Änderungen
→Interne Konflikte – Akt II
Die klingonischen Augments beginnen inzwischen an der durch das [[Virus]] ausgelösten Krankheit zu leiden. K'Vagh verspricht ihnen, dass Antaak und Phlox sie retten werden und sie ihre volle Stärke behalten werden. Allerdings kann er nicht versprechen, dass sie wieder wie Klingonen aussehen werden. Laneth ist entsetzt, so werden sie von der Gesellschaft verstoßen werden. Außerdem fühlte sie während des Kampfes zum ersten Mal Angst und befürchtet deshalb, zu menschlich zu werden. Lieber wolle sie sterben.
Archer wird inzwischen von Harris gerufen, der erfahren hat, dass er mit ihm reden wolle. Er berichtet, Phlox sei im Dienste der Sternenflotte unterwegs und die Vorschriften seinen vorrübergehend seien vorübergehend außer Kraft gesetzt. Er fordert Archer auf, Reed in Ruhe zu lassen, er befolge nur seine Befehle. Weitere Auskünfte gibt er nicht, warnt Archer jedoch davor, Phlox an der Erfüllung seiner Mission zu hindern.
Der hat inzwischen vier Proben entwickelt. Eine enthält ein Gegenmittel, aber die anderen den normalen, tödlichen Virus, und er weiß nicht, welche Probe welchen Effekt hat. Er braucht eine Woche, um die richtige zu finden und schlägt K'Vagh vor, die [[Kolonie]] unter [[Quarantäne]] zu stellen. K'Vagh glaubt nicht, dass Krell von der "Sterilisierung" der Kolonie absehen wird. Phlox meint, er könne nicht schneller arbeiten, es sei denn, er würde dabei vier Klingonen infizieren und drei dadurch töten, um bei einem das richtige Mittel zu finden. Um Millionen zu retten ordnet K'Vagh genau das an, zwei Wachen, Antaak und er selbst werden die Versuchspersonen sein.