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Der Streik

1 Byte hinzugefügt, 11:00, 19. Dez. 2015
Akt IV: Exempel
[[Datei:Leeta_Rom_Kuss.jpg|thumb|Leeta gibt Rom einen Kuss auf die Stirn]]
Später gehen Leeta und Rom gemeinsam durch die Korridore der Station. Die Bajoranerin erklärt, dass sie es mutig findet, wie der Ferengi sich gegen Brunt stellt. Rom selbst ist überrascht, dass er solche Führungsqualitäten besitzt, doch Leeta entgegnet, das sie es schon lange wusste. Auf Roms Frage, ob sie das wirklich so meint, gesteht sie, dass dies ein Scherz war. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er es ihr auch nicht abgenommen hätte. Die Bajoranerin teilt ihm nun mit, dass er viele der Mitarbeiter überrascht hat, sie eingeschlossen. Dann sind sie an [[Leetas Quartier|ihrem Quartier]] und erklärt, dass sie los muss. Sie berichtet, dass sie zusammen mit Julian zu Abend essen wird. Sofort erklärt Rom, dass Bashir sicher ein glücklicher Mann ist. Die Frau bestätigt dies und fügt an, dass er fast so mutig wie Rom selbst ist. Dann gibt sie dem Ferengi einen [[Kuss]] auf die Stirn, öffnet die [[Tür]] zum Quartier und geht wortlos hinein. Überweltigt Überwältigt bleibt Rom vor dem Quartier stehen. Plötzlich kommt Quark um die Ecke und ruft seinen Bruder zu sich. Doch der ist immer noch überwältigt und berichtet seinem Bruder, dass Leeta ihn geküsst hat. Allerdings interessiert das Quark nicht. Er erklärt, dass die beiden sich unterhalten müssen. Rom will jedoch erst wissen, ob sein Bruder bereit ist, die Forderung der Mitarbeiter zu erfüllen. Als Quark dies immernoch ablehnt, erklärt Rom, dass es nichts zu reden gibt. Er will weggehen, doch Quark hält ihn auf und erklärt, dass es noch viel zu bereden gibt. Der Barkeeper erinnert seinen Bruder daran, dass die FCA nun in der Sache mit involviert ist und dass Brunt von zwei Nausikaanern begleitet wird. Allerdings will Rom sich von Brunt nicht einschüchtern lassen. Er will weiter gehen, doch Quark hält ihn erneut auf. Quark fordert ihn auf, sich vorzusehen, da man Brunt nicht trauen kann und nie weiß, was er als nächstes plant. Er erklärt, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas zustößt. Rom erinnert seinen Bruder daran, dass ihn früher auch nicht interessierte, was mit ihm geschieht. Doch der sieht das anders und erwidert, dass er sich stets um ihn sorgte und versuchte, ihn vor sich selbst zu retten. Rom ist allerdings auch hier anderer Meinung und will wissen, ob dazu auch gehörte, dass Quark ihn stets als Idioten hinstellte. Allerdings stellt der klar, dass er das nur tat, um einen besseren Ferengi aus ihm zu machen. Rom durchschaut dies jedoch und ihm ist klar, dass sein Bruder sich selbst nur wichtiger erscheinen lassen wollte. Er klärt seinen Bruder auf und teilt ihm mit, dass er nicht dumm ist und Quark selbst nicht halb so klug, wie er selbst denkt. Dem Barkeeper geht es jedoch um etwas Ernsteres und er erinnert seinen Bruder daran, dass sich die FCA vor niemandem zu verantworten hat. Sollte Brunt sich überlegen, Rom los zu werden, dann hat er nicht die Möglichkeit, ihn zu stoppen. Der widerum sieht für seinen Bruder noch einen Vorteil. Sollte Brunt ihn beseitigen, so wären alle Probleme von Quark gelöst, sagte er doch immer, dass er lieber ein Einzelkind wäre. Dann läuft Rom davon.
[[Datei:Brunt_mit_Nausikaanern.jpg|thumb|Brunt hetzt seine Schläger auf Quark]]
Anonymer Benutzer

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