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Die Apokalypse droht

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==== Prolog ====
[[Datei:Kira_Worf_und_O'Brien_sorgen_sich_um_Dax_und_Sisko.jpg|thumb|Sorgen sich um Dax und Sisko]]
Auf der [[Operations Center|OPS]] von [[Deep Space 9]] warten [[Worf]], [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] und [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] auf [[Captain]] Sisko und [[Jadzia Dax|Dax]]. Die Beiden beiden sollten eigentlich schon eine seit einigen Stunden von einem Treffen mit dem [[Sternenflottenkommando]] zurück sein, jedoch fragt man sich, weshalb die Beiden beiden dann nichts von sich hören ließen.
Der Chief vermutet, dass sie den [[Subraumtransmitter]] nicht einsetzen wollen, da es in der Gegend nur so von [[Klingone]]n wimmelt. Daraufhin erklärt Worf, dass er niemals hätte zustimmen dürfen, dass die Beiden beiden mit dem [[Shuttle]] fliegen. Er hätte auf den Einsatz der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] bestehen müssen. Kira erinnert ihn daran, dass er dies tat, doch die ''Defiant'' wird bei der [[Raumstation|Station]] gebraucht, so lange man sich im [[Krieg]] mit den Klingonen befindet.
Daraufhin erklärt O'Brien, dass er kein Shuttle durch klingonische [[Stoßtrupp]]s fliegen will und Worf erklärt, dass eine [[Flotte]] von Klingonenschiffen nötig wäre, die Station zu gefährden. Er schlägt vor, sich mit der ''Defiant'' auf die Suche zu machen. Der Chief stimmt dem zu. Doch Kira, die in Siskos Abwesenheit die Verantwortung trägt, ist dagegen. Allerdings erklärt Worf, dass Kira die Verantwortung über die Station hat und er der [[Kommandant]] der ''Defiant'' ist. Doch Kira lässt dies nicht gelten. Die [[Befehl]]e von Sisko sind eindeutig und sie wird sich so lange daran halten, bis er neue erlässt.
Der Klingone entgegnet, dass dies sehr überzeugend war. Allerdings, so Worf, ist ihm eine Fehler unterlaufen. Er empfiehlt ihm, das nächste Mal nicht den [[Handrücken]], sondern die [[Faust]] zu verwenden, wenn er jemanden schlagen will, da er ihn sonst zum [[Todeskampf]] herausfordert. Daraufhin dreht sich O'Brien weg und erklärt, dass dies viel schwerer ist, als er dachte. Worf entgegnet, dass er sich eine solche Beleidigung sehr gut überlegen sollte. Daraufhin möchte der Chief wissen, was er getan hat und Worf erklärt mit kräftiger Stimme, dass er viel zu weit von ihm weg steht und nur leise spricht. Er möchte wissen, ob sich O'Brien vor ihm fürchtet oder ob er von seiner Gegenwart angewidert ist. Sisko tritt daraufhin auf den Chief zu und erklärt, dass klingonische Krieger voller [[Stolz]] miteinander sprechen und niemals [[Flüstern]]. Außerdem gehen sie nicht auf Distanz.
Daraufhin entschuldigt sich der Chief und verspricht Worf, dass es beim nächsten Mal klappen wird. Worf fordert die Männer daraufhin auf, weiter zu üben. Kaum sind die Worte ausgesprochen, verlässt Odo auch schon den Raum. Sisko schaut die anderen Beiden beiden an und folgt dem ehemaligen Formwandler daraufhin.
Als Sisko und Odo alleine sind, erklärt Odo, dass er bei dieser Mission nichts zu suchen hat, da er nicht sehr überzeugend als Klingone ist. Doch Sisko entgegnet, dass er dann mehr daran arbeiten sollte, da er bei der Mission dabei ist. Allerdings entgegnet Odo, dass er sehr ungern der Grund wäre, der zum Scheitern der Mission führt. Sisko empfiehlt ihm, sich darüber keine Sorgen zu machen. Er weiß, dass der Sicherheitschef schwere Zeiten durchmachen musste und dass er niemals freiwillig ein [[Solid]] wurde. Allerdings kann er genauso wenig etwas daran ändern, wie Odo selbst. Es wird ihm jedoch bestimmt auch nichts helfen, sich jetzt vor seiner Verantwortung zu drücken. Odo sieht dies ein und Sisko schickt ihn zurück, seine Pflicht zu tun.
Als Gowron die Männer um Sisko sieht, fragt er, was das werden soll. Sofort zieht Worf sein [[Mek'leth]] und erklärt, dass dies der Tod des Kanzlers ist. Er greift den Mann an, woraufhin der sein Bat'leth zieht und sich verteidigt. Als einer der umher stehenden Klingonen eingreifen will, zieht Sisko seinen Disruptor und erschießt ihn. Sofort greifen einige der Klingonen nach ihren D'k tahgs und bedrohen Sisko und O'Brien. Ein anderer Klingone stürmt auf das Podest, auf dem der Kampf zwischen Gowron und Worf stattfindet und will Worf töten, doch Gowron stößt ihn zurück und fordert die Klingonen auf, ihre Waffen herunter zu nehmen. Er will Worf einen Kampf gestatten.
Daraufhin entbrennt ein heißer Kampf zwischen den Beidenbeiden. Beide schlagen mit ihren Waffen aufeinander ein und der Kampf scheint sehr ausgeglichen.
Martok, der das alles mit ansieht, fragt sich, weshalb Sisko Gowron nicht einfach erschießt. Darauf stellt Odo eine Gegenfrage. Er möchte von Martok wissen, weshalb Gowron Worf nicht von einem seiner [[Leibwächter]] töten lässt. Ohne die Antwort abzuwarten gibt Odo sie selbst. Es ist klingonische Ehre. In wundert sich, sollte Martok dieses Konzept doch vertraut sein, im Gegensatz zu seinem eigenen Volk. Dann will er wissen, ob wirklich Gowron die Polaronemitter zerstörte, oder ob es sein Werk war.
[[Datei:Tod des falschen Martok.jpg|thumb|Der Wechselbalg wird getötet]]
Derweil kommt der Kampf zwischen Worf und Gowron zum Höhepunkt. Die beiden geben sich keine Blöße. Gowron scheint die Oberhand zu gewinnen. Er schwingt sein Bat'leth und zwingt Worf dazu, in die Höhe zu springen. Dann verfangen sich die Waffen der Beiden beiden ineinander. Es gelingt Worf, das Bat'leth des Kanzlers zu zerbrechen. Der Klingone landet auf dem Boden und Worf holt aus, den letzten Schlag auszuführen.
In diesem Moment ruft Odo aus dem Hintergrund, dass Worf warten soll. Der dreht sich um und sieht wie Odo und Martok kämpfend in die Halle taumeln. Sie halten sich gegenseitig fest und dann wirft Martok Odo zu Boden. Dann erklärt der Sicherheitschef, dass Martok der Wechselbalg ist.
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