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[[Chakotay]] möchte mit einem Shuttle ein einsames Indianer-Ritual durchführen als er Ziel eines jungen [[Kazon]] Kriegers wird.

[[Commander ]] [[Chakotay ]] fliegt allein in einem [[Shuttle]], um ein Ritual seines Volkes [[Volk]]es durchzuführen. Ein Kreuzer [[Kazon-Trägerschiff|Trägerschiff]] der [[Kazon-Ogla]] entdeckt das Shuttle, das unwissentlich in den Raum der Ogla eingedrungen war, und ein Junge namens [[Kar]] wird ausgesandt das Shuttle zu zerstören. Durch einen Trick gelingt es Chakotay jedoch das Kazon-Schiff zu zerstören und den bewusstlosen Kar an Bord zu [[beamen]].Da unter anderem die [[Langstreckenkommunikation ]] ausgefallen ist gelingt es Chakotay nicht die [[USS Voyager |''Voyager'']] zu kontaktieren und er wird bevor er die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] erreichen kann von Kars Mutterschiff abgefangen und mit einem [[Traktorstrahl]] an Bord gebracht.

Währenddessen hat die ''Voyager'', auf der mittlerweile das Verschwinden Chakotays bemerkt wurde, die letzte bekannte Position des Shuttles erreicht, findet aber nur Trümmer und eine [[Warpspur]], die von diesem Ort weg führt, vor.

Auf dem Kazonschiff taucht [[Razik]], der Anführer der Gruppe, auf und gibt Chakotay eine [[Waffe]], um Kar zu [[Tod|töten ]] und so sein eigens Leben zu retten. Chakotay nimmt die Waffe, jedoch nicht um Kar zu töten, sondern um Razik zu überwältigen und zu fliehen. Mit Kars Hilfe setzt er die Waffensysteme der Kazon außer Funktion. Beiden gelingt es in Chakotays Shuttle zu entkommen. Jedoch folgen ihnen die Kazon und schießen nach der Reparatur ihrer Waffen das Shuttle ab. Im letzten Moment gelingt es Chakotay noch einen Planeten [[Planet]]en der [[Klasse M ]] zu entdecken und sich mit Kar dort hin zu beamen.Auf der Oberfläche erklärt Kar ihm, dass dieser [[Mond (Satellit)|Mond]] ein Trainingslager der Ogla ist und überall scharfe Waffen versteckt sind.

Als die ''Voyager'' beim Mond eintrifft und zwar die Trümmer des Shuttles entdeckt, darin jedoch keine menschlichen [[mensch]]lichen Überreste, beschließt [[Kathryn Janeway|Captain ]] [[Kathryn Janeway]] herunter zu beamen und nach Chakotay zu suchen. Eine direkte Kontaktaufnahme ist wegen eines Störsenders [[Störsender]]s nicht möglich.Kurze Zeit später trifft die ''Voyager'' im [[Orbit ]] auf ein Schiff der Kazon.

Nachdem sie die Nacht zusammen in einer [[Höhle ]] verbracht haben, gelingt es Chakotay ernsthaft mit Kar zu reden. Dieser sieht immer noch keine Zukunft für sich. Da es ihm nicht gelungen war, sich einen Namen zu verdienen und er seine [[Ehre ]] verloren hat, kann er nicht mehr zu seinem Volk zurück. Auch andere [[Kazon-Orden|Kazonsekten ]] würden ihn nicht aufnehmen. Auch der Vorschlag mit auf die ''Voyager'' zu kommen kommt für ihn nicht in Frage.

Währenddessen trifft das [[Außenteam ]] der ''Voyager'' auf einen Trupp Kazon, die ihre Zusammenarbeit anbieten. Die Kazon nutzen dies jedoch nur, um das Außenteam in einem [[Kraftfeld ]] gefangen zu setzen.

Als es [[B'Elanna Torres|Torres]] gelungen ist den Störsender zu überbrücken und die [[Kommunikation ]] zu Chakotay wieder herzustellen, weist dieser den [[Der Doktor|Doktor]] an sich auf eine [[Wiederbelebung ]] vorzubereiten. Er überzeugt Kar davon vorzugeben, dass er sein Gefangener sei, um Kar so die Möglichkeit zu geben, sich doch noch seinen Namen zu verdienen. Kar sollte ihn dann töten, worauf er an Bord der ''Voyager '' gebeamt und vom Doktor reanimiert würde.Als die Kazon und kurze Zeit später das Außenteam, dem es gelungen war sich aus der Falle zu befreien, eintreffen erschießt Kar Razik. Dessen Untergebener [[Haliz]], der so zu einer schnellen [[Beförderung ]] gekommen ist, akzeptiert Kars Entscheidung und nimmt ihn wieder in die Sekte auf.

*'''{{Dialogzitat|Chakotay''': "|Du wirst von den Ogla nur wieder aufgenommen, wenn du dir deinen Namen verdienst. Ich finde, das solltest du tun."<br />'''|Kar''': "|Aber wie denn?"<br />'''|Chakotay''': "|Du wirst mich töten müssen."}}*'''Kar''' ''({{Dialogzitat||zu Chakotay)'': "|Kar|Die Föderation gehört nicht hier her. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich nicht zögern, sie zu töten."}}