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Die Abtrünnigen

17 Bytes entfernt, 21:38, 16. Jul. 2017
Akt III: Konsequenzen: Typos, etc.
Daraufhin wendet sich Omet'iklan an Sisko. Er fordert Sisko auf, Worf zu töten, um die Sache zu bereinigen. Doch Sisko lässt sich nicht darauf ein. Der Captain schickt Worf in [[Worfs Quartier|sein Quartier]]. Für den Rest der Mission, so Sisko, steht er unter [[Arrest]], so fern er nicht im [[Dienst]] ist. Worf beugt sich der Strafe und verlässt den Raum. Sisko schickt auch die Anderen weg.
Nur Omet'iklan und der leblose Körper von Toman'torax bleiben mit dem Captain zurück. Der Erste ist nicht überzeugt von Siskos Führungsstil. Doch Sisko entgegnet, dass ein Toter aus seinen Fehlern nicht lernen kann. Er gibt an, dass er keine Freude am Töten hat, wie etwar etwa die Jem'Hadar. Doch Omet'iklan erwidert, dass er keine Freude daran hatte, den Jem'Hadar zu töten. Toman'torax war seine rechte Hand. Er diente drei Jahre unter ihm und Omet'iklan beteuert, dass er ihn sehr schätzte.
[[Datei:Omet'iklan_will_Sisko_nach_Mission_töten.jpg|thumb|Omet'iklan will Sisko nach der Mission töten]]
Sisko findet, dass er das nicht gezeigt hatte, doch der Jem'Hadar entgegnet, dass er tat, was er tun musste. Das ist, was jeder Erste tun würde, das Wohl der Einheit über die persönlichen [[Gefühl]]e stellen, da jeder Soldat, der sich nicht an die Anordnungen hält, eine Gefahr für die Einheit ist und eliminiert werden muss.
Im Bezug auf Worf erklärt Sisko, dass dieser keine Gefahr für sein Kommando ist. Doch wenn er ihn für einen einfachen Verstoß gegen die Disziplin töten würde, dann wäre dies eine Gefahr für das Kommando. Seine Mannschaft würde ihm nicht mehr vertrauen und er selbst würde dies verstehen.
Daraufhin erklärt der Jem'Hadar, dass Sisko schwach ist. Siener Seiner Meinung nach sollte Sisko an Worfs Stelle sterben. Dann verspricht er Sisko dafür zu sorgen, sobald die Mission beendet ist. Dann verlässt auch er den Raum.
Später läuft Odo durch die Korridore. Plötzlich kommt Weyoun aus einem der Quartiere und fragt, ob er den Wechselbalg sprechen könne. Odo genehmigt dies. Daraufhin erklärt Weyoun, dass er Odo beobachtet hat und dass er beunruhigt ist, dass Odo für die Föderation arbeitet. Er findet es unannehmbar, dass er sich von ihnen herumkommandieren lässt, ist er doch ein Gründer und sollte er doch derjenige sein, der die Befehle gibt.
[[Datei:Weyoun_teilt_Odo_Botschaft_der_Gründer_mit.jpg|thumb|Weyoun teilt Odo eine Botschaft der Gründer mit]]
Nun möchte Odo wissen, ob Weyoun ihn in Ruhe lassen würde, wenn er es von ihm verlangt. Der Vorta entgegenetentgegnet, dass er das sofort tun würde. Doch er bittet ihn erst anzuhören, was erihm er ihm zu sagen hat. Odo ist dazu bereit und der Vorta erklärt, dass Odos Volk wünscht, dass er nach Hause kommt, auch wenn es zu Differenzen zwischen ihnen kam und auch trotz all der Fehler, die er beging. Sein Volk [[Liebe|liebt]] ihn.
Daraufhin entgegnet Odo, dass dies sein mag, jedoch er liebt sein Volk nicht. Doch der Vorta entgegnet, dass Odo lügt und das nicht sehr gut. Er fordert ihn auf, die Wahrheit zu sagen. Wenn Odo zu seinem Volk zurück will, so kann er das ermöglichen. Alles was wichtig ist, ist der Odos Wille von Odo zurückkehren zu wollenzur Rückkehr. Doch der entgegnet bestimmt, dass dem dies nicht der Fall ist. Allerdings will er das Gespräch beenden. Weyoun bestätigt daraufhin, dass das Gespräch damit beendet ist, denn Odo ist ein Gründer und er als Vorta lebt, um ihnen zu dienen.
==== Akt IV: Zweifel ====
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