Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Der Kreis

3 Bytes hinzugefügt, 20:02, 12. Mai 2017
K
Akt V: Kiras Befreiung: Typo
Auf Bajor trifft sich Jaro nach dessen Drehkörperbegegnung mit Vedek Winn. Er erklärt, dass er fühlt, dass die Propheten ihm wohlgesonnen sind. Daraufhin erwidert die Frau, dass die Propheten selten so ein starkes Pagh erleben, wie das des Ministers. Nun möchte der Minister wissen, wie es werden wird. Daraufhin erklärt Winn, dass sie die [[Prophezeiung]]en nicht für ihn deuten kann. Jaro stellt daraufhin klar, dass er die Zukunft kennt und sie ihm gehört. Deshalb kann er auf die Interpretation durch Winn verzichten. Nun möchte Winn wissen, was er dann von ihr möchte. Der erklärt, dass er ihren Beistand will. Daraufhin stellt Winn klar, wie sie sich fühlt. Doch Jaro erklärt, dass er ihren [[Propaganda|propagandistischen]] Beistand braucht. Winn glaubt jedoch nicht, dass der Beistand von einem Vedek mit einem so geringem Rang wie dem ihren für den Mann von Bedeutung ist. Allerdings sieht Jaro das anders, steht die Frau doch für die Rückkehr zu den orthodoxen Werten, genauso wie er selbst. Er glaubt, dass sie beide ein Werk der Propheten bilden. Das stößt bei Winn auf offene [[Ohr]]en. Sie würde sich wünschen, dass es mehr Leute mit dieser Meinung gäbe. Allerdings glaubt sie nicht, dass man ihr vor der Wahl eines neuen [[Kai]] genügend Gehör schenken würde, um ihm von Nutzen zu sein. Doch in Jaros Augen kann sich das ändern. Er weist sie auf das Prestige hin, sollte der neue Führer von Bajor ein Mitglied ihres [[Orden (Gruppe)|Ordens]] sein. Winn will wissen, ob er meint, dass er der neue Führer sein sollte. Daraufhin will Jaro wissen, ob die Propheten ihr einen Grund gaben, daran zu zweifeln. Das verneint Winn. Nun fordert Jaro, dass Winn seinen Aufstieg [[Segen|segnen]] soll. Sie soll überall verkünden, dass die Propheten mit ihm sind. Darauf erwidert die Bajoranerin, dass er sehr viel verlangt. Jaro ist dies klar. Nun stellt Winn klar, dass sie mehr als nur Prestige gebrauchen kann. Sie macht dem Minister klar, dass man die alten Werte nur mit einer starken Führung zurückgewinnen kann. Daraufhin erklärt Jaro, dass es niemanden gibt, der es mehr verdient, der neue Kai zu werden, als Winn. Er will tun, was in seiner Macht steht, dass sie es wird. Darauf erklärt Winn, dass die Propheten ihm wirklich wohlgesonnen sind.
Unterdessen betritt Sisko mit Kira und Li die OPS. Sie berichtet, dass sie Admiral Chekote über Subraum hat. Während er das Gespräch in sein Büro legen lässt, erklärt der Chief ihm, dass sich zwei [[Kriegsschiff]]e von Bajor aus der Station nähern. Sie gehen allen Nicht-Bajoranern sieben Stunden Zeit zur [[Evakuierung]]. Wortlos begibt sich Sisko daraufhin in sein Büro. Sofort fragt Sisko den Admiral, ob er alle [[Bericht]]e von ihm hat. Der Admiral bejaht dies und fragt, wie Sisko die Lage sieht. Der entgegnet, dass es nicht gut iststeht. Jaro hat das Militär unter Kontrolle. Die Kommunikation nach Bajor wurde unterbrochen und zwei Kriegsschiffe sind auf dem Weg zur Station. Daraufhin möchte der Admiral wissen, ob Sisko zum Rückzug bereit ist. Doch Sisko erwidert, dass er genügend Beweise hat, dass der Kreis seine Waffen von den Cardassianern hat. Sollte sich die Sternenflotte zurückziehen, fallen sowohl Bajor, als auch das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] an die Cardassianer. Chekote ist darüber entsetzt. Er fragt sich, weshalb die Bajoraner sich plötzlich mit den Cardassianern einig sind. Doch Sisko stellt klar, dass die Bajoraner nicht wissen, dass die Cardassianer beteiligt sind. Daraufhin möchte der Admiral wissen, ob es eine echte interne [[Revolution]] auf Bajor ist.[[Datei:Sisko_weigert_sich_Bajor_zu_verlassen.jpg|thumb|Sisko will bleiben]] Allerdings stellt Sisko klar, dass sie von den Cardassianern provoziert wurde. Doch der Admiral besteht auf dem Standpunkt, dass es intern ist. Die Cardassianer mögen sich in die [[Bürgerkrieg]]e von anderen einmischen, doch die Föderation tut dies nicht. Er macht klar, dass die [[Oberste Direktive]] in diesem Fall greift. Dann möchte der Chekote wissen, ob Gefahr für die Besatzung besteht. Das bejaht Sisko. Daraufhin besteht der Mann auf die der Evakuierung der Station. Um die langfristigen politischen Konsequenzen will er sich später kümmern. Dann beendet er das Gespräch.
Sofort begibt sich Sisko wider wieder auf die OPS. Er fragt den Chief, wie lange eine Evakuierung von Deep Space 9 dauert. O'Brien erklärt, dass dies etwa drei Stunden dauern dürfte. Sisko ist damit nicht zufrieden. Er meint die komplette Evakuierung, inklusive aller Sternenflotteninstrumente und des kompletten Materials. Er will eine Information bezüglich des gesamten Eigentums der Föderation. Der Chief geht davon aus, dass dies einige Tage, vielleicht sogar eine Woche dauern kann. Allerdings erinnert er Sisko daran, dass die Kriegsschiffe ihnen nur sieben Stunden zum Verlassen der Station geben. Daraufhin erklärt der Commander, dass ein paar von ihnen wohl noch auf der Station sein werden, wenn die Kriegsschiffe ankommen.
:''[[Die Belagerung|Fortsetzung]] folgt …''
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü