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==Zusammenfassung==

===Teaser: Ein schwarzer Tag===

In der Nähe der [[Erde]] erscheint eine Sonde und emittiert ohne Vorwarnung einen starken Strahl, der auf der Oberfläche weite Teile zerstört und verbrannte Erde hinterlässt. Allerdings bricht sie nach kurzer Zeit auseinander, und ihre Überreste stürzen ab. Währenddessen erhält der [[Klingone]] [[Duras, Sohn des Toral|Duras]] das [[Kommando]] über einen [[klingonischer Bird-of-Prey (22. Jahrhundert)|Bird-of-Prey]], um den "Feind des Reichs" [[Jonathan Archer]] endlich gefangen zu nehmen und sich so von seiner [[Entehrung]] reinzuwaschen.

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===Akt I: Unerwartete Hilfe===

Noch am gleichen Tag ruft Archer seine Führungsoffiziere zusammen, um ihnen von dem schrecklichen Angriff auf die Erde zu berichten und ihnen mitzuteilen, dass ihnen befohlen wurde zurückzukehren.

{{Logbuch|[[Computerlogbuch]] der Enterprise |Captain Jonthan Archer|24. April [[2153]]|Die Heimreise war sehr schwierig, inzwischen haben wir erfahren, dass über sieben Millionen Personen den Tod fanden.}}

Einige Tage später geht die ''Enterprise'' im heimischen [[Sonnensystem]] unter Warp, mittlerweile ist bekannt, dass etwa sieben Millionen Menschen bei dem Angriff der Xindi den Tod fanden.

Schließlich kehrt die ''Enterprise'' endgültig zurück – im Orbit um die Erde begutachtet die Brückencrew mit gemischten Gefühlen den von der Sonde angerichteten Schaden.

Im Büro von [[Admiral]] [[Maxwell Forrest|Forrest]] trifft Archer mit dem Admiral selbst und [[Soval]] zusammen und unterbreitet beiden die von den Suliban erhaltenen Informationen, die jedoch von der Sternenflotte und dem [[Vulkanisches Oberkommando|Vulkanischen Oberkommando]] wie auch zuvor von T'Pol angezweifelt werden. Der [[Botschafter]] gibt zu verstehen, dass sich der [[Planet|Heimatplanet]] der Xindi in der [[Delphische Ausdehnung|Delphischen Ausdehnung]] liegt, einer sehr gefährlichen Region, die etwa 50 [[Lichtjahr]]e von der Erde entfernt ist.

{{Logbuch|Computerlogbuch der Enterprise |Captain Jonthan Archer |Nachtrag |Nach tagelangen Debatten hat mich die Sternenflotte endlich informiert, dass wir mit unserer neuen Mission beginnen können.}}

In einer [[Inspektionsfähre]] unterhalten sich noch einmal Forrest und Archer – nicht nur über den Bau der noch ungetauften [[Columbia (NX-02)|''NX-02'']], sondern vielmehr über die anstehende Mission der ''Enterprise'', die momentan [[Generalüberholung|generalüberholt]] und waffentechnologisch aufgerüstet wird. Viele der Crewmitglieder haben den Wunsch geäußert, auf der ''Enterprise'' zu bleiben, allerdings gab es auch einige, die lieber zu Hause bleiben wollen. Auf der Krankenstation unterhalten sich T'Pol und Phlox darüber, was sie unternehmen wollen. Für den Arzt steht es fest, dass er die Crew begleiten wird, jedoch ist die Zukunft von T'Pol ungewiss, da das [[Vulkanisches Oberkommando|Vulkanische Oberkommando]] ihre Abberufung veranlasst hat.

Trip scheint den Tod seiner Schwester nicht verkraften zu können. Er brennt förmlich darauf, die Mission in die Ausdehnung zu starten und sich für den Tod von Elizabeth zu rächen. Auch Malcolms Zuspruch kann ihn nicht beruhigen, eher im Gegenteil geht Trip fast auf den Sicherheitsoffizier los.

Im [[Hauptquartier der Sternenflotte]] führt Soval eine Aufzeichnung vor, die von einem vulkanischen Schiff, der ''[[Vaankara]]'' stammt, das in die Ausdehnung geschickt wurde, um nach einem weiteren, verschollenen vulkanischen Schiff, der ''[[Seleya]]'', zu suchen. Die verzerrten Aufnahmen zeigen [[Vulkanier]], die nicht mehr Herr über ihre [[Emotion]]en waren und wie Wilde aufeinander losgehen. Allerdings kann auch das Schauermärchen vom Schicksal einer klingonischen Crew die Entschlossenheit von Archer nicht trüben. Während sich Forrest von Archer verabschiedet, unterhält sich Soval noch einmal mit T'Pol, in der er ihr den Befehl vom Oberkommando überbringt, nach Vulkan zurückzukehren. Die ''Enterprise'' soll sie nach Hause bringen, bevor das Schiff dann in die Ausdehnung aufbricht.

===Akt IV: Mission ins Ungewisse===

Mit dem Losdocken vom orbitalen Raumdock beginnt die Mission in die Ausdehnung, auch wenn man zunächst einen Umweg nach Vulkan einschlägt. Archer und Trip unterhalten sich bei einem Glas [[Whisky]], als erneut Duras mit seinem Bird-of-Prey auftaucht und die ''Enterprise'' unter Beschuss nimmt. Eine Warnung von Archer beeindruckt ihn nicht, so dass der Captain den Einsatz der neuen [[Photoniktorpedo]]s befiehlt. Mit diesen wird Duras' Schiff manövrierunfähig geschossen, so dass man erneut entkommen kann.

{{Logbuch|Computerlogbuch der Enterprise |Captain Jonthan Archer |Nachtrag |Wir reisen seit sieben Wochen mit Warp fünf. Die Crew ist begierig darauf, die Mission zu beginnen.}}

Nach einigen Wochen Flugzeit erreicht man die äußeren Ausläufer – die [[thermobarische Wolke|thermobarischen Wolken]]. Auch wenn man noch nicht die Ausdehnung selbst erreicht hat ist klar, dass es keinen Weg zurück gibt und dass man allein auf sich gestellt sein wird. Doch bevor man in die Wolken einfliegen kann, holt ein alter bekannter die Crew der ''Enterprise'' ein: Duras – diesmal mit Verstärkung in Form zweier weiterer Bird-of-Prey.

Er gibt Archer zu verstehen, dass er sie diesmal nicht entkommen lassen wird und lässt dann seine Gruppe angreifen. Der ''Enterprise'' bleibt nichts anderes übrig, als in die Wolken zu fliegen und so wenigstens etwas Deckung zu suchen, was eine unerwartete Wirkung zeigt. Die beiden verstärkenden Bird-of-Prey ziehen sich nach einigen Schusswechseln zurück, da man offenbar auch an das Schauermärchen denkt, dass bereits Soval gegenüber Archer erwähnte. Nur Duras bleibt stur und folgt dem Schiff tiefer in die Wolken. Seine frontale [[Schutzschild|Schildausrichtung]] macht die neuen Photoniktorpedos zu stumpfen Waffen. Malcolm sieht nur eine Möglichkeit, wenn man sich hinter den Gegner setzen könnte.

So nutzt Travis eine der dichteren Wolken, um auf Befehl Archers einen "[[L-4]]" durchzuführen. Das Manöver gelingt, nicht zuletzt dadurch, dass Duras der ''Enterprise'' blind vor Wut gefolgt ist und sein Ziel aus den Augen verlor. Mit einigen gezielten Torpedotreffern wird der Bird-of-Prey schließlich zerstört – und Duras findet mit seiner Crew den Tod.