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Der Maquis, Teil I

Keine Änderung der Größe, 09:49, 15. Okt. 2009
Akt I: Ein alter Freund
Nun erkundigt sich Calvin nach [[Jake Sisko|Jake]] und Benjamin erklärt, dass der versucht, seinen Vater besonders stolz zu machen und ist der Meinung, dass er so schnell erwachsen wird. Dann meint Hudson, dass er sehr schwer für Benjamin gewesen sein muss, ihn alleine großzuziehen und ist froh, dass er selbst keine Kinder hatte. Doch Sisko erwidert, dass die Beiden sich gegenseitig halfen. Dann kommt er auf Calvins Frau Gretchen zu sprechen und [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich, dass er bei seinem Verlust nicht dabei war. Allerdings meint der, dass das schon in Ordnung sei und er berichtet, dass er nach seiner Versetzung in die Kolonien hoffte, einen [[Urlaub]] mit Jake und Benjamin zu verbringen. Doch Sisko erwidert, dass wohl niemand Zeit dafür hätte.
[[Datei:Hudson_berichtet_über_Probleme_in_der_EMZ.jpg|thumb|Hudson redet über die Probleme in der EMZ]]
Daraufhin erklärt Hudson, dass sich sein Leben veränderte, seit die Föderation die Kolonien aufgegeben hatte. Doch Sisko sieht das anders, er hält Hudsons Anwesenheit für einen Beweis dafür, dass die Föderation sich kümmert. Allerdings kann Calvin dem nicht zustimmen. Für ihn ist die eigene Anwesenheit nicht ernst genug gemeint. Er hat zwar die Aufgabe die Kolonien unter den neuen Bedingungen des [[Vertrag]]es funktionsfähig zu halten, doch das [[Territorium]] viel fiel nun an die Cardassianer. Er hält den Vertrag nicht für gut, denn die Föderation gab seiner Meinung nach zu viel her. Doch Sisko erwidert, dass auch einige Kolonien der Cardassianer in der Föderationszone bleiben wollten. Er hält dies für eine gute Vereinbarung.
Allerdings ist Calvin anderer Meinung. Er weiß, dass die Cardassianer bleiben wollen, da sie wissen, dass die Föderation diese Kolonien beschützen wollen, er geht aber auch davon aus, dass die Cardassianer dies für die Kolonien der Föderation nicht machen werden.
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