglied wird ihnen vorgestellt. Es ist eine [[Künstliche Intelligenz (Denkfabrik)|künstliche Intelligenz]] mit dem Geist eines Mathematikers und der Seele eines [[Künstler]]s.
Kurros preist nun ihre großen Taten an. Sie hätten Kriege beendet, rote Riesensterne entzündet und die [[Fresszelle]] der [[Vidiianer]] geheilt. Außerdem einen [[Subraumisomphen]], mit einer neuen Scantechnik wieder gefunden. Captain Janeway will wissen, was sie dafür verlangt haben. Kurros meint, sie wollten lediglich die [[transgalaktische Sternenkarte|transgalaktischen Sternenkarten]], die besten bekannten Karten der [[Galaxie]]. Captain Janeway will nun wissen, ob es irgendetwas gibt was sie nicht machen würden. Kurros meint, dass sie sich schon an Kriegen beteiligt hätten, aber niemals eine ganze Spezies auslöschen würdenund auch keine Massenvernichtungswaffen konstruieren.
19Da wird das Gespräch von der künstlichen Lebensform unterbrochen. Kurros lauscht ihren Klangen und überbringt die Botschaft, dass dieser gerne mit Seven über ihre [[bionetisches Implantat|bionetischen Implantate]] sprechen würde. Nach einem kurzen Blick zum Captain, die ihr Einverständnis signalisiert, stellt sie sich vor die Lebensform. Diese nimmt Kontakt auf. Seven erläutert laut, dass er gerne Informationen haben möchte, wie organische Komponenten in sich integrieren kann. Der Captain gibt das Einverständnis und wenige Sekunden später ist der Kontakt beendet.  Kurros wendet sich gleich wieder dem Geschäftlichem zu. Er meint, dass sie das Paradoxon lösen können, ohne ein einzige Waffen abzufeuern. Dies Aussicht gefällt dem Captain sehr und sie gibt ihm einen Schaltplan der ''Voyager'' und ein Überblick über die Datenbank. Er brauche nur einen Wunsch zu äußern und sie werde schauen was sie tun kann, sie empfiehlt ihm noch die [[Replikator]]en. Kurros lässt sich darauf ein und will seine Wünsche äußern.  Als Seven und der Captain zum Schiff zurückkehren, berichtet sie Chakotay, dass sie zwar einige Bedenken hinsichtlich der [[Moral]] habe, aber sich nun einfach ein Angebot machen lassen will. Seven meint, dass es eine interessant Erfahrung war. Chakotay hat nicht gutes zu berichten. Alle angedachen [[Flucht]]wege sind [[Falle]]n. So beschließt Captain Janeway auf die Ideen der Denkfabrik zu warten.  === Akt II - Ein unmoralisches Angebot===21:0009 min
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