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Die Belagerung von AR-558

450 Bytes hinzugefügt, 01:13, 8. Aug. 2010
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===Akt I: AR-558===
[[Datei:Larkin stellt Vargas zur Rede.jpg|thumb|Larkin stellt Vargas zur Rede]]Sisko stellt fest, dass sie mit [[Phaser|Föderationsphasern]] angegriffen werden. Er gibt sich zu erkennen und man hört eine entfernte Stimme, die befiehlt das Feuer einzustellen. Sisko ruft nun, dass sie herauskommen werden und die Gruppe begibt sich aus ihrer Deckung. Bei den anderen Sternenflottenoffizieren ihren Angreifern angekommen, werden sie Zeuge, wie der Sternenflotten-[[Lieutenant]] [[Nadia Larkin|Larkin]] einen ihrer [[Soldat]]en, [[Vargas]], wütend fragt, warum er das Feuer eröffnet hat. Der antwortet jedoch nur, dass er dachte dass es sich um die Jem'Hadar handeln würde. Larkin fragt Vargas, ob Sisko und die anderen wie Jem'Hadar aussehen würden? Die , die Parole war immerhin nicht zu feuern, solange sich die [[Offiziere]] der ''Defiant'' mit den Versorgungsgütern herunterbeamen. Doch Vargas antwortet, dass er davon nicht wusste. Larkin entschuldigt sich dafür bei Sisko und meint, dass wohl eine Kommunikationsstörung vorgelegen hätte. Sisko meint, dass es ja noch einmal gut gegangen ist und erkundigt sich nach Captain [[Loomis]]. Larkin antwortet ihm, dass der vor zehn Tagen [[Tod|getötet]] wurde, ebenso wie [[Commander]] [[Parker]]. Sisko fragt wer das [[Kommando]] hätte und sie antwortet ihm, dass sie es inne hat. Die beiden stellen sich einander vor und Sisko fragt, wo die Versorgungsgüter hin sollen. Larkin meint, dass Vargas ihm das zeigen würde. Vargas ist jedoch alles andere als begeistert. Er beschwert sich, dass man ihnen Versorgungsgüter bringt, anstatt sie von diesem „[[Fels]]en“ zu holen. [[Reese]], ein Soldat der in der Nähe steht, versucht Vargas zu beruhigen, doch der regt sich nur noch mehr auf. Er will auf jeden Fall weg von hierdem Planeten. Laut den [[Statuten der Sternenflotte]] hätte man sie nach 90 Tagen ablösen müssen, doch sie sitzen bereits seit fünf Monaten auf dem Planeten hier fest. Dann stürmt er wütend davon und Larkin heißt Sisko ironisch im [[Paradies]] willkommen.
[[Datei:Kommunikationseinrichtung AR-558.jpg|thumb|Das Innere der Kommunikationseinrichtung]]In der Einrichtung erklärt Larkin Sisko, warum sie überhaupt hier sind. Die Einrichtung ist die größte [[Kommunikationseinrichtung]] des Dominions. Sisko merkt an, dass wenn man herausfindet, wie sie funktioniert, man in der Lage ist, die gesamte [[Kommunikation]] des Dominions abzuhören. Deswegen will das Dominion die Anlage laut Larkin auch zurück bekommen, woraufhin Sisko entgegnet, dass man dies auf jeden Fall verhindern müsse. Larkin meint, dass sie wohl wisse, dass Sisko seine [[Befehl]]e hätte, dies die Verteidigung jedoch sehr schwierig ist. Vor fünf Monaten als man hier landete, waren sie 150 Soldaten, mittlerweile sind sie nur noch 43. Sisko zeigt Verständnis für ihre Situation und will sich bei der [[Sternenflotte]] für sie einsetzen, doch so wie er wisse, sind die Truppen der Sternenflotte in diesem [[Sektor]] äußerst spärlich gesät. Die Chance, dass sie hier noch für eine Weile festsitzen, sei somit ziemlich hoch, was Larkin nicht besonders erfreut.
[[Kellin]], ein [[Offizier]] der an der Kommunikationsanlage arbeitet, verlangt unterdessen einen [[Duonetischer Koppler|Duonetischen Koppler]]. Dax, die ihm am nächsten steht, reicht ihm einen und merkt an, dass sein [[Frequenzdiskriminator]] zu schwanken scheint und er ihn neu einstellen sollte. Kellin fragt sie, ob sie [[Ingenieur]]in sei, was Dax verneint. [[Tobin Dax|Tobin]] jedoch, einer ihrer früheren [[Wirt]]e , war einer. Kellin meint, dass das wohl reichen sollte und fordert sie auf, einen [[Mikrodynekoppler]] zu nehmen und mit der Rekalibrierung des [[Transtator]]s zu beginnen.
[[Datei:Quark redet mit Nog.jpg|thumb|Quark erklärt Nog seine Sicht der Menschen]]Draußen beobachtet Nog Reese sehr aufmerksam, als Quark zu ihm kommt. Er fragt seinen Neffen, ob es nicht besser sei, wenn dieser Dr. bashir Bashir helfen würde, die Versorgungsgüter auszuladen. Doch Nog antwortet, dass sie damit so gut wie fertig sind. Quark ist erleichtert, denn er findet, dass es umso besser sei, je früher sie hier wegkommen. Nog macht Quark auf den Soldaten aufmerksam, den er zuvor beobachtet hat. An seinem [[Halsband]] trägt er einige [[Ketracel-White]]-Röhrchen. Quark fragt Nog, was er ihm damit sagen will und der fragt seinen Onkel, woher der Soldat die Röhrchen wohl habe. Quark meint, wahrscheinlich aus dem [[Versandhandel]], doch Nog klärt ihn auf, dass er die Röhrchen von den Toten Jem'Hadar-Soldaten nimmt, und zwar von denen die er selbst getötet hat. Das sei seine Art, eine [[Liste ]] zu führen. Quark fragt Nog ob er das Beeindruckend findet, was dieser bejaht. Quark ist da jedoch anderer Meinung. Nog solle sich bloß einmal umsehen: Das sei nicht die Sternenflotte die Nog kenne. Doch Nog meint, dass die Truppe bloß eine Menge durchgemacht hätte. Sie sitzen hier seit langer Zeit fest und zwei Drittel ihrer Einheit sind tot, aber sie hielten durch, weil sie Nogs Meinung nach [[Held]]en sind. Quark meint, dass dies Möglich ist, doch er will Nog trotzdem nicht in ihrer Nähe sehen. Nog will aufstehen und gehen, doch Quark hält ihn fest. Er erklärt ihm, dass [[Mensch]]en ein wundervolles, freundliches, zuvorkommendes [[Volk]] sind, solange sie den [[Bauch]] voll haben und ihre [[Holosuite]]n funktionieren. Aber wenn man ihnen ihre leiblichen Genüsse entzieht, ihnen zum Beispiel die [[Nahrung]] vorenthält, den [[Schlaf]], oder die [[Schalldusche]]n, dann wird das ihr Leben für einen längeren Zeitraum in Gefahr bringen und die zuvor noch freundlichen Menschen werden so gefährlich und gewalttätig, wie der schlimmste, blutrünstigste [[Klingone]]. Falls Nog ihm nicht glaubt, dann solle er nur einmal in ihre [[Gesicht]]er blicken. Dann meint er zu Nog, dass dieser wohl wisse, dass er recht hat und ob er dazu gar nichts sagen möchte? Doch , doch Nog blickt die Soldaten an und erwidert nur, dass ihm die Jem'Hadar leid täten. Dann steht er auf und geht. Quark folgt ihm kurz darauf, geduckt und [[Angst|ängstlich]] um sich blickend.
[[Datei:Bashir behandelt Vargas.jpg|thumb|Bashir möchte Vargas behandeln]]In der Einrichtung versorgt Bashir Vargas mit [[Numinol-Tetraminothen]]. Das soll ihm gegen sein [[Fieber]] und die [[Kongestion]]en in der [[Brust]] helfen. Er gibt ihm ein weiteres [[Hypospray]] gegen die [[Hautreizung]]en auf Vargas [[Rücken]]. Bashir meint, dass es nun bestimmt besser sei und Vargas antwortet sarkastisch, dass er sich lange nicht so gut gefühlt hat. Dann will Bashir noch nach Vargas [[Bandage|bandagiertenbandagiertem]] [[Arm]] sehen und greift nach ihm, woraufhin Vargas Bashir packt, ihn mit einem Phaser bedroht und ihn anfährt, die [[Finger]] von der Bandage zu lassen. Bashir meint, dass die [[Wunde]] behandelt werden muss, doch Vargas will nicht, dass jemand die Bandage anrührt. Er fragt Bashir ob dies klar sei und sla als dieser bejaht, beruhigt sich Vargas langsam wieder. [[McGreevey]] hat ihm die Bandage angeleget, indem er seine [[Uniform]] zerrissen hat. Bashir meint, dass es das ein guter Freund von ihm sein muss, doch Vargas antwortet ihm, dass er McGreevey ein Idiot war. Er konnte nie seine Klappe halten und hielt sich für den weltbesten Experten für alles. Vargas weiß, dass McGreevey tot ist und er mehr [[Respekt]] zeigen sollte, doch er haßte McGreevey ihn nun einmal. Er berichtet dem Doktor, wie McGreevey ihm den Arm zu verbunden hat und dabei nicht aufhörte zu quatschen, als er von Phaserfeuer niedergestreckt wurde. Vargas berichtet, dass er nur da saß und ihn anstarrte. Er fand es sogar toll, dass McGreevey endlich still war. Dann bricht er in [[Träne]]n aus. Bashir ermahnt Vargas daraufhin eindringlich, dass die Wunde behandelt werden müsse und Vargas nimmt sich endlich die Bandage ab.
Unterdessen besprechen Sisko und Larkin die Verteidigungspläne der Einrichtung, als Bashir die biden beiden unterbricht und darum bittet, den Captain sprechen zu dürfen. Er berichtet ihm, dass der körperliche und seelische zustand Zustand der Soldaten höchst bedenklich sei. Versorgungsgüter helfen ihnen nicht weiter, sie müssten dringend von hier fort. Sisko weiß das, doch ist er nicht in der Lage etwas zu tun. Plötzlich werden de beiden von einer lauten [[Explosion]] unterbrochen. Larkin flucht und verlässt das Gebäude, Sisko und Bashir folgen ihr. Draußen wurde jemand von einer [[Mine]] getötet und Sisko fragt, ob man das Gelände nicht nach [[Anti-Personenmine]]n abgesucht hätte. Doch Larkin entgegnet, dass man dies durchaus getan hätte, nur nütze es bei den „[[Houdini]]s“ nichts. Bashir fragt, was Houdinis seien und Reese erklärt ihmwirft ein, dass man weg sei, wenn falls man eine finde. Larkin erklärt, dass es sich um Minen handelt, die Minen sich im [[Subraum]] verstecken und Vargas fügt hinzu, dass man hundert mal Mal über die selbe Stelle gehen kann und nichts passiert, dass dies aber plötzlich auch ander anders sein könnte. Reese meint jedoch, man solle den Captain damit nicht belasten, schließlich reise er ja ab. Sisko wendet sich zu Larkin und sagt, dass er wünschte, dass es leichter für sie werde, doch Larkin entgegnet, dass er sich um sie keine Sorgen machen solle. In dem Moment meldet sich Worf von der ''Defiant''. Sie werden Das Schiff wird gerade von zwei Jem'Hadar-Schiffen angegriffen und er Worf fragt, ob man das Außenteam heraufbeamen soll. O'Brien meldet sich ebenfalls zu Wort und erklärt, dass die Jem'Hadar-Truppen Bodentruppen nur neun [[Kilometer]] von Siskos Position entfernt seien. Worf drängt darauf den Captain an Bord zu beamen und den Orbit zu verlassen, doch Sisko gibt Befehl, Ausweichmaßnahmen zu ergreifen und teilt Worf mit, dass das Außenteam auf dem Planeten bleibt. Worf bittet den Captain darum, dies noch einmal zu überdenken, da er nicht wisse, wann man in der Lage sein wird, zurückzukommen um sie abzuholen. Doch Sisko erwidert bloß, dass Worf seine Befehle hätte. Worf wünscht dem Captain viel [[Glück]] und beendet die Verbindung. Dann fordert er Sisko die anderen auf an die Arbeit zu gehen und Larkin meint ruft den Soldaten zu den anderen, dass sie den Cpatain gehört hätten. Dann fragt sie Sisko, was seine Befehle seien und der erwidert, dass es bloß einen Befehl gebe: Die Stellung zu halten.
===Akt II: Feindkontakt===
Anonymer Benutzer

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