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[[Datei:Tom_B'Elanna_und_fremde_Wesen.jpg|thumb|Zwei fremde Wesen im Shuttle]]
[[B'Elanna Torres]] und [[Tom Paris]] sind seit fünf Stunden mit dem Shuttle unterwegs, haben aber keine Spur von den Energiesignaturen gefunden. Torres meint, dass sie sicher sein können, dass diese nur ein galaktisches Hintergrundrauschen waren. Doch Paris will weitersuchen, um ganz sicher zu gehen. B'Elanna bekommt einen Krampf im Bein, weil sie schon so lange still sitzen muss. Sie meint, dass Klingonen nicht dafür geschaffen sind fünf Stunden regungslos im Cockpit zu sitzen. Sie drängt darauf, zurück zu fliegen. Tom will wissen, warum sie so drängt - ob sie vielleicht eine Verabredung habe, mit [[Freddy Bristow]]. Ihm ist aufgefallen, dass er immer nach Vorwänden sucht, im Maschinenraum zu sein. Torres bezeichnet ihn als Kind, doch Paris erwidert, dass er groß und gutaussehend ist und darüber hinaus Parrises Squares spielt. Torres antwortet, dass sie ein Spiel mit ihm spielte und gewann. Sie meint, dass er hinter ihr her ist und sie es locker sieht. Paris fragt sich, wie jemand , der klingonisches Blut in den Adern hat, das Leben eines tabranischen Mönchs leben kann. Doch Torres denkt nicht daran auf diese Frage zu antworten und meint, dass ihn das nichts angehe. Paris antwortet, dass er ein Holodeckprogramm habe, dass ihr gefallen würde, ein Segeltörn auf dem Comer See.Torres meint,d ass dass sie dann doch lieber ihr Glück mit Freddy Bristow versucht. Da sind plötzlich seltsame Energiesignaturen zu erkennen und Paris meint, dass sie in ein Tachyonfeld geraten sein müssen. Ein Schiff setzt sich an die Außenhülle. Da die Sensoren vom Tachyonfeld gestört wurden, haben sie es nicht bemerkt. Im nächsten Augenblick materialisieren sich zwei Wesen im Shuttle. Als Paris versucht zu erklären, wer sie sind und was sie wollen, werden sie angegriffen und [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] im Shuttle zurückgelassen.
==== Akt I: Erste Begegnung ====