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Die Belagerung von AR-558

28 Bytes entfernt, 21:33, 10. Mär. 2017
Typos, etc.
[[Datei:Sisko betrachtet Opferliste.jpg|thumb|Sisko betrachtet die Liste der Kriegsopfer]]
Nachdenklich steht Captain Sisko vor einem [[Monitor]] in der [[Offiziersmesse]] und sieht sich die [[Verlustliste]]n an. Dann kommt [[Constable]] [[Odo]] herein und erklärt, dass er sich sicher war, den Captain bei den Listen zu finden. Er übergibt Sisko ein [[PADD]] mit den neuen [[Sicherheitsprotokoll]]en, die er verlangt hatte. Nun erklärt Sisko, dass ihm das Durchsuchen der Verlustlisten das von dem [[Krieg]] sein wird, was ihm am meisten in [[Erinnerung]] bleiben wird. Er gesteht, dass er manchmal das [[Gefühl]] hat, nichts anderes zu tun, als auf die Vielzahl der Namen der Toten zu starren. Weiter gibt er an, dass er zu Beginn des Krieges noch jeden Namen gelesen hatte, da dies das Mindeste war, was er tun konnte, um ihre [[Opfer (Aufgabe)|Aufopferung]] zu würdigen. Nach kurzem Innehalten gesteht der Captain, dass bei ihm mittlerweile die Namen miteinander zu verschwimmen beginnen. Odo hat Verständnis dafür. In diesem Moment meldet sich die [[Operations Center|OPS]] bei Sisko und erklärt, dass die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] bereit zum Abflug ist. Der Captain bestätigt, dass er sich auf den Weg macht und verlässt die Offiziersmesse.
Später bricht die ''Defiant'' auf ihre [[Mission]] auf. Mit an Bord ist auch Quark, der sich in der [[Messe]] immer wieder fragt, warum der [[Großer Nagus|Große Nagus]] gerade ihn mitgeschickt hat, da er doch wie ein Sohn für ihn ist. Genervt erinnert [[Ezri Dax|Ezri]], die sich ebenfalls in der Messe befindet, den Ferengi daran, dass er schon wieder mit sich selbst spricht. Nun erklärt Quark frustriert, dass es nicht fair ist, da er selbst Verantwortung hat und von seinen [[Kunde]]n gebraucht wird. Nun entgegnet Dax, dass der Große Nagus ihn persönlich für die Aufgabe ausgewählt hat. Allerdings ist der Ferengi weniger begeistert. Er hält dies nur für eine [[Informationsbeschaffungsmission]] an der Front. Dann erinnert er Dax daran, dass [[Zek]] regelrecht von [[Geheimdienstinformation]]en der [[Sternenflotte]] überschwämmt überschwemmt wird. Quark geht davon aus, dass er nichts erfahren würde, was der Große Nagus nicht schon wüsste. Doch das sieht Ezri anders. Sie geht davon aus, dass Zek die Informationen direkt von einem Ferengi hören möchte. Aber das überzeugt Quark nicht, der wiederum empfiehlt, [[Nog]] zu fragen. Ezri lässt das nicht gelten, da sie glaubt, dass der Große Nagus Quark persönlich vertraut. Nun will Quark wissen, was Ezri vorhat und ob sie ihn aufmuntern will. Darauf entgegnet Dax, dass das ihr [[Job]] ist und sie erinnert ihn an die [[Erwerbsregel Nr. 34]], die besagt, dass Krieg gut für das [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] ist. Allerdings hat der Ferengi diesbezüglich eine andere Interpretation und erklärt, dass dazu ein gewisser Abstand nötig ist, da das Geschäft seiner Ansicht nach weniger rentabel wird, je näher die Front rückt. In diesem Moment wird die ''Defiant'' von etwas erschüttert. Der [[Alarm]] wird aktiviert. Sofort will Quark wissen, was das war. Schnell steht Ezri auf, um nachzusehen. Während sie den Raum verlässt, erklärt Rom, dass sie bleiben soll. Doch die [[Trill]] ist schon weg. Als das Schiff erneut erschüttert wird, macht sich auch der Ferengi auf den Weg.
[[Datei:Quark trifft im Korridor auf Worf.jpg|thumb|Quark trifft auf Worf]]
[[Datei:Quark stört.jpg|thumb|Quark stört die Offiziere auf der Brücke]]
Zur gleichen Zeit befindet sich die ''Defiant'' im [[Kampf]] mit einem [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]]. Auf dem [[Hauptbildschirm]] auf der [[Brücke]] beobachtet die [[Crew]], wie man das Schiff des Dominions beschießt und schließlich auch zuerstörtzerstört. Nachdem das erledigt ist, fordert der Captain [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] auf, nach weiteren Schiffen des [[Jem'Hadar]] Ausschau zu halten. Der Chief bestätigt den [[Befehl]]. Als Nog Quark, der in der Zwischenzeit auf die Brücke gekommen ist, entdeckt, will der Junge wissen, was sein Onkel dort macht. Der Ferengi versucht seine Sorge zu verbergen und erklärt, dass er seinen Neven Neffen nur besuchen will. Dem ist das gar nicht recht, da er zur Zeit arbeitet. In diesem Moment wendet sich der Captain an Quark und fragt, ob sie irgendetwas für den Mann tun kann. Der verneint das und lässt Sisko wissen, dass er nur da ist, um Nog ''Hallo'' zu sagen. Das reicht dem Captain und er erklärt, dass dies ja nun erledigt ist. Der Ferengi versteht und will gehen. Allerdings fragt er zuvor noch in die Runde, ob jemand Lust hat, mit ihm im [[Kasino]] einen [[Raktajino]] zu trinken. Das ist zu viel für den Captain und er fährt Quark bestimmt an. Sofort erklärt der nun, dass er schon weg ist und verlässt die Brücke. Beschämt [[Versprechen|verspricht]] Nog dem Captain, dass so etwas nicht noch einmal vorkommen wird. Doch Sisko ignoriert die Aussage. Daraufhin dreht sich Dax zu dem jungen Ferengi und erklärt, dass sein Onkel nur etwas [[Nervosität|nervös]] ist, da er eine Kampfsituation nicht gewohnt ist. Doch Nog hält das für keine ausreichende [[Entschuldigung]].
Bald darauf erreicht die ''Defiant'' ihr Ziel und geht in den [[Orbit]] um [[AR-558]]. Nun betreten auch Bashir und Quark wieder die Brücke. Der Doktor gibt dem Captain ein [[PADD]] und erklärt dann, dass die [[Versorgungsgut|Versorgiungsgüter]] für den [[Transporter|Transport]] bereitstehen. In diesem Moment wendet sich Worf an Sisko und teilt mit, dass AR-558 die [[Nachricht]] von Sisko bestätigt hat und man ihn auf dem [[Planet]]en erwartet. Daraufhin fordert der Captain das [[Außenteam]] auf, mit ihm zu kommen und er übergibt Worf das [[Kommando]] über die ''Defiant''. Dann verlässt er mit Nog, Dax, Bashir und Quark die Brücke.
Nachdem das Außenteam um Sisko auf die [[Oberfläche]] [[Beamen|beamt]], sehen sich alle mit [[Phasergewehr]]en bewaffnet um. Leise merkt Quark an, dass es nicht viel zu sehen gibt. Doch dann ist es mit der Ruhe schlussvorbei. Plötzlich wird auf das Außenteam [[Schuss|geschossen]]. Schnell gehen alle in Deckung.
==== Akt I: Auf AR-558 ====
[[Datei:Larkin stellt Vargas zur Rede.jpg|thumb|Larkin stellt Vargas zur Rede]]
Während sich Sisko und seine Leute hinter einigen [[Fels]]en zusammenkauern, erkennt der Captain, dass es sich bei den [[Waffe]]n, mit denen auf sie geschossen wird , um [[Phaser]] der Föderation handelt. Sofort ruft er, dass die Angreifder das Feuer einstellen sollen und gibt sich zu erkennen. Sofort bestätigt eine Frau auf der gegenseiteGegenseite, dass man den Befehl vernommen hat und sie fordert bestätigt, dass ihre Leute das Feuer einstellen sollen. Nachdem die Schüsse geendet haben, erklärt Sisko, dass sie nun herauskommen. Langsam dritt tritt er hinter den Felsen hervor und seine Begleiter folgen ihm langsam. Als sie im [[Lager]] der Föderationsoffiziere ankommen , wendet sich nun [[Lieutenant]] [[Nadia Larkin|Larkin]] an [[Vargas]], einen ihrer [[Soldat]]en , und fragt ihn [[Wut|wütend]], wer ihm befahl, das Feuer zu eröffnen. Der Mann etgegnet, dass sich etwas bewegte und er davon ausging, dass es sich um Jem'Hadar handelt. Die Erklärung reicht Larkin nicht und sie erkundigt sich, ob die Ankömmlinge wie Jem'Hadar aussehen. Dann erinnert sie Vargas daran, dass der Befehl lautete, nicht zu schießen, so lange die Sternenflottenoffiziere mit den Versorigungsgütern herunterbiemen Versorgungsgütern herunterbeamen würden. Allerdings gibt der Soldat an, dass ihm davon nichts gesagt wurde. Nun entschuldigt sich Larkin bei Sisko und erklärt, dass es wohl eine Kommunikationsstörung gab. Etwas überrascht bezüglich der des Verhaltens entgegnet Sisko, dass es nochmal gut gegangen ist. Dann erkundigt er sich nach Captain [[Loomis (Captain)|Loomis]]. Sofoert Sofort entgegnet Larkin, dass er vor zehn Tagen getötet wurde, genauso wie [[Commander]] [[Parker (Commander)|Parker]]. Nun will Sisko wissen, wer dann das [[Kommando]] hat, woraufhin Lakin Larkin darauf verweist, dass sie das Kommando hat und sich dem Captain vorstellt. Um gleich zum Thema zu kommen, fragt Sisko, wohin die Versorgungsgüter gebracht werden sollen, die sie mitgebracht haben. Lakin Larkin erwidert, dass Vargas ihnen das zeigen kann. Doch der ist gar nicht begeistert. Erbost erklärt er, dass sie von dem Felsen weg müssen und man ihnen stattdessen nur Versorgungsgüter bringt. [[Reese (AR-558)|Reese]], ein anderer Soldat , der in der Nähe steht, versucht Vargas zu beruhigen, doch der regt sich nur noch mehr auf. Er erklärt, dass er sich gerne beruhigen würde, allerdings liegt sein primäres Interesse darin, von dem Planeten herunter zu kommen. Dann wendet er sich an Lakin Larkin und erinnert sie daran, dass die Sternenflotte sie laut der [[Statuten der Sternenflotte]] längst hätte abziehen müssen, da diese besagen, dass dies nach 90 Tagen geschehen muss. Allerdings erklärt er Sisko nun, dass sie seit fünf Monaten auf dem Felsen festsitzen. Dann läuft der Mann in eine Höhle. Nun heißt Lakin Larkin den Captein Captain [[Ironie|ironisch]] im ''[[Paradies]]'' willkommen.
[[Datei:Kommunikationseinrichtung AR-558.jpg|thumb|Das Innere der Kommunikationseinrichtung]]
Kurze Zeit später bringt Larkin Sisko und Dax in das Innere der Höhle. Sie zeigt ihnen die [[Kommunikationsphalanx]] und erklärt, dass dies die Größte größte des Dominions in der Gegend und der eizige einzige Grund für ihre Anwesenheit auf dem Planeten ist. Der Captain ist beeindurcht beeindruckt und glaubt, dass sie in der Lage sein werden, das komplettes komplette Kommunikationssystem des Dominions anzuzapfen, wenn sie in der Lage sein werden, die Phalanx funktionstüchtig zu bekommenerhalten. Larkin kann das nicht beurteilen, sie weiß nur, dass das Dominion sie für alle Fälle zurückhaben will. Doch Sisko will das mit allen Mitteln verhindern. Daraufhin stellt Larkin klar, dass ihr die Befehle bekannt sind, allerdings zweifelt sie daran, dass dem [[Sternenflottenkommando]] ihre Lage nicht bewusst ist. Sie berichtet, dass man seit fünf Monaten versucht die Stellung zu halten und die permanenten Versuche der Jem'Hadar, sie zurückzuerobern, abzuwehren. Dann erklärt sie, dass sie bei ihrer Ankunft 150 waren, von denen nur noch 43 übrig sind. Sisko entgegnet, dass ihm bewusst ist, was sie durchgemacht haben und er will sich dafür einsetzen, dass die Sternenflotte ihre Situation versteht. Allerdings macher macht er ihr wehig wenig Hoffnung, da die Truppen in dem System sehr dünn gesät sind. Er befürchtet deshalb, dass die ChancenMöglichkeit, dass sie noch eine Weile im System festsitzen, ziemlich groß sindist. Diese Aussicht erfreut Larkin nicht besonders.
Unterdessen arbeitet [[Kellin (AR-558)|Kellin]], ein weiterer [[Offizier]], an der Kommunikationsphalanx. Er bittet darum, dass ihm jemand den [[Duonetischer Koppler|Duonetischen duonetischen Koppler]] reicht. Ohne lange zu überlegen nimmt Ezri das Gerät in die Hand und gibt es ihm. Dann sieht sie auf einem [[Display]], dass sein [[Frequenzdiskriminator]] zu schwanken scheint und sie empfiehlt ihm, ihn neu einzustellen. Sofort erkundigt sich Kellin, ob die Frau [[Ingenieur]]in ist. Dax verneint das, allerdings erklärt sie sofort, dass [[Tobin Dax|Tobin]], einer ihrer früheren Wirte einer war. Für Kellin ist das genug Erfahrung und er fordert die Trill auf, einen [[Mikrodynekoppler]] zu nehmen und mit der Rekalibrierung des [[Transtator]]s zu beginnen.
[[Datei:Quark redet mit Nog.jpg|thumb|Quark erklärt Nog seine Sicht der Menschen]]
Währendessen läuft Nog mit einem [[Phasergewehr]] bewaffnet durch das Lager und beobachtet die Offiziere, die schon so lange auf dem Planeten ausharren. Besonders Reese scheint den dem jungen Ferengi zu imponieren. Dann kommt Quark zu seinem Neffen und fragt ihn, ob er nicht Dr. Bashir helfen will, die Versorgungsgüter auszuladen. Doch Nog entgegnet, dass sie damit fast fertig sind. Das beruhigt seinen Onkel, der erklärt, dass es für sie besser ist, je früher sie früh von dem Planeten wegkommenwegzukommen. Allerdings scheint das den Jungen nicht zu interessieren. Stattdessen macht er Quark auf Reese aufmerksam, der an einem [[Halsband]] einige [[Ketracel-White|Ketracel-White-Röhrchen]] trägt. Nog will wissen, ob sein Onkel errät, woher der Mann die Röhrchen wohl hat. Quark geht davon aus, dass er sie vom [[Versandhandel]] bekommen hat, doch Nog klärt ihn auf, dass er die Rürchen von Röhrchen den von ihm gegtöteten getöteten Jem'Hadar-Soldaten abnimmtabgenommen hat. Er erklärt weiter, dass der Mann so eine [[Liste]] führt. Nun will Quark wissen, ob sein Neffe davon beeindruckt ist, was der anstandslos bejaht. Doch das sieht Quark anders. Er empfiehlt Nog sich einmal umzusehen. Er ist der Meinung, dass dies nicht die Sternenflotte ist, die sein Neffe kennt. Allerdings kann Nog dem nicht zustimmen. Er glaubt, dass der Grund für das Verhalten der Männer daran liegt, dass sie sehr viel durchgemacht haben. Dann erklärt er seinem Onkel, dass sie sehr viel durchmachten und zwei Drittel ihrer Einkeit tot sind. Aber er weiß auch, dass sie durchhielten und somit seiner Meinung nach [[Held]]en sind. Zwar will Quark das nicht bestreiten, aber er will auch nicht, dass Nog sich in die Nähe dieser Männer begibt. Das gefällt dem Jungen nicht und er will gehen. Doch Quark hält ihn auf und will ihm etwas über die [[Mensch]]en sagen. Er erklärt, dass sie ein wundervolles, freundliches und zuvorkommendes [[Volk]] sind, solange sie den [[Bauch]] voll haben und ihre Holosuiten funktionieren. Doch dann weist er Nog darauf hin, dass es, sobald man ihnen die leiblichen genüsse Genüsse entzieht, ihnen zum Beispiel die [[Nahrung]], den [[Schlaf]] oder die [[Schalldusche]]n vorenthält, ihr Leben für eine gewisse Zeit in Gefahr bringt. Dadurch werden genau diese freundlichen, intelligenten und zuvorkommenden Menschen so gefährlich und gewaldtätiggewalttätig, wie der schlimmste und blutrünstigeste blutrünstigste Klingone. Nog scheint skeptisch und Quark weiß, dass er ihm nicht glaubt. Aus diesem Grund empfiehlt er in ihre [[Gesicht]]er und ihre [[Auge]]n zu schauen. Während Nog sich die Menschen ansieht, fragt Quark ihn, ob er nichts daz dazu sagen will. Darauf entgegnet der Junge, dass ihm die Jem'Hadar irgendwie leid tun. Dann steht er auf und geht. Sein Onkel sieht sich auch noch einmal um und geht dann geduckt hinter dem Jungen her.
[[Datei:Bashir behandelt Vargas.jpg|thumb|Bashir möchte Vargas behandeln]]
Nachdem die Versorgungsgüter ausgeladen sind, kümmerst kümmert sich Bashir um Vargas. Er gibt dem Mann 20 Einheiten [[Numinol-Tetraminothen]], das gegen sein [[Fieber]] und die [[Kongestion]] in der [[Brust]] helfen soll. Ein weiteres [[Hypospray]] soll zudem die [[Hautreizung]]en auf dem [[Rücken]] des Mannes beseitigen. Nun erkundigt sich der Doktor, ob es seinem [[Patient]]en damit besser geht. Der entgegnet, dass er sich lange nicht so gut gefühlt hat. Dann will Bashir noch nach dem [[Arm]] des Mannes sehen. Er greift danach , doch bevor er das [[Tuch]], mit dem der Arm verbunden ist, berührt, zieht Vargas einen Phaser, packt den Doktor am [[Kragen]] und fragt, was er da tut. Dann stellt er klar, dass der [[Arzt]] die [[Finger]] von der [[Bandage]] lassen soll. Ruhig entgegnet Bashir, dass die [[Wunde]] behandelt werden muss, doch Vargas will weiterhin nicht, dass jemand die Bandage anrührt. Der Doktor versteht das nicht und will den Grund dafür wissen, allerdings hat Vargas keine Absicht seine Gründe zu nennen. Stattdessen will er von Bashir eine Bestätigung, dass er ihn verstanden hat. Irritiert willigt der Doktor ein. Nun setzt sich Vargas wieder hin und steckt die Waffe weg. Dann berichtet er, dass [[McGreevey]] ihm die Bandage anlegte und dafür seine [[Uniform]] zerriss, um sie für ihn zu machen. Um besser zu verstehen, erkundigt sich der Doktor nun, ob McGreevey ein Freund war. Doch Vargas entgegnet, dass er ein [[Idiot]] war, der nie seine Klappe halten konnte und sich selbst für den weltbesten Experten für alles hielt. Dann gesteht Vargas sich ein, dass er mehr [[Respekt]] zeigen sollte, da McGreevey nun tot ist, allerdings kann er das nicht, da er ihn zu sehr [[hass]]te. Er berichtet, dass der Mann ihm eben noch den Arm verbunden hatte und dabei nicht aufhörte zu quatschen, als er im nächsten Augenblick von Phaserfeuer niedergestreckt wurde. Dann gesteht er unter [[Träne]]n, dass er danach einfach nur da saß und den Mann ansah. Seinem Empfinden nach war es so toll, dass er endlich still war. Bashir ist entsetzt, erklärt Vargas dann allerdings sogleich, dass die Wunde unbedingt behandelt werden muss. Nun nimmt der Mann selbst die Banage Bandage ab und lässt den Doktor seine Arbeit fortsetzen.
[[Datei:Bashir spricht mit Sisko.jpg|thumb|Bashir teilt Sisko seine Bedenken mit]]
Etwas später unterhalten sich Sisko und Larkin über die Verteidigungspläne der Einrichtung. Der Captain ist davon überzeugt, dass die Offiziere einen soliden [[Verteidigungsperimeter]] eingerichtet haben, allerdings empfiehlt er die [[Flanke]]n besser zu schützen. In diesem Moment stößt Bashir zu den beiden und bittet den Captain mit ihm sprechen zu dürfen. Sisko ist einverstanden und die beiden ziehen sich in eine Ecke der Höhle zurück. Dort berichtet Bashir, dass der [[körper]]liche und [[Seele|seelische]] Zustand der Soldaten höchst bedenklich ist. Seiner Ansicht nach ist ihnen mit ein paar Versurgungsgütern Versorgungsgütern nicht geholfen. Für den Doktor gibt es nur eine Lösung, die darin besteht, dass die Männer den Ort so schnell wie möglich verlassen sollten. Sisko ist das durchaus bewusst, allerdings macht er Bashir klar, dass er im Moment nichts für sie tun kann. Plötzlich werden die beiden von einer lauten [[Explosion]] unterbrochen. Larkin bekommt das auch mit und flucht. Dann geht sie gemeinsam mit Sisko und Bashir nach draußen. Sie kommen zu einer Stelle , an der mittlerweile mehrere Offiziere und auch Nog einen von einer [[Mine (Sprengkörper)|Mine]] verletzten Soldaten betreuen. Der Ferengi erklärt Sisko, dass er gesehen hat , wie es passierte. Doch Sisko will keine Einzelheiten. Stattdessen fragt er Larkin, ob man die gegend Gegend nicht nach [[Antipersonenmine]]n abgesucht hat. Dire Die Frau entgegnet, dass man das hundert Mal hundertmal getan hat, es aber bei den ''[[Houdini]]s'' nichts nützt. Sofort erkundigt sich Bashir, was Lakis mit ''Houdinis'' meint. Darauf entgegnet Reese, dass man weg ist, wenn man eine findet und Larkin ergänzt, dass sie sich im [[Subraum]] verstecken und zufällig auftauchen. Dazu erklärt Vargas, dass man hundert Mal über die selbe Stelle gehen kann und nichts passiert, dann aber plötlich plötzlich einer der ''Houdinis'' auftaucht. Reese unterbricht ihn und entgegnet, dass er den Captain damit nicht belästigen soll, da er und die anderen eh bald abreisen. Sichtlich berührt von den Ereignissen erklärt Sisko, dass er wünschte sagen zu können, dass es leichter für sie werden wird. Allerdings will Larkin sein Mitleid nicht und erklärt, dass er sich um sie keine Sorgen machen soll. In diesem Moment meldet sich Worf von der ''Defiant'' bei Sisko. Der Klingone erklärt, dass das Schiff von zwei Jem'Hadar-Schiffen angegriffen wird. Er will wissen, ob er das Außenteam, dessen [[Koordinaten]] sie erfasst haben, hochbeamen soll. Doch Sisko bittet ihn zu warten. Nun schaltet sich O'Brien in das gespräch Gespräch ein und erklärt, dass die Jem'Hadar-Truppen laut der [[Sensor]]en nur neun [[Kilometer]] vom Standort des Captains entfernt gelandet sind. Inzwischen wird die Zeit knapp und Worf fügt hinzu, dass man Sisko und das Außenteam unbedingt an Bord beamen muss, um den Orbit zu verlassen. Doch Sisko entgegnet, dass Worf Ausweichmaßnahmen ergreifen soll und erklärt dann, dass das Au0enteam Außenteam vorerst auf dem Planeten bleibt. Das gefällt dem Klingonen nicht, da er nicht weiß, wann die ''Defiant'' zurückkommen kann, um sie abzuholen. Doch Sisko stellt klar, dass Worf seine Befehle hat. Nun wünscht der Klingone dem Captain viel [[Glück]] und beendet die Verbindung. Inzwischen wendet sich Sisko an die Offiziere auf dem Planeten und fortsert fordert sie auf, an die Arbeit zu gehen. Lakin Larkin bestätigt die Anweisung und sendet schickt die anderen Wegweg. Dann fragt sie den Captain, wie seine Befehle lauten. Sisko stellt klar, dass es nur einen Befehl gibt, nämlich die Stellung zu halten.
==== Akt II: Scheinangriff ====
[[Datei:Nog in Verteidigungsposition.jpg|thumb|Nog in Verteidigungsposition]]
[[Datei:Holografische Jem'Hadar.jpg|thumb|Holografische Jem'Hadar greifen an]]
Auf AR-558 haben halten die Offiziere eine Verteidigungsposition ein. Alle warten auf das was kommt. Etwas hinter den anderen Soldaten kauert auch Sisko mit einem [[Tricorder]] neben Larkin. Er will unbdeingt unbedingt herausfinden, wie viele Jem'Hadar auf dem Planeten gelandet sind und zudem auch , wo sie genau gelandet sind. Die Frau entgegnet, dass ihm das mit einem Tricorder nicht herausfinden wird, da beide Seiten die Sensoren des jeweiligen [[Feind]]es stören. Ihrer Ansicht nach haben die Jem'Hadar jedoch einen Vorteil, da sie wissen, wo sich ihr Gegner befindenbefindet. Allerdings ist Sisko auch bewusst, dass sie nicht mehr wissen. Sie haben seiner Ansicht nach keine Informationen über ihre Verteidigungsposition oder wie viele sie sind. Das beruhigt Larkin jedoch nicht und sie erklärt, dass sie lieber in der [[Haut]] der Jem'Hadar stecken würde. Nun läuft der Captain zu Nog und fragt ihn, ob er etwas neues Neues berichten kann. Der Ferengi entgegnet, dass es jede Menge neues Neues gibt. So erklärt er, dass der [[Magen]] von Vargas verrückt spielt und dass Dax im Kommunikationsbunker einen [[Phasenverstärker]] mit einem [[Spulenschlüssel]] optimiert. Das interessiert den Captain nicht wirklich und er erkundigt sich stattdessen, was mit den Jem'Hadar ist. Allerdings muss nog Nog hier zugeben, dass er von ihnen keinen Laut gehört hat. Seiner Ansicht nach müssen sie sehr leise sein, wenn sie sich wirklich irgendwo außerhalb des Lagers aufhalten. Daraufhin mischt sich Reese ein, der gerade sein [[Messer]] schärft, und erklärt, dass sie für alle Fälle dort draußen sind. Nun fordert Sisko den Ferengi auf, einfach die [[Ohr]]en offen zu halten. Während Nog zusichert, das zu tun, läuft Sisko gebückt zu Vargas, der hinter einem anderen Felsen Deckung sucht. Er fragt den zitternden Offizier, ob er etwas verneint bemerkt hat. Sofort verneint Vargas das. Zur gleichen Zeit spricht Nog Reese auf das Messer an, dass das er schleift, da es nicht von der Sternenflotte zu sein scheint. Er fragt, ob er das Messer einmal sehen darf. Doch Reese erinnert ihn daran, dass er aufpassen und auf die Jem'Hadar achten soll. Nog ist das bewusst, woraufhin Reese ihn auffordert nun besser zu schweigen. In diesem Moment erklärt Larkin, dass die Jem'Hadar kommen. Sofort gehen die Offiziere auf ihre Position und Reese wirft sein Messer zu Boden. Dann beginnen sich die Jem'Hadar zu enttarnen. Sofort beginnen die ersten Offiziere zu schießen. Die Jem'Hadar gehen unaufgeregt auf das Lager zu, während sie einer nach dem Anderen anderen niedergeschossen werden. Reese ist skeptisch, da es ihm zu einfach geht. Nachdem sich die Jem'Hadar weiter abschießen lassen und selbst keinen Schuss abgeben, erklärt er, dass etwas nicht stimmt. Sofort gibt Sisko den Befehl, das Feuer einzustellen. Nachdem der letzte Schuss gefallen ist, lösen sich alle Jem'Hadar einfach auf. Entsetzt will Vargas wissen, wo sie sind, woraufhin der Captain erklärt, dass sie gar nicht da waren. Reese ist klar, dass es sich um Hologramme handelte. Allerdings verwundert Nog das Vorgehen, doch Sisko erklärt, dass sie einfach nur einen Überblick erhalten und zudem in Erfahrung bringen wollten, was sie erwartet. Larkin ist beeindruckt durch das Vorgehen, da des es dem Feind gelang, die Informationen zu sammeln, ohne selbst Verluste zu riskieren. Voller Wut, aber auch mit [[Angst]] fügt Vargas an, dass das wohl bedeutet, dass sie nun so gut wie tot sind. Doch Sisko versucht sie zu beruhigen und entgegnet, dass es das noch nicht bedeutet. In diesem Moment meldet sich Quark aus dem hinteren Teil des Lagers und will wissen, ob es vorbei ist. Sofort entgegnet Sisko, dass es für den Moment wohl der Fall ist. Allerdings stellt er klar, dass das Dominion beim nächsten Mal keine Hologramme mehr schichen schicken wird. Erneut wird die Situation durch eine Explosion unterbrochen. Im hinteren Tel des Lagers wurde ein weitere Soldat von einer plötzlich auftauchenden ''Houdini'' erwischt. Sofort laufen einige Offiziere mit einer [[Trage]] zu ihm umd Larkin fordert sie auf, sich zu beeilen und ihn so schnell wie möglich in die [[Krankenstation]] zu bringen.
Nach dem Vorfall mit der erneuten Explosion geht Sisko zu Dax und Kellin. Ezri erkundigt sich, ob die neue auf Aufgabe bedeutet, dass sie nicht weiter an der Kommunikationsphalanx arbeiten. Der Captain entgegnet, dass die Anderen vorerst ohne die beiden auskommen müssen, da das Auffinden und Entschärfen der ''Houdinis'' Vorrang hat. Dem stimmt Dax grundsätzlich zu, da die Minen ihrer Ansicht nach eine fürchterliche Technolobie Technologie darstellen. Nun wendet Kellin ein, dass es unmöglich ist, sie aufzuspüren. Er erklärt, dass er Ingenieur und kein [[Zauberer]] ist. Doch das akzeptiert Sisko nicht, da er von Larkin erfahren hat, dass Herausforderungen seine Sachen Sache wären. Daraufhin entgegnet Kellin , dass er es auch dachte, allerdings gibt er zu bedenken, dass er sich nun schon Monate lang den [[Kopf]] über die Kommunikationsphalanx zerbricht und sich deshalb bezüglich der Herausforderungen nicht mehr so sicher ist. Sofort wendet Dax ein, dass er zu bescheiden ist. Sie ist sich sicher, dass Chief O'Brien stolz wäre, den Mann in seiner Crew zu haben. Diese Aussage überzeugt Sisko und er erklärt, dass dies das höchste [[Lob]] ist, dass es gibt. Während der Captain geht, will Kellin wissen,w as was sie nun machen sollen, woraufhin Dax entgegnet, dass sie nun wohl das berühmte [[Kaninchen]] aus dem [[Hut]] zuabern zaubern müssen.
[[Datei:Quark bringt Nog eine Essensration.jpg|thumb|Quark bringt Nog eine Essensration]]
[[Datei:Sisko schickt Nog auf Patrouille.jpg|thumb|Nog geht auf Patrouille]]
Im äuéren äußeren Bereich des Lagers überwachen die Offiziere weitere weiter die Gegend. Auch Nog ist unter ihnen und liegt mit seinem Phasergewehr bereit auf der Lauer. Voller Sorge begibt sich Quark zu ihm und bringt ihm eine Packung mit [[Kampfration]]en und erklärt, dass er das essen soll, um bei Kräften zu bleiben. Sein Neffe bedankt sich, erklärt dann aber, dass er sich selbst versorgen kann. Diese Einstellung gefällt dem Ferengi nicht und er fragt, ob Nog Angst hat, er könnte vor den Menschen Schwäche zeigen. Sofort stellt der Junge klar, dass er nur ihren [[Respekt]] erwerben will. Daraufhin will sein Onkel wissen, ob er dazu bereit ist, dafür seine Seele zu verkaufen. Dann empfiehlt er dem Jungen, sich selbst einmal anzusehen, da er das Phasergewehr hält, als wäre es aus purem [[Latinum]]. Doch Nog stellt klar, dass sie sich mitten in einem Krieg befinden und er glaubt, dass genau dieses Phasergewehr ihm vielleicht das Leben retten könnte. Er versucht seinem Onkel klar zu machen, dass er Offizier der Sternenflotte ist, doch der erinnert ihn daran, dass er vor allem Ferengi ist und auch endlich so handeln solle. Das gefällt Nog nicht und er fragt, ob er sich wie ein [[Feigling]] verkriechen soll. Das lässt Quark nicht auf sich sitzen und er lässt seinen Neffen wissen, dass es gar keinen Krieg geben würde, wenn die Föderation auf die [[Ferengi-Allianz]] gehört hätte. Das sieht Nog genauso, da er glaubt, dass sie sich in dem Fall sicher schon längst ergeben hätte. Doch hier wiederspricht widerspricht Quark. Seiner Meinung nach hätte man in dem Fall versucht eine gütliche Einigung zu erzielen. Er glaubt, dass man sich an einen [[Tisch]] gesetzt hätte, um einen [[Friedensvertrag]] auszuarbeiten, mit dem beide Seiten leben könnten. Allerdings klingt das für Nog viel zu Einfacheinfach. Nun erinnert Quark seinen Neffen an [[Erwerbsregel Nr. 125]], die besagt, dass man keine [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] macht, wenn man tot ist. In diesem Moment werden beide unterbrochtenunterbrochen. Sisko kommt zu ihnen und erklärt, dass er Nog, Larkin und Reese auf eine Erkundungspatrouille schickt. Der Captain erklärt, dass er wissen will, womit er es zu tun hat. Ihm kommt es darauf an herauszufinden, wie viele Jem'Hadar dort sind, wo ihr Lager is ist und wie viele Waffen sie haben. Nog fühlt sich bereit dazu und will wissen, wann sie aufbrechen werden. Daraufhin entgegnet Larkin, dass sie sich sofort auf den Weg machen. Nun mischt sich Quark ein und will wissen, weshalb ausgrechnet ausgerechnet Nog mit ihnen gehen soll, da man genug Auswahl unter den [[Veteran]]en hat. Sofort unterbricht Reese ihn und erklärt, dass ihn keiner gefragt hat. Doch Sisko will ihm die Antwort geben. Er erklärt, dass ihre Tricorder nicht funktionieren, woraufhin Nog einfügtanfügt, dass sein [[Gehör]] aber funktioniert. Der Captain bestätigt das. Nun verspricht Nog, dass Sisko sich auf ihn verlassen kann und er die Jem'Hadar auf jeden Fall finden wird. Sofort will Larkin mit ihren Begleitern aufbrechen, doch Quark versucht seinen Neven Neffen aufzuhalten. Unverzüglich stellt Sisko klar, dass der Junge seine Befehle hat. Während Nog mit seinen Begleitern das Lager verlästverläßt, um die Jem'Hadar zu suchen, wirft Quark dem Captain vor, dass es sehr leicht für Sisko ist, seinen Neffen mit den anderen fortgehen zu lassen. Allerdings glaubt er nicht, dass er [[Jake Sisko|Jake]] auf eine solche Mission schicken würde. Daraufhin entgegnet Sisko, dass Jake kein Offizier der Sternenflotte ist. Für Quark ist das kein Trost.
==== Akt III: Feindkontakt ====
[[Datei:Dax scheint Durchbruch gegen Houdinis gelungen.jpg|thumb|Dax scheint ein Durchbruch gelungen zu sein]]
Zur gleichen Zeit ist Dax damit beschäftigt, den Tricorder so zu modifizieren, dass sie damit die ''Houdinis'' aufspären aufspüren kann. Zunächst einmal gelingt es ihr, den Tricorder grundsätzlich funktionsbereit zu machen. Kellin ist beeindruckt, doch Ezri ist sich nicht sicher, ob sie selbst dafür verantwortlich ist. Sie glaubt, dass es wohl eher [[Tobin Dax|Tobin]] oder [[Jadzia Dax|Jadzia]] waren, die das vollbracht haben. Doch für Kellin spielt das keine Rolle. Für ihn ist es nur wichtig, dass sie die Störsignale durchdringen konnte. Sofort tested testet der Mann den Tricorder und Ezri erklärt, dass es ihr leider nicht gelungen ist, die Reichweite auf über hundert Meter auszudehnen. Kellin ist dennoch zufrieden, da es zumindest ausreicht, das ganze Gelände zu [[scan]]nen. Allerdings kommt er dann gleich auf das nächste Problem zu sprechen, nämlich wie man es schafft im Subraum die ''Houdinis'' zu erkennen. Sofort kommt Ezri mit dem Vorschlag, die [[Optronisches Relais|optronischen-]] und die [[Isodyne-Relais]] miteinander zu vernetzen. Erneut ist Kellin beeindruckt und er erkundigt sich, ob sie sicher keinen Ingenueurin wirklich keine Ingenieurin ist. Darauf erwidert Dax, dass sie in ihren ihrem bisherigen Leben von allem ein Bisschen bisschen war. Kellin glaubt, dass das ganz schön verwirrend sein muss, was Ezri natürlich bejaht. Dann versucht sie es dem Mann zu erklären und lässt ihn wissen, dass sie nun zum ersten Mal an der Front ist. Sofort fragt der Mann, ob er sie dabei sie sich als Ezri meint. Die Trill bestätigt das und gibt dann an, dass [[Torias Dax|Torias]], [[Curzon Dax|Curzon]] und Jadzia viele Male im Kampf waren. Deshalb, so die Frau weiter, weiß sie, was das für ein Gefühl ist. Sie gesteht, dass sie sich an die Angst, die Wut und den [[Adrenalin]]stoß erinnert. Kellin kann das verstehen, allerdings glaubt er auch, dass die Erinnerungen eines Anderen nicht das Gleiche istsind, wie eine solche Situation selbst zu erleben. Voller Besorgnis geht Ezri davon aus, dass sie es herausfinden wird. Doch Kellin ist sich sicher, dass sie es gut machen wird. Dann machen sich beide wieder an die Arbeit mit den Tricordern.
[[Datei:Lager der Jem'Hadar.jpg|thumb|Das Lager der Jem'Hadar]]
Als die Patrouille das Lager der Jem'Hadar findet, verschanzen sich die Drei drei etwas oberhalb der Feinde hinter einigen Felsen. Während sie die Jem'Hadar mit einem [[Fernglas]] beobachtet, erklärt sie Nog, dass sie nun nahe genug sind. Im Lager selbst bereitet sich eine große Anzahl an Jem'Hadar-Soldaten auf den bevorstehenden Angriff auf as das Lager der Sternenflotte vor. Da er selbst nichts sehen kann, will Nog wissen, was genau unter ihnen vorgeht. Larkin antwortet nicht auf die Frage, sondern erklärt nur, dass es Zeit wird zu gehen. Sie übergibt Reese das Fernglas und auch der Offizier wirft einen Blick hindurch. Er sieht, wie immer mehr Jem'Hadar in das Lager strömen. Dann gibt er Larkin das Fernglas zurück und die drei Offiziere ziehen sich von ihrem Aussichtspunkt zurück. Nach einigen Metern gibt Nog den Anderen ein Zeichen und alle gehen in Deckung. Er lauscht einen Moment lang, hört dann aber nichts mehr. Der Ferengi gibt Larkin ein Zeichen und es geht weiter. Sie kommen an einer Felsspalte vorbei. Ohne Probleme können Reese und Nog diese passieren, doch als Larkin ihnen folgt, wird sie beschossen und getroffen. Die Frau geht zu Boden. Dann ein weitere Schuss. Dieser trifft Nog am [[Bein]]. Mit lautem Schmerzenschrei geht der Ferengi zu Boden.
[[Datei:Nog wird sein Bein verlieren.jpg|thumb|Nog wird sein Bein verlieren]]
Voller Sorge und Ungeduld sieht Quark aus dem hinteren Bereich des Lagers immer wieder in die Richtung, in die die Patrouille gegangen ist. Plötzlich ruft Vargas, dass jemand kommt. Die Offiziere richten ihre Waffen auf die Person, die kommt, doch Reese gibt sich zu erkennen und erklärt, dass er es ist. Er trägt Nog auf der [[Schulter]]. Sofort fordert Sisko eine Trage an. Auch Quark erkennt die Situation und läuft zu seinem Neffen. Er erkundigt sich, was mit dem Jungen ist, doch der stöhnt nur. Unterdessen berichtet Reese, dass sie auf eine Jem'Hadar-Patrouille gestoßen sind. Nun will der Captain wissen, was mit Larkin ist, woraufhin Reese entgegnet, dass sie tot ist. Dann berichtet er, dass der Ferengi das Lager der Jem'Hadar etwa drei Kilometer südlich ihres Standortes gefunden hat. Sisko will daraufhin wissen, wie viele Jem'Hadar dort sind, woraufhin der Offizier entgegnet, dass es sich um zwei [[Kolonne]]n handelt. Die Information sorgt für Unruhe im Lager und Vargas fragt besorgt, wie sie die Jem'Hadar aufhalten sollen. Darauf erwidert Sisko, dass sie sich etwas einfallen lassen müssen. Doch Reese ist etwas ratlos und will deshalb wissen, ob Sisko eine Idee diesbezüglich hat. Der Captain verneint das und will dann gehen. Reese stoppt ihn und lässt ihn wissen, dass Nog gut war. Wortlos geht Sisko in die Einrichtung. Dort trifft er vor der Krankenstation auf Quark, derdem der dem Captain erklärt, dass der Doktor niemanden sehen will. Ruhig erkundigt sich Sisko, wie es Nog geht. Der Ferengi ist aufgebracht und erklärt, dass es etwas spät dafür ist, sich Sorgen zu machen. Der Captain will sich rechtfertigen, doch Quark unterbricht ihn und lässt ihn wissen, dass Nog sein Bein verlieren wird.
==== Akt IV: Die Houdinis ====
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==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|Es war eine gezielte Entscheidung nicht die Kiegserfahrenen kiegserfahrenen Worf und Kira in den Kampf zu schicken, sondern mit Bashir, Dax, Nog und Quark die unerfahrenen Crewmitglieder. Einzig Sisko als erfahrener Offizier war unerlässlich. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Als Unterstützung für die Crew wurden Neue neue Charaktäre wie Reese, Larkin und Vargas benötigt. Dabei nahm Reese eine Rolle ähnlich der von Worf ein, weshalb dieser schon alleine deshalb als Mitglied des Außenteams ausfiel. Als Gegenpart von Reese wurde die Figur des liebenswerten Kellin entworfen. Dabei sollte auch gerausgestellt werden, dass der harte Typ, der seine Menschlichkeit aufgibt, den Kampf überlebt, während der normale Type am Ende stirbt. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Ira Steven Behr bot die Rolle des Kellin seinem guten Freund [[Bill Mumy]] an. Der wollte schon immer in ''Star Trek'' mitspielen, Ihm war es nach seiner Rolle in ''Babylin 5'' jedoch wichtig, keinen Außerirdischen mit viel Maske zu spielen, weshalb er bisherige Angebote immer ablehnte. Als er das Drehbuch zu dieser Episode bekam, sagte er dann direkt zu, da er einen Menschen spielte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Quark kommt in dieser Episode eine besondere Rolle zu. Wie Spock in {{s|TOS}} kann er als Außenseiter wie kein Andere anderer die Finger in die Wunde legen und seinen Kommentar über die Menschlichkeit abgeben. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|[[Cirroc Lofton]] ([[Jake Sisko]]) tritt in dieser Episode nicht auf, wird allerdings im Gespräch zwischen Quark und Benjamin Sisko von beiden erwähnt.}}
==== Rezensionen in Medien ====
{{HGI|Im ''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'' wird diese Episode als diejenige beschrieben, die die friedliche Philosophy Philosophie von ''[[Star Trek]]'' wie keine andere ausreizt.}}
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==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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