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Der Weg des Kriegers, Teil I

11 Bytes hinzugefügt, 17:17, 17. Nov. 2016
K
Akt IV: Ende eines Vertrages: Typos, etc.
==== Akt IV: Ende eines Vertrages ====
[[Datei:Sisko_will_sich_vorerst_nicht_einmischen.jpg|thumb|Sisko will sich vorerst nicht einmischen]]
Nachdem die Klingonen sich auf den Weg nach Cardassia machen, sprechen besprechen sich die Führungsoffiziere in der Offiziersmesse. Dabei erklärt Sisko, dass der Föderationsrat versucht, Verbindung mit Gowron aufzunehmen, doch der reagierte bisher nicht auf die Versuche. Das bedeutet, dass man sich auf keinen Fall einmischt, so lange solange der Föderationsrat keine Chance hat, mit den Klingonen zu sprechen. Kira fügt hinzu, dass die [[bajoranische Regierung]] sich entschlossen hat, es der Föderation gleich zu tun.
Bashir ist erschüttert darüber, dass man die Cardassianer nicht warnen wird. Doch Dax erklärt, dass die Klingonen noch die Alliierten der Föderation sind und sollten sie die Cardassianer warnen, so würden sie diese hintergehen. Daraufhin will O'Brien wissen, was ist, wenn die Klingonen recht haben und das Dominion tatsächlich dir cardassianische Regierung übernommen hat. Odo erklärt, dass sein Volk genauso vorgehen wollte, wenn sie wirklich die Kontrolle über Cardassia erlangen wollten.
Doch Kira gibt zu bedenken, dass der Aufstand ohne Gründer stattgefunden haben kann. Die [[Dissident]]enbewegung auf Cardassia ist ihrer Ansicht nach viel stärker geworden und nach der Vernichtung des Obisidianischen Ordens ist es nicht ausgeschlossen, dass sie endlich erfolgreich sind.
[[Datei:Worf_denkt_niemand_ist_sicher.jpg|thumb|Worf denkt, dass niemand vor den Klingonen sicher ist]]
Daraufhin entgegnet Worf, der sich bisher zurückhältzurückhielt, dass die Frage nicht lautet, ob es Gründer auf Cardassia gibt. Denn viele Klingonen sind der Ansicht, dass der [[Frieden]] schon viel zu lange anhält und das Reich expandieren muss, um zu überleben. Die Angst vor dem Dominion weckte in vielen den Instinkt zu kämpfen und zu erobern. Deshalb ist seine Meinung, anzufangen und zu reagieren.
Das bringt Sisko zu einer weiteren Frage. Er ist sich nicht sicher, ob sie aufhören, wenn sie mit den Cardassianern fertig sind. Auch Kira hat die Befürchtung, dass das nächste Ziel jeder sein könnte, selbst die Föderation. Doch Dax wendet ein, dass Bajor viel eher gefährdet ist. Denn es würde den Klingonen nicht viel bringen, Cardassia zu besiegen und dann das Wurmloch nicht unter ihre Kontrolle zu bringen. Worf stimmt dem zu. Wenn die Klingonen zu ihren alten Gewohnheiten zurückkehren, ist seiner Ansicht nach niemand mehr sicher.
Sisko fordert, dass man dafür sorgen muss, dass so etwas nicht passiert. Der Chief möchte wissen, wie er dies anstellen will. Seiner Ansicht nach gibt es nur zwei Chancen und beide sind schlecht. Sollten sie abwarten und nichts tun, könnten sie das nächste Ziel der Klingonen sein. Sollten sie sich jedoch einmischen, so könnte das einen Krieg mit den Klingonen auslösen. Deshalb , so Sisko , muss ihnen eine dritte Lösung einfallen.
[[Datei:Garak_nimmt_Siskos_Maße.jpg|thumb|Während der Besprechung nimmt Garak Siskos Maße]]
In Garaks Schneiderei verkauft der Cardassianer gerade [[Unterwäsche]] aus [[Viterianische Wolle|viterianischer Wolle]] an Morn. Zudem bietet er ihm noch spezielle [[Ohrenschützer]] an. Dann verlässt Morn das Geschäft.
In diesem Moment meldet sich Captain Sisko bei Garak. Er will ihn sofort in der Offiziersmesse sprechen. Es soll sein [[Schneiderwerkzeug]] mitbringen.
Als Garak die Offiziersmesse betritt, erklärt Dax gerade, dass man über weit mehr als 100 Schiffe in der ersten Welle spricht. Garak entschuldigt sein Eindringen und Sisko fodert fordert ihn auf, Maß zu nehmen für einen neuen [[Anzug]]. Das verwundert Garak, doch Sisko erklärt, dass es sofort sein muss. Allerdings erwidert Garak, dass er Siskos Maße schon hat, doch der entgegnet, dass diese nicht mehr stimmen. Daraufhin beginnt Garak die Maße noch einmal zu nehmen.
Unterdessen lässt Sisko Dax weiter ausführen. Sie erklärt, dass die Klingonen mit den [[Bodentruppe]]n und den [[Kriegsschiff]]en fast ein drittel Drittel ihres [[Militär]]s für die Invasion einsetzen. Daraufhin will Sisko wissen, wann sie ihr Ziel erreichen. Worf entgegnet, dass die Einheiten innerhalb der nächsten Stunde in den [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raum]] eindringen werden.
[[Datei:Garak_warnt_Dukat.jpg|thumb|Garak warnt Dukat]]
Dann wendet sich Sisko an Garak und gibt an, dass er die [[Taille]] nicht vergessen soll. Doch der entgegnet, dass er alles hat, was nötig ist. Dann verlässt er den Raum.
Daraufhin fordert Dukat, dass Garak sich sofort an Sisko wenden soll. Der soll die Klingonen auf irgendeine Art stoppen, da Cardassia zur Zeit genug eigene Probleme hat. Garak möchte daraufhin wissen, ob es Probleme gibt die Zivilisten unter Kontrolle zu halten, da die Sicherheit auf Cardassia nach dem Fall des Obsidianischen Ordens in seinen [[Auge]]n nicht mehr viel wert ist. Dukat sieht es auch als tragisch an, dass der Orden untergegangen ist. Dann stellt er klar, dass es in Zukunft keine große Nachfrage nach Garaks Diensten geben wird. Er geht davon aus, dass Garak für den Rest seinen Lebens Frauenkleider anfertigen wird.
Allerdings kommt Garak wieder zurück zum Thema und schlägt vor, sich nicht die ganze Zeit zu erzählen, wie sehr man sich [[hass]]t. Doch er ist sich sicher, dass Dukat dafür keine Zeit hat, da die Klingonen die Grenze zu Cardassia in weniger als einer Stunde erreichen wirdwerden. Mit der Empfehlung, sich darauf einzustellen, beendet Garak das Gespräch.
[[Datei:Sisko_berichtet_vom_Ende_des_Khitomer-Abkommens.jpg|thumb|Sisko berichtet vom Ende des Khitomer-Abkommens]]
Später schauen sich die Offiziere auf der OPS den Verlauf der Schlacht im cardassianischen Raum an. Die entlegenen cardassianischen [[Kolonie]]en wurden laut klingonischer Übertragungen mühelos eingenommen. Doch nun, da die cardassianische Flotte mobilisiert ist, treffen die Klingonen auf stärkeren Widerstand. Dax wird das Gefühl nicht los, dass die Cardassianer von irgendjemandem gewarnt wurden und Kira hofft, dass die Klingonen ihr Vorhaben noch einmal überdenken. Allerdings hat Worf diese Hoffnung nicht. Jetzt wo der Krieg begonnen hat sind Gowron und Martok nurnoch darauf aus zu siegen.
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