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Der Klang ihrer Stimme

240 Bytes hinzugefügt, 22:28, 20. Jun. 2016
K
Akt IV: Reserven: Bilder
==== Akt IV: Reserven ====
[[Datei:Sisko_will_Kasidy_nicht_auf_der_Brücke.jpg|thumb|Sisko will Kasidy nicht auf der Brücke]]
Wieder auf der Brücke der ''Defiant'' erklärt Bashir, dass sie mehr Geschwindigkeit brauchen. Darauf entgegnet der Chief, dass das nicht das Problem ist. Ihm wäre es möglich das [[Warpplasma]] auf 97 [[Hertz|GHz]] zu erhöhen. Dies, so der Chief weiter, würde die Geschwindigkeit auf [[Warp]] 9,5 erhöhen und fast einen ganzen Tag einsparen. Worf stimmt dem zu und erklärt, dass das Problem dabei ist, die [[strukturelle Integrität]] aufrecht zu erhalten, wenn die ''Defiant'' schneller als Warp 9 fliegt. Das sieht O'Brien genauso und er glaubt, dass das Schiff bei dieser geschwindigkeit beginnt, auseinanderzufallen. Nun will der Captain wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, das strukturelle Integritätsfeld zu stärken. Der Chief sieht die einzige Möglichkeit darin, andere [[Energiequelle]]n, wie etwa die [[Verteidigungsreserve]]n. Doch Worf hält das für unklug, da ihnen dadurch ein großer Nachteil entstehen würde, wenn sie auf ein Schiff des Dominions treffen würden. Bashir lässt das nicht gelten, da sie weit von der [[Front]]linie entfernt sind und dich Chancen auf ein Schiff des Dominion zu stoßen, sehr gering sind. Allerdings beharrt Worf auf seinem Standpunkt und will das Risiko nicht eingehen. Daraufhin erinnert Bashir ihn daran, dass Cusak stirbt, wenn sie nicht schnell genug zu ihr gelangen. Nun fordert Sisko den Chief auf, die [[Phaserreserve]] zu benutzen, um ihnen so viel Geschwindigkeit wie möglich zu geben. O'Brien bestätigt den Befehl. Als der Captain sich setzt, kommt Kasidy auf die Brücke. Die Frau erkundigt sich, wie es läuft. Sisko fühlt sich wegen der Anwesenheit der Frau sichtlich unwohl und erklärt knapp, dass sie die Geschwindigkeit erhöhen. Dann fügt er an, dass sich Cusaks Zustand allerdings verschlechtert. Kasidy versteht das und fragt, ob sie etwas tun kann. Sisko verneint das kurz und knapp. Die Frau bemerkt sein Verhalten und erklärt, dass sie dann besser geht und sie sich später sehen. Sisko nimmt das hin.
Am nächsten Tag spricht Sisko wieder mit Cusak. Er fragt sie, ob sie wirklich von seinen Problemen hören will. Die Frau bejaht das und erklärt, dass sie sich derzeit lieber Sorgen um sein Liebesleben, als um ihre eigenen Probleme machen will. Daraufhin erklärt Sisko dass er wollte, dass Kasidy ganz schnell wieder geht, als sie am Abend zuvor auf die Brücke der ''Defiant'' kam. Er weiß allerdings nicht, weshalb das so ist. Doch Cusak hat eine Erklärung und glaubt einfach, dass sie für ihn nicht in diesen Teil seines Lebens gehört. Die Frau ist sich sicher, dass Kasidy außerhalb des Dienstes genau das ist, was er braucht, aber ihrer Ansicht nach ist sie auf der ''Defiant'' eher ein Störfaktor und ein Stück, das nicht in das [[Puzzle]] passt. Nun berichtet Sisko, dass Kasidy der Konvoiverbindungsoffizier auf ihrer letzten [[Mission]] war, die ihren Job sehr gut erledigte. Doch Cusak erwidert, dass es nicht um Kasidy geht, sondern um ihn selbst. Ihrer Ansicht nach beeindrächtigt sie seine Arbeit, wenn sie auf der ''Defiant'' ist und im Endeffekt auch ihre Beziehung. Die Frau geht davon aus, dass sie den Beruf nicht von privatem trennen kann und erklärt, dass es vielen so geht, auch ihr selbst. Sie erklärt, dass sie einmal mit ihrer Schwester auf der selben [[Sternenbasis]] gedient hatte. Ihrer Erfahrung nach war das ein [[Albtraum]]. Nun erklärt der Captain, dass er sich freut, die Frau zu treffen und er ist sich sicher, dass er nicht alleine mit dieser Ansicht ist. Darauf entgegnet Cuask, dass ihrer Meinung nach jeder auf der ''Defiant'' etwas [[Erholung]] nötig hat.
[[Datei:Quark_zeigt_Jake_die_Kristalle.jpg|thumb|Quark zeigt Jake die Kristalle]]
[[Datei:Odo_hat_mitgehört.jpg|thumb|Odo hat mitgehört]]
In einem der Frauchträume auf Deep Space 9 öffnet Quark einen Behälter. Es kommen einige Kristalle zum Vorschein. Er erklärt Jake, dass sie wunderschön sind, was der Junge bestätigt. Jake will einen der Kristalle berühren, doch der Ferengi schlägt seine Hand weg. Dann fragt er, ob der Junge weiß, wie viel er für sie bekommen hätte. Der schüttelt den Kopf, woraufhin der Barkeeper erklärt, dass er fast 200 [[Latinum|Barren Latinum]] dafür erhalten hätte. Jake ist davon beeindrucht und auch Quark denkt, dass es kein schlechter Schnitt wäre. Allerdings sieht er es nun nur noch als einen Kasten voller [[Müll]] an. Nun versucht der Junge den Ferengi aufzumuntern und erklärt, dass er eine Chance sieht, dass Odo vielleicht nichts davon mitbekommt. Doch Quark ist nicht so zuversichtlich und glaubt, dass der Sicherheitschef es sicher mitbekommen wird. Seiner Ansicht nach würde Odo nichts mehr freude machen, als ihn im [[Gefängnis]] zu sehen. Gedankenversunken erklärt er, dass er so viel für den Wechselbalg tat. Jake will mehr diesbezüglich wissen, woraufhin Quark berichtet, dass er Odo dazu verhalf, seine wahre Liebe zu finden. Ohne ihn, so der Ferengi weiter, wären er und Kira nicht zusammengekommen. Er führt aus, dass er für Odo da war, als er sich quälte und alleine war. Seiner Aussage nach, war der Sicherheitschef völlig fertig, als die Bajoranerin sich immernoch mit [[Shakaar Edon|Shakaar]] traf. Dann berichtet er, dass er Odo empfahl, endlich aktiv zu werden und nicht aufzugeben. Zusammengefasst erklärt Quark, dass er einfach für ihn da war und nichts dafür bekam, außer dass der Wechselbalg ihm immernoch [[Spionage|hinterherspioniert]] und ihn wegen geringfügiger [[Gesetz]]esverstößen belästigt. Am Schlimmsten findet er jedoch, dass Odo immernoch auf die Gelegenheit wartet, ihn endlich ins Gefängnis zu stecken. Nun erklärt Quark, dass er wohl öfter an die [[Erwerbsregel Nr. 285|285. Erwerbsregel]] hätte denken sollen, die besagt, dass keine gute Tat ungestraft bleibt. Dann packt der Ferengi die Kiste weg und verlässt mit Jake wortlos den Frachtraum. Nachdem sich die Tür hinter den beiden schließt, verwandeln sich plötzlich zwei der [[Fass|Fässer]] in einen nachdenklichen Odo, der alles mit angehört hat, was die beiden besprochen haben.
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