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Im Gamma-Quadranten angekommen wird die ''Defiant'' als erstes [[Tarnvorrichtung|getarnt]]. Dax hat derweil keine guten Neuigkeiten. Die Ionenspur des Schiffes der Jem'Hadar wird immer schwächer, da die Angreifer wohl einen [[Magnetonimpuls]] aussenden, um ihre Spuren zu verdecken. Doch Sisko will nicht aufgeben. Er will das Schiff finden.
[[Datei:Beschädigter_Jem'Hadar-Angriffsjäger.jpg|thumb|Dax entdeckt beschädigten Jem'Hadar-Angriffsjäger]]
Unterdessen ist Odo überrascht, dass so etwas nicht schon früher passierte, da Deep Space 9 auf Grund seiner Lage ein verlockendes Ziel darstellt. Daraufhin erklärt Sisko, dass er die ''Defiant'' am liebsten 26 Stunden am Tag bei Deep Space 9 haben würde. Doch Worf entgegnet, dass es ein Fehler wäre, die ''Defiant'' nur zum auf einen [[Wachdienst]] zu beschränken. Allerdings erklärt O'Brienmeint, dass der Klingone sicher anders denken würde, wenn er [[Familie]] hätte. Darauf entgegnet Worf, dass man mit Belagerungsmentalität nur das Gegenteil von dem bewirkt, was man erreichen möchte.
In diesem Moment entdeckt Dax etwas ungewöhnliches vor dem Schiff. Sofort lässt Sisko [[Roter Alarm|roten Alarm]] ausrufen. Dann fordert er eine Anzeige auf dem Schirm. Es ist ein [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], dem eine der [[Warpgondel]]n fehlt. Daraufhin erklärt Worf, dass dies nicht das Schiff sein kann, nach dem sie suchen, denn Kira berichtete, dass der Stoßtrupp, der die Station angriff , ein Transportschiff benutzte.
O'Brien erklärt, dass das Schiff in einem schlechten Zustand ist, so als hätte man es beschossen. Daraufhin ergänzt Dax, dass sie ein [[Notsignal|Breitbandnotsignal]] aussenden. Odo hält dies für eine [[Falle]] und Sisko erkundigt sich nach den der Anzahl der Personen an Bord. Darauf antwortet Dax, dass es sieben sind und der Chief ergänzt, dass sich dies bald ändern kann, da der [[Reaktor]] bald aufgibt.
Auf die diese Information hin lässt Sisko den Chief ein [[Sicherheitskommando]] in den [[Transporterraum]] schicken. Gleichzeitig fordert er Odo und Worf auf, mit ihm zu kommen.
[[Datei:Jem'Hadar_werden_beim Beamen entwaffnet.jpg|thumb|Jem'Hadar werden beim Beamen entwaffnet]]
Im Transporterraum positioniert sich das Sicherheitsteam vor der [[Transporterplattform]]. Sie richten ihre [[Phasergewehr]]e auf die noch lehre leere Plattform. Gleichzeitig Sisko befiehlt Sisko, [[Transporterprotokoll|Transporterprotokoll 5]] zu verwenden. Dann befiehlt erund dann, die Tarnvorrichtung abzuschalten und er . Er lässt dei die Überlebenden auf das Schiff die ''Defiant'' beamen.
Sofort will der Jem'Hadar [[Omet'iklan]] dies zu ihrem Vorteil nutzen. Doch der Vorta hält ihn zurück und macht klar, dass er nichts ohne seine Zustimmung machen soll. Dann [[Entschuldigung|entschuldigt]] er sich für das Verhalten der Jem'Hadar. Sisko geht nicht weiter darauf ein, sondern erklärt, dass seine Station vor zwei Stunden von einem Stoßtrupp der Jem'Hadar angegriffen wurde. Er will genaueres wissen.
[[Datei:Weyoun_will_mit_Sisko_alleine_sprechen.jpg|thumb|Der Vorta will mit Sisko alleine sprechen]]
Der Vorta erklärt, dass auch sie von diesen Jem'Hadar angegriffen wurden. Das versteht Odo nicht. Er will wissen, weshalb ihre eigenen Leute sie angreifen sollten. Omet'iklan fordert den Vorta auf nichts zu sagenschweigen, da das die Leute nichts an gehtangeht. Der Vorta ist von dieser Aussage nicht begeistert und macht klar, dass er die Entscheidung lieber ihm überlassen sollte, wenn er seine nächste Ration von [[Ketracel-White]] in zwei Stunden haben möchte. Dann geht er auf Sisko zu und bittet um eine Unterhaltung unter vier [[Auge]]n.
Daraufhin begeben sich Sisko und der Vorta in die Offiziersmesse. Sisko verlangt, dass der Vorta ihm sofort sagt, worum es geht. Doch der hat kein Interesse daran, gleich zur Sache zu kommen. Stattdessen gibt er an, dass das [[Psychogramm]] von Sisko Pflicht für alle Vorta [[Feldaufseher]] ist. Er ist sich sicher, dass er Dinge von Sisko weiß, die der selbst nicht einmal kennt. Doch Sisko ist nicht beeindruckt.
Sofort versucht der Vorta ihn zu provozieren und fragt, was Sisko sagen würde, wenn er ihn zum absoluten Herrscher der [[Föderation]] machen würde. Es würde außer ihm keinen [[Präsident der Föderation|PräsidentPräsidenten]] und keinen [[Stabschef]] der Sternenflotte geben. Darauf entgegnet Sisko, dass das [[Psychographisches Profil|psychographische Profil]] von ihm wohl nicht so gut ist, wie er der Vorta denkt.
Auf diese Aussage entgegnet der Vorta, dass er nur seinen Job macht und versucht , eine Brücke zu einem potentiellen [[Alliierter|Alliierten]] zu schlagen. Es wäre sicher vorteilhaft, wenn das [[Dominion]] und die Föderation ein für beide Seiten vorteilhaftes Einvernehmen erzielen könnten, ohne dass es einen [[militär]]ischen Konflikt gegen geben muss. Doch Sisko will zuerst wissen, wie er die Jem'Hadar finden kann, die seine Station angegriffen haben. Wenn der Vorta eine Brücke bauen will, so soll er damit beginnen, indem er ihm nun hilft, die Angreifer zu finden.
[[Datei:Weyoun_testet_Sisko.jpg|thumb|Der Vorta testet Sisko]]
Der Vorta bietet an, Sisko zu ihnen zu führen. Allerdings verlangt er eine Gegenleistung. Er fortdert Sisko auf, ihm zu helfen, sie zu eliminieren. Dann erklärt er, dass die Jem'Hadar, die seine Station angriffen, [[Abtrünniger|Abtrünnige]] sind und ihren [[Treueschwur]] gegenüber dem Dominion gebrochen haben. Es ist seine Aufgabe, sie zu bestrafen.
Dann fragt der Vorta Sisko, was dieser über die [[Iconianer]] weiß. Sisko entgegnet, dass sie vor 200.000 Jahren ein riesiges interstellares [[Imperium]] [[Regierung|regierten]]. Der Vorta bestätigt dies und will nun wissen, wie sie es kontrollierten. Daraufhin erklärt Sisko, dass sie [[Gateway]]s verwendeten, hochentwickelte [[Transporter]], die es ihnen ermöglichten, sich augenblicklich von einem [[Planet]]en oder [[Sonnensystem]] zu einem anderen zu bewegen, ohne Raumschiffe zu verwenden. Allerdings versteht Sisko nicht, was das mit ihm zu tun haben sollte.
Daraufhin erklärt der Vorta, dass [[Wissenschaftler]] des Dominion Dominions ein solches Gateway in einer abgelegenen Welt des Dominion Dominions fanden. Nun versucht ein Wissenschaftlerteam es zu restaurieren. Allerdings [[Aufstand|rebellierten]] ihre Jem'Hadar und versuchen nun versuchen sie , das Gateway auf eigene Faust fertigzustellen.
Sisko erklärt, dass die Jem'Hadar einiges von der Station mitgenommen haben. So etwas wie [[EPS-Energiestabilisator]]en, [[Mikrofusionsinitiator]]en und [[Photonenverstärker]]. Daraufhin erklärt der Vorta, dass sie diese Dinge sehr gut verwenden könnten, um das Gateway fertigzustellen. Das bringt alle in eine Schlimme schlimme Lage. Sollten die Jem'Hadar das Gateway fertigstellen, wären sie fast unbesiegbar. Der Vorta fährt fort und erklärt, dass die Jem'Hadar sich Unterstützung aus anderen Einheiten holen könnten und in weniger als einem Jahr eine vollkommene Machtübernahme im Dominion erreichen könnten.
[[Datei:Sisko_sagt_Hilfe_zu.jpg|thumb|Sisko sagt Hilfe zu]]
Doch Sisko hält dies nicht für sein Porblem. Doch der Vorta hält dies für sehr kurzsichtig von Sisko. Sollten die Jem'Hadar die Kontrolle über das Dominion erlangen, sind sie nicht mehr zu stoppen. Sogar die Schließung des Wurmlochs würde den [[Alpha-Quadrant]]en nicht schützen. Mit dem Gateway könnten sie innerhalb kürzester Zeit 1 Millionen [[Krieger]] der Jem'Hadar auf jeden Planeten der Föderation schickengelangen.
Nun will der Captain wissen, ob die Gründer ihnen nicht einfach [[befehl]]en könnten, sich zu ergeben. Seiner Information zu folge zufolge wurden die Jem'Hadar ja [[Genetik|genetisch]] so verändert, dass sie ihnen gehorchen müssen. Daraufhin gibt der Vorta zu, dass die Fähigkeiten, die Jem'Hadar zu kontrollieren, etwas übertrieben wurden und man diese sie aus diesem Grund vom White abhängig machte.
Das bewegt Sisko zu der Aussage, dass das Dominion wohl nicht so mächtig ist, wie alle zuerst befürchteten. Doch der Vorta stellt klar, dass das Dominion schon seit 2000 Jahren existiert und auch noch existieren wird, wenn die Föderation längst [[Geschichte]] ist. Doch er erklärt, dass nun ein wichtigeres Problem zu lösen ist. : Das Gateway. Er fragt Sisko , ob er dabei hilft und der ist damit einverstanden.
==== Akt II: Verschiedene Ansichten ====
Nachdem Sisko den Führungsoffizieren seine Zustimmung für eine Zusammenarbeit mit den Jem'Hadar auf der Brücke mitteilt, will Dax die Situation noch einmal klar stellen. Sie fragt, ob man nun mit den Jem'Hadar zusammen arbeitetzusammenarbeitet, um die Jem'Hadar zu bekämpfen. Darauf erwidert Sisko, dass ihm diese Vorstellung auch nicht gefällt, allerdings sieht er keine Alternative.
[[Datei:Sisko_berichtet_von_Zusammenarbeit_mit_Jem'Hadar.jpg|thumb|Sisko berichtet von Zusammenarbeit mit den Jem'Hadar]]
Daraufhin erklärt Worf, dass er auf der [[Mission]] war, die die iconianische [[Heimatwelt]] entdeckte. Er berichtet, dass man das Gateway auf dem Planeten zerstörte, um es nicht den [[Romulaner]]n in die Hände fallen zu lassen, was vom [[Sternenflottenkommando]] beführwortet befürwortet wurde. Daraufhin entgegnet Dax, dass das Sternenflottenkommando, wenn es nicht will, dass die Romulaner ein solches Gateway in die Hände bekommen sollsollen, wohl auch nicht begeistert davon wäre, wenn die Jem'Hadar eines hättenkontrollierten.
O'Brien erkundigt sich, wie das weiter vor sich gehen es weitergehen soll. Er möchte wissen, ob Omet'iklan und seine Männer ihre Waffen zurück bekommenzurückbekommen, in der Hoffnung, dass sie diese nicht auf sie richten. Darauf stellt Sisko klar, dass die Jem'Hadar keine Waffen bekommen, so lange das Ziel nicht erreicht ist. Doch Odo ist skeptisch. Er will wissen, wie man diesen Jem'Hadar trauen kann. Ihnen muss klar sein, dass die Kontrolle über das Gateway Freiheit für ihr Volk bedeutet.
Doch Sisko erklärt, dass die Jem'Hadar dem Vorta [[Weyoun 4|Weyoun]] zu Folge, zufolge nichts von dem Gateway wissen. Sie gehen von einer routinemäßigen Such- und Zerstörmission aus. Sie sollen die abtrünnigen Jem'Hadar suchen und finden, sowie ihren [[Stützpunkt]] zu zerstören. Worf entgegnet, dass man sie also über die Mission [[Lüge|belügen]] sollen soll und findet dieses verhalten Verhalten nicht [[ehre]]nhaft.
[[Datei:Sisko_erklärt_Omet'iklan_die_Regeln_auf_dem_Schiff.jpg|thumb|Sisko erklärt Omet'iklan die Regeln auf der ''Defiant'']]
Dann fährt Sisko fort und erklärt, dass um 19:00 Uhr für alle ein Treffen stattfindet. Woraufhin der Der Chief ergänzt spöttisch ergänzt, dass um 19:30 Uhr ein [[Buffet|Kennenlernbuffet]] stattfinden wird. Dax ergänztmeint, dass sie ohne [[Galauniform]] kommen wird.
Später trifft sich Captain Sisko mit Omet'iklan. Er berichtet ihm, dass die [[Sternenflottenoffizier]]e und die Jem'Hadar zusammen arbeiten werden. Der Jem'Hadar erklärt, dass ihm dies schon berichtet wurde und er macht Sisko klar, dass das er Glück hat, dass er Jem'Hadar [[Soldat]]en, die ihren Treueschwur brechen, mehr [[Verachtung|verachtet]], als die Föderation.
Sisko ist froh, dies zu hören, doch er will noch einige Sachen klar stellenklarstellen. Er erklärt, dass dies sein Schiff ist und er das alleinige [[Kommando]] hat. Nur er wird Befehle erteilen. Zudem wird Sisko Omet'iklan für die Handlungen seiner Leute zur Verantwortung ziehen. Sollte er ein Problem mit ihnen haben, so wird er ihn dafür zur Rechenschaft ziehen. Dem stimmt Omet'iklan uneingeschränkt zu. Denn er ist der [[Erster (Jem'Hadar)|Erste]].
[[Datei:Sisko_stellt_die_Pläne_vor.jpg|thumb|Sisko stellt die Pläne für die Mission vor]]
Doch Sisko stellt klar, dass er auf dieser Mission der Erste ist. Das sieht der Jem'Hadar auch so, so lange, bis die [[Verräter]] gefunden und vernichtet sind. Doch was danach passiert, wird sich zeigen. Dann fragt er, ob er wegtreten kann und Sisko genehmigt dies. Der Jem'Hadar verlässt daraufhin den Raum.
Bei der Besprechung in der Offiziersmesse, berichtet Sisko, dass dem [[Geheimdienst des Dominion]] zu Folge, zufolge die abtrünnigen Jem'Hadar auf dem Planeten, ein [[Basislager]] errichtet haben. Dieses [[Gebäude]] wird von einem Netz aus Korridoren und Räumen durchzogen. Das vorrangige Ziel ist es nun, das Versteck der Waffen und [[Vorrat|Vorräte]] der Abtrünnigen zu finden und zu zerstören. Dann zeigt er, in welchem Raum das Versteck sein soll. Er stellt die Frage, wie man dort hin gelangen hingelangen könnte. Es wird nicht möglich sein, sich dort hinen zu beamenhineinzubeamen, deshalb müssen sie sich den Weg freikämpfen.
Omet'iklan ergänztfügt hinzu, dass die Jem'Hadar-Taktik vorschreibt, dass zumindest mindestens 27 Soldaten ständig im Basislager stationiert sind. Neun Jem'Hadar werden die in der Umgebung des Lagers [[Patrouille|patrouillieren]]. Zusätzliche Truppen sind auf der ganzen Station postiert. Worf möchte darauf wissen, wie viele wieviele Abtrünnige es insgesammt insgesamt sind. Omet'iklan antwortet, dass es 162 in der [[Garnison]] sind. Davon wurden mindestens 12 zwölf wärend des ersten Aufstands getötet. Somit sind es noch 150.
[[Datei:Jem'Hadar_verspotten_Crew_der_Defiant.jpg|thumb|Jem'Hadar machen sich über Crew der ''Defiant'' lustig]]
Dax ist der Meinung, dass man den Jem'Hadar etwas unterlegen ist und O'Brien schlägt vor, den Stützpunkt vom [[Orbit]] aus auszuschalten. Mit ein paar [[Quantentorpedo]]s könnet könnte man die ganze Gegend dem Erdboden gleich machengleichmachen. Doch für Sisko ist das keine Option, denn wie Weyoun berichtet, besteht das zentrale Gebäude aus massivem [[Neutronium]]. Selbst ein direkter Treffer mit einem Quantentorpedo würde das Ziel nicht zwangsläufig zerstören. Deshalb gibt , so Sisko an, dass müssen sie selbst hinein müssen.
Daraufhin erklärt der Jem'Hadar [[Toman'torax]], dass es genau so sein sollte. Sie müssen die bestrafen, dei die den Treueschwur brechen. Odo nimmt fasst dies als eine einen Vorwurf gegen sich auf, doch Omet'iklan entgegnet, dass es ihnen nicht zusteht, einem [[Gott]] vorzuwerdenvorzuwerfen, den [[Himmel (Religion)|Himmel]] zu verraten. Seiner Ansicht nach werden die Götter selbst über ihn [[urteil]]en. Allerdings entgegnet erwidert Odo, dass er kein Gott ist und er erklärt, dass auch die Gründer dies nicht sind. Er erklärt, dass die Jem'Hadar um so desto besser dastehen werden, je eher ihnen das bewusst wird.
[[Datei:Worf_und_Toman'torax_geraten_aneinander.jpg|thumb|Worf gerät mit Toman'torax aneinander]]
Dann stellt Sisko die Stelle vor, an die sie sich beamen werden. Er will in einem vorgelagerten [[Wald]]gebiet erst einmal die Lage checken. Danach wird die erste Aufgabe sein, den Haupteingang zu dem Gebäude zu sichern. Doch Worf ist skeptisch. Er denkt, dass es schwierig wird, neun Wachposten auszuschalten, ohne dass einer die Anderen anderen alarmiert. Darauf erklärt der Jem'Hadar [[Virak'kara]], dass des es so ist, wie man ihnen mitteilte. erzählt hat: Der Kampfeswille der Klingonen ist nichts gegenüber dem der Jem'Hadar. Auch Toman'torax bescheinigt ihm das Aussehen eines Kriegers, aber das Herz eines [[Feigling]]s. Das lässt sich Worf nicht bieten. Er fordert die Jem'Hadar auf, seinen [[Mut]] zu testen.
Doch dann Sisko unterbindet Sisko diesdas. Er erklärt, dass es genug ist. Doch Toman'torax lässt sich nicht unterbrechen. Er geht auf Worf zu und erklärtsagt, dass die Jem'Hadar eines Tages das [[Klingonisches Reich|klingonische Reich]] erobern werden und wenn er dann auf [[Berg]]en toter Klingonen steht, wird er an den hilflosen Worf denken. Daraufhin beginnen die beiden sich zu bekämpfen. Doch Sisko geht nun selbst dazwischen. Auch Omet'iklan geht dazwischen interveniert und befiehlt seinem [[Zweiter (Jem'Hadar)|Zweiten]], den Klingonen los zu lassenloszulassen. Anderenfalls Andernfalls will er ihn Toman'torax töten. Daraufhin gehen die Beiden auseinander.
Sofort stellt Sisko klar, dass sich so etwas nicht widerholen wiederholen wird. Er verspricht den beiden, dass sie mehr kämpfen werden, als ihnen lieb ist, bevor die Mission vorbei ist.
[[Datei:Übung_der_Mission_mit_den_Jem'Hadar.jpg|thumb|Übung der Mission mit den Jem'Hadar]]
Später führen die Sternenflottenoffiziere eine Übung durch. Sie laufen durch einige Korridore. Auf dem Weg treffen sie auf Jem'Hadar. Diese Sie können von Worf leicht unschädlich gemacht werden. Der Chief fordert die Anderen anderen auf, dicht zusammen zu bleiben. Als man in den zentralen Raum der Simulation kommt, gelingt es, den ersten anwesenden Jem'Hadar mit einem Phasergewehr zu erschießen. Auch ein zweiter Jem'Hadar kann erschossen werden, als er sich enttarnt.
Dann beginnt O'Brien den mitgebrachten [[Sprengsatz]] vorzubereiten. Unterdessen halten die anderen Offiziere Ausschau nach dem dritten Jem'Hadar, der sich noch irgendwo im Raum befinden muss. Als der Chief bereit ist, bittet Dax ihn, noch zu warten, da der Raum noch nicht sicher ist. Sie ist davon überzeugt, dass es noch einen dritten [[Wache|Wachposten]] geben muss. Allerdings zeigt sich dieser nicht. Auch Worf kann ihn nicht finden.
Der Chief erklärtmeint, dass sie den Raum schon lange hätten verlassen solltensollen, doch die anderen beiden Dax und Worf suchen weiter. In diesem Moment kommt Odo dazu. Er erklärt, dass ihnen die Zeit davon läuft, doch Worf erklärt auch erwidert ihm, dass es noch einen dritten Jem'Hadar -Wachposten geben muss. Daraufhin empfiehlt Odo, nach einem leichten Welleneffekt Ausschau zu halten.
[[Datei:Analyse_der_Übung.jpg|thumb|Analyse der Übung durch Sisko, Weyoun und Omet'iklan]]
In diesem Moment geht das Licht in dem Raum an und die Übung ist vorbei. Ein Fehlschlag, da sie alle nun jetzt tot wären. Das [[Verteidigungsnetz]] der Jem'Hadar wäre nun in Kraft. Omet'iklan erklärt, dass die Crew versagt hat.
Da die Mission nun schon ein Fehlschlag war, erkundigt sich Dax, wo der dritte Jem'Hadar war und . Omet'iklan entgegnetenthüllt, dass es diesen nicht gibt. Das versteht Sisko nicht, hatte er doch zuvor behauptet, dass die Jem'Hadar immer in Teams aus drei Personen auftretenaufträten. Doch Omet'iklan entgegnet, dass im Kampf nichts sicher ist. Er erklärtführt aus, dass man die Sprengkörper hätte scharf machen müssen , sobald man in Position war. Doch Worf entgegnet, dass diese nach ihnen wieder deaktiviert werden könnten, deshalb hatte man überprüft, ob der Raum sicher ist. Daraufhin erklärt der Jem'Hadar, dass sie nicht [[plan]]en sollten, den Raum zu verlassen, wenn sie ihn nicht sichern können. Die Idee gefällt dem Chief nicht.
Omet'iklan hält die Übung auf Grund der Einstellung der Crew für Zeitverschwendung. Er erklärt, dass die Offiziere nie Erfolg haben werden, so lange sie ihr eigenes Leben höher einstufen, als den Sieg. Stolz fügt Weyoun hinzu, dass nichts einzuwenden ist, gegen Kämpfer, die keine Angst haben, zu sterben. Doch Sisko relativiert dies und meint, dass ihn nie etwas so wachsam machte, mache wie eine gesunde Portion Angst vor dem Tod. Dann lässt er seine Crew weiter übenweiterüben. Er nimmt Weyoun und Omet'iklan mit sich, um mit ihnen zu sprechen.
==== Akt III: Konsequenzen ====