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Der Funke des Lebens

3 Bytes entfernt, 00:36, 17. Mär. 2017
K
Akt III: Schwere Entscheidungen: Typo
[[Datei:Turrel und Winn bei Verhandlungen.jpg|thumb|Winn und Turrel bei der Friedensverhandlung]]
In der [[Offiziersmesse]] sitzen Winn und Turrel zusammen und verhandeln über den Vertrag. Sisko , der am Kopfende des [[Tisch]]es sitzt, beobachtet das Geschehen. Der Cardassianer erklärt, dass es keine bajoranischen [[Gefangener|Gefangenen]] mehr auf Cardassia gibt. Der Commander mischt sich nun ein um die Fronten aufzuweichen. Er möchte den Begriff neu definieren und schlägt vor, sich darauf zu einigen, dass es keine offiziellen Gefangenen mehr gibt. Allerdings geht er davon aus, dass es eine Reihe inhaftierter Inhaftierter gibt. Turrel bestätigt dies und erklärt, dass das [[Justizministerium]] einige Personen wegen [[Verbrechen gegen den Staat]] inhaftierte. Allerdings schlägt er vor, die Diskussion auf später zu verschieben. Er will erst einmal über die sogenannten [[Reparationskosten]] sprechen. Die Cardassianer sind bereit für jeden Verlust bajoranischen Eigentums zu zahlen, der während der Besatzungszeit stattfand. Dafür verlangt man allerdings, dass die Bajoraner jegliches Eigentum und jede Ausrüstung zurückgeben, die damals von den Cardassianern auf Bajor zurückgelassen wurde. Daraufhin will die Kai wissen, um welche Art von Eigentum es sich dabei handelt. Turrel ist bereit ihr [[Liste]]n zukommen zu lassen, sofern man sich einig ist, dass alles, was cardassianischer Herkunft ist, uneingeschränkt in die Hände des cardassianischen Volkes zurückkehrt. Winn ist bereit, das Angebot in Betracht zu ziehen. Daraufhin schlägte Turrel eine [[Pause]] vor und die Kai stimmt kopfnickend zu. Der Cardassianer verlässt daraufhin den Raum.
Nun berät sich Winn mit Sisko. Sie ist sich sicher, dass der Cardassianer auf etwas hinaus will. Auch der Commander ist davon überzeugt. Daraufhin fragt sich die Kai, worauf genau der Cardassianer hinaus will. Sie versteht nicht, wieso der Mann so sehr auf seinem Prinzip besteht. Dann stellt sie fest, dass es nicht ohne Bareil weitergeht, da er der einzige ist, der den kompletten Verlauf der Verhandlungen kennt. Bareil hatte mit Turrel viele Monate gesprochen und versteht ihn besser als sie. Außerdem respektiert er den Cardassianer. Doch Sisko erwidert, dass Bareil ihr in dieser Angelegenheit vielleicht nicht mehr zur Verfügung steht. Die Kai scheint daraufhin verzweifelt, da sie fühlt, dass sie von den Propheten auserwählt wurde, die Bajoraner in eine neue [[Ära]] zu führen. Allerdings ist sie sich sicher, dass sie nicht mit einem Cardassianer im Raum sitzen sollte, um über die ganzen Details zu reden. Ihr ist klar, dass sie dies ohne Bareil nicht schaffen wird. Stirbt er, so ist sie sich sicher, stirbt auch der Frieden, den Bajor mit Cardassia will.
[[Datei:Rendezvous_mit_Leanne_und_Riska.jpg|thumb|Jakes und Nogs Rendezvous mit Leanne und Riska]]
Mittlerweile findet das Treffen von Jake, Nog, Leanne und deren Freundin [[Riska]] statt. Leanne erzählt, dass ihr Vater sie immer in die [[Wildreservat]]e auf [[Vulkan]] mitnahm. Dadurch dachte sie jahrelang, dass der ganze [[Planet]] so aussehen würde, inklusive der [[Pflanze]]n und [[Tier]]e. Sie wusste bis dahin nicht, dass auf Vulkan auch ein [[Vulkanier|Volk]] lebt. Nog ist von der Konversation nicht beeindruckt und flüstert Jake zu, dass das Mädchen für eine Frau ganz schön viel redet. Leanne bekommt das mit und ist gar nicht begeistert. Daraufhin versucht der junge Sisko die Angelegenheit zu entschärfen und spricht Riska an. Er fragt, ob es wirklich stimmt, dass ihr Onkel eine [[Bar]] auf [[Osinar VI]] führt. Nickend bestätigt das Mädchen dies und Jake fährt fort und erklärt, dass Nogs Onkel auf Deep Space 9 eine Bar führt. Sofort erkundigt sich Riska, ob dies war wahr ist. Nog entgegnet jedoch, dass er keine dumme Konversation betreiben möchte. Ihm reicht es, wenn sie dasitzt und versucht gut auszusehen. Erbost fragt Jake , ob Nog verrückt geworden ist. Doch der erklärt, dass er schon weiß, wie man mit Frauen umgehen muss. Dann erklärt er alleallen, dass er über den Verlauf des Abends nachgedacht hat. Sobald sie mit dem Essen fertig sind, will er mit den Mädchen eine [[Holosuite]] aufsuchen. Er hat eines der privaten [[Holosuiteprogramm|Programme]] seines Onkels ausgeliehen. Es heißt <q>[[Das Massaker auf Ferris VI]]</q>. Die Mädchen schauen Nog angewidert an, während der erklärt, dass es dabei um [[Angst|verängstigte]] [[Stadt]]menschen geht, die sie eine Stunde lang [[Plünderung|ausplündern]] werden. Sofort lässt ihn Riska wissen, dass sie nicht daran denkt, so etwas zu tun. Doch der Ferengi entgegnet, dass sie nicht denken sollte. Dann schiebt er ihr seinen [[Teller (Gegenstand)|Teller]] hin und fordert sie auf, sich nützlich zu machen und ihm das Essen klein zu schneiden. Das Mädchen ist bezüglich dieser Anweisung gar nicht begeistert und glaubt, der Junge macht [[Witz]]e. Daraufhin beginnt Nog laut zu [[lachen]]. Die anderen beginnen nun auch zu lachen, da sie denken, es war wirklich nur ein Witz. Doch dann erklärt der Ferengi, dass er Riskas Dummheit amüsant findet. Sofort steht das Mädchen auf und verlässt den Tisch. Leanne folgt ihr sofort. Zwar versucht Jake sie zum Bleiben zu überreden, doch sie antwortet, dass sie keine Lust hat auch für ihn das Essen klein zu schneiden. Jake erklärt, dass er nicht will, dass sie ihm etwas kleinschneidet. Doch erbost erwidert Leanna, dass sie ihm und seinem Freund viel Vergnügen in der Holosuite wünscht. Dann verlassen Riska und Leanne die beiden.
[[Datei:Nog_gibt_Jake_die_Schuld_für_gescheitertes_Rendezvous.jpg|thumb|Nog gibt Jake die Schuld für das gescheiterte Rendezvous]]
[[Wut|Wütend]] fährt Jake Nog daraufhin an. Doch der will nichts hören und gibt Jake die Schuld an dem verpatzten Rendezvous. Er lässt Jake wissen, dass der für diesen Tag genug Schaden angerichtet hat und er nichts mehr von ihm hören will. Doch Jake versteht nicht und fragt , was er gemacht haben soll. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass Jake sein Mädchen gleichwertig behandelt hat. Jake kontert und erwidert, dass Nog sich wie ein Idiot verhalten hat. Er will dem Ferengi nie wieder einen Gefallen tun und erklärt, dass dieser sich seine Rendezvous in Zukunft selbst verschaffen kann. Dem ist dies egal. Er selbst will dafür mit Jake nicht mehr Dom-Jot spielen. Doch dies ist wiederum dem jungen Sisko gleich. Daraufhin verlassen die beiden die Bar.
Mittlerweile spricht Winn mit dem sichtlich geschwächten Bareil. Der Vedek berichtet, dass Turrel versucht eine Konzession von ihr zu bekommen versucht, die er selbst zuvor schon abgelehnt hatte. Sie soll ihm mitteilen, dass die Frage des cardassianischen Eigentums auf Bajor schon bei den [[Waffenstillstandsverhandlung]]en von vor vier Jahren behandelt wurden. Doch Winn ist sich unsicher. Allerdings ist Bareil sicher, dass die Cardassianer die Reparaturkosten auf Bajor zahlen werden. Die Kai entgegnet jedoch, dass damit die Frage der [[Schürfrecht]]e noch nicht geklärt sind. Bareil kann vor Schwäche kaum antworten und Winn ist besorgt, da Bariel Bareil geistig abwesend wirkt und Schmerzen hat. Sie fordert den Doktor auf, dem Mann noch mehr Vasokin zu geben. Doch Bashir erwidert, dass er genug davon hat. Winn steckt jedoch nicht zurück und fordert, dass man ihm etwas anderes gibt, da es dringend ist. Die Verhandlungen werden in weniger als sechs Stunden fortgesetzt und bis dahin müssen noch vierzig Seiten bearbeitet werden. Doch der Doktor entgegnet, dass ihm ihre Verhandlungen und das Abkommen egal sind. Ihm geht es einzig um seinen PatientPatienten.[[Datei:Bashir_entdeckt_geschädigte_Organe_bei_Bareil.jpg|thumb|Bashir entdeckt geschädigte Organe bei Bareil]] Und der braucht im Moment mehr Pflege und weniger [[Politik]]. Er fordert Winn auf zu gehen und will ansonsten die [[Sicherheit]] rufen. Doch Kira entgegnet, dass er die Sicherheit nicht braucht. Sie würde Winn persönlich entfernen. Das überzeugt die Kai. Sie geht, aber nicht ohne Bareil wissen zu lassen, dass er sich nun in die Hände der Propheten begeben soll. Dann verlässt Winn die Krankenstation.
Nun will Kira wissen, ob sie etwas für den Vedek tun kann. Der erklärt, dass sie einfach nur da sein soll. Inzwischen untersucht Bashir den Mann mit einem [[Tricorder]]. Als Bareil ihn anschaut, teilt er dem Doktor mit, dass er den ernsthaften Ausdruck in seinem [[Gesicht]] nun ablegen kann. Allerdings hat Bashir keine guten Nachrichten. Das Vasokin hat die inneren Organe von Bareil schon geschädigt. Besorgt schaut Kira den Doktor an und will wissen, was nun passiert. Der erwidert, dass er die geschädigten Organe durch künstliche [[Implantat]]e ersetzen kann. Allerdings können sich die Schäden weiter ausbreiten, so lange Bareil das Medikament nimmt. Er fragt den Vedek erneut, ob er ihm erlaubt, ihn in Stase zu versetzen, aber der lehnt erneut ab. Alles was er will , ist, dass der Doktor ihn durch die Verhandlungen bringt. Er stellt klar, dass er den Willen der Propheten ausführen muss und Bashir alles tun soll, was dafür erforderlich ist.
==== Akt IV: Bareils Entscheidung ====
Anonymer Benutzer

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