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Der Kreis

4 Bytes entfernt, 01:23, 8. Jan. 2017
K
Akt V: Kiras Befreiung: Typos, etc.
==== Akt V: Kiras Befreiung ====
[[Datei:Odo_präsentiert_den_Daumenabdruck.jpg|thumb|Odo präsentiert den cardassianischen Daumenabdruck]]
Zurück auf Deep Space 9 will Bashir Kira in der [[Krankenstation]] [[Behandlung|behandeln]], aber die meint, dass dazu keine Zeit ist. Doch der Doktor bittet sie still zu halten. Dann kommen Sisko und Li hinzu. Sisko ist überzeugt, dass Jaro nun, da man von seinen Plänen weiß, etwas unternehmen wird. Darauf antwortet Kira, dass Li ihre einzige Hoffnung ist. Der Bajoraner kann dem nicht folgen und Kira erklärt, dass Jaro Li fürchtet. In den Augen des Ministers ist er der Einzigeeinzige, der ihn aufhalten kann. Sie empfiehlt Li zur Kammer der Minister zu bringen. Doch Sisko hält dies für ein zu großes Risiko, da man ihn [[Tod|töten]] würde, bevor er etwas sagen könnte. In diesem Moment kommt Odo dazu. Er erklärt, dass die Cardassianer den Kreis mit Waffen beliefern. Als [[Beweis]] dafür zeigt er den PADD mit dem Daumenabdruck des cardassianischen [[Gul]]s. Dies stößt bei den Anderen anderen auf Unverständnis. Kira erklärt, dass der Kreis die Cardassianer [[hass]]t, doch Odo entgegnet, dass sie nicht wissen, dass die Cardassianer hinter dem Ganzen stecken. Sie denken, die Waffen kommen von den Kressari. Doch auch bei Li stößt dies auf Unverständnis. Wenn Jaro die Cardassianer hasst, weshalb helfen sie ihm dann. Für Bashir ist dies ganz klar. Seiner Ansicht nach bekommen die Cardassianer genau das, was sie wollen. Auch Sisko versteht und führt weiter aus, dass sie dadurch die Sternenflotte loswerden. Jaro ist nur ihr [[Werkzeug]]. Sobald die Föderation fort ist, werden die Cardassianer kommen. Das sieht Li ein und er fordert die Anderen anderen auf, etwas zu tun. Er selbst will mit den Bajoranern reden. Sogleich fordert Sisko Dax auf, einen Kanal nach Bajor zu öffnen. Sie soll ankündigen, dass der Navarch Li Nalas sich über [[Subraum]] an die Kammer der Minister wenden will. Doch Dax entgegnet, dass dies nicht möglich ist, da alle Frequenzen nach Bajor blockiert sind und seit fünf Minuten keine Kommunikation mehr möglich ist. Allen wird klar, dass die Übernahme durch den Kreis nun angefangen hat. Um das weitere Vorgehen zu erörtern, will Sisko daraufhin sofort mit [[Admiral]] [[Chekote]] vom [[Sternenflottenkommando]] sprechen.
[[Datei:Jaro_Winn_Unterstützung.jpg|thumb|Jaro und Winn wollen sich unterstützen]]
Auf Bajor trifft sich Jaro nach dessen Drehkörperbegegnung mit Vedek Winn. Er erklärt, dass er fühlt, dass die Propheten im ihm wohlgesonnen sind. Daraufhin erwidert die Frau, dass die Propheten selten so ein starkes Pagh erleben, wie das des Ministers. Nun möchte der Minister wissen, wie es werden wird. Daraufhin erklärt Winn, dass sie die [[Prophezeiung]]en nicht für ihn deuten kann. Jaro stellt daraufhin klar, dass er die Zukunft kennt und sie ihm gehört. Deshalb kann er auf die Interpretation durch Winn verzichten. Nun möchte Winn wissen, was er dann von ihr möchte. Der erklärt, dass er ihren Beistand will. Daraufhin stellt Winn klar, wie sie sich fühlt. Doch Jaro erklärt, dass er ihren [[Propaganda|propagandistischen]] Beistand braucht. Winn glaubt jedoch nicht, dass der Beistand von einem Vedek mit einem so geringem Rang wie dem ihren für den Mann von Bedeutung ist. Allerdings sieht Jaro das anders, steht die Frau doch für die Rückkehr zu den orthodoxen Werten, genauso wie er selbst. Er glaubt, dass sie beide ein Werk der Propheten bilden. Das stößt bei Winn auf offene [[Ohr]]en. Sie würde sich wünschen, dass es mehr Leute mit dieser Meinung geben würdegäbe. Allerdings glaubt sie nicht, dass man ihr vor der Wahl eines neuen [[Kai]] genügend Gehör schenken würde, um ihm von Nutzen zu sein zu können. Doch in Jaros Augen kann sich das ändern. Er weist sie auf das Prestige hin, sollte der neue Führer von Bajor ein Mitglied ihres [[Orden (Gruppe)|Ordens]] sein. Winn will wissen, ob er meint, dass er der neue Führer sein sollte. Daraufhin will Jaro wissen, ob die Propheten ihr einen Grund gaben, daran zu zweifeln. Das verneint Winn. Nun fordert Jaro, dass Winn seinen Aufstieg [[Segen|segnen]] soll. Sie soll überall verkünden, dass die Propheten mit ihm sind. Darauf erwidert die Bajoranerin, dass er sehr viel verlangt. Jaro ist dies klar. Nun stellt Winn klar, dass sie mehr als nur Prestige gebrauchen kann. Sie macht dem Minister klar, dass man die alten Werte nur mit einer starken Führung zurückgewinnen kann. Daraufhin erklärt Jaro, dass es niemanden gibt, der es mehr verdient, der neue Kai zu werden, als Winn. Er will tun, was in seiner Macht steht, dass sie es wird. Darauf erklärt Winn, dass die Propheten ihm wirklich wohlgesonnen sind.
Unterdessen betritt Sisko mit Kira und Li die OPS. Sie berichtet, dass sie Admiral Chekote über Subraum hat. Während er das Gespräch in sein Büro legen lässt, erklärt der Chief ihm, dass sich zwei [[Kriegsschiff]]e von Bajor aus der Station nähern. Sie gehen allen Nicht-Bajoranern sieben Stunden Zeit zur [[Evakuierung]]. Wortlos begibt sich Sisko daraufhin in sein Büro. Sofort fragt Sisko den Admiral, ob er alle [[Bericht]]e von ihm hat. Der Admiral bejaht dies und fragt, wie Sisko die Lage sieht. Der entgegnet, dass es nicht gut ist. Jaro hat das Militär unter Kontrolle. Die Kommunikation nach Bajor wurde unterbrochen und zwei Kriegsschiffe sind auf dem Weg zur Station. Daraufhin möchte der Admiral wissen, ob Sisko zum Rückzug bereit ist. Doch Sisko erwidert, dass er genügend Beweise hat, dass der Kreis seine Waffen von den Cardassianern hat. Sollte sich die Sternenflotte zurückziehen, fallen sowohl Bajor, als auch das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] an die Cardassianer. Chekote ist darüber entsetzt. Er fragt sich, weshalb die Bajoraner sich plötzlich mit den Cardassianern einig sind. Doch Sisko stellt klar, dass die Bajoraner nicht wissen, dass die Cardassianer beteiligt sind. Daraufhin möchte der Admiral wissen, ob es eine echte interne [[Revolution]] auf Bajor ist.[[Datei:Sisko_weigert_sich_Bajor_zu_verlassen.jpg|thumb|Sisko will bleiben]] Allerdings stellt Sisko klar, dass sie von den Cardassianern provoziert wurde. Doch der Admiral besteht auf dem Standpunkt, dass es intern ist. Die Cardassianer mögen sich in die [[Bürgerkrieg]]e von Anderen anderen einmischen, doch die Föderation tut dies nicht. Er macht klar, dass die [[Oberste Direktive]] in diesem Fall greift. Dann möchte der Chekote wissen, ob Gefahr für die Besatzung besteht. Das bejaht Sisko. Daraufhin besteht der Mann auf die Evakuierung der Station. Um die langfristigen politischen Konsequenzen will er sich später kümmern. Dann beendet er das Gespräch.
Sofort begibt sich Sisko wider auf die OPS. Er fragt den Chief, wie lange eine Evakuierung von Deep Space 9 dauert. O'Brien erklärt, dass dies etwa drei Stunden dauern dürfte. Sisko ist damit nicht zufrieden. Er meint die komplette Evakuierung, inklusive aller Sternenflotteninstrumente und des kompletten Materials. Er will eine Information bezüglich des gesamten Eigentums der Föderation. Der Chief geht davon aus, dass dies einige Tage, vielleicht sogar eine Woche dauern kann. Allerdings erinnert er Sisko daran, dass die Kriegsschiffe ihnen nur sieben Stunden zum Verlassen der Station geben. Daraufhin erklärt der Commander, dass ein paar von ihnen wohl noch auf der Station sein werden, wenn die Kriegsschiffe ankommen.
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