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Der Funke des Lebens

1 Byte hinzugefügt, 00:11, 17. Mär. 2017
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Akt II: Der Wille der Propheten: Typos
==== Akt II: Der Wille der Propheten ====
[[Datei:Bashir_berichtet_von_Bareils_Rettung.jpg|thumb|Bashir berichtet von Bareils Rettung]]
Nachdem Bareil wiederbelebt ist, informiert Bashir Sisko, Kira und Winn darüber. Die drei finden sich in der Krankenstation ein. Dort erklärt der Doktor, dass er hofft, der Vedek wird wieder sich wieder vollkommen erholen. Er glaubt, dass Bareil in wenigen Wochen wieder auf den [[Bein]]en ist. Sisko entgegnet, dass Bashir dies sehr gelassen sagt. Allerdings ist er beeindruckt von seiner Leistung. Zuerst verliert er den Patienten und dann bringt er ihn in wenigen Wochen wieder auf die Beine. Auch Winn ist der Meinung, dass der Doktor zu bescheiden ist, da das , was er vollbracht hat, an ein [[Wunder]] grenzt und die Propheten bei ihm gewesen sein mussten. Doch Bashir will lieber von einer großen Portion [[Glück]] reden. Er erklärt, dass die [[ion]]isierende Strahlung , die eine Restsignatur in den Axonalbahnen hinterließ, dies alles erst möglich machte. Daraufhin meldet sich der geschwächte Bareil zu Wort und erklärt, dass er , wem auch immer die Ehre gebührt, für seine Rettung dankbar ist. Dem schließt die Kai an, dass sie dankbar ist, dass er nicht von ihnen genommen wurde. Der Vedek stellt klar, dass seine Arbeit noch nicht beendet ist. Auch darüber stimmt Winn mit ihm überein und sie will die Verhandlungen so schnell wie möglich wieder aufnehmen, um den Schwung des Erreichten nun zu verlieren. Deshalb will sie sogleich eine [[Code|codierte ]] Botschaft an Legat Turrel schicken. Um die Gespräche fortzusetzen, möchte sie ihn gerne nach Deep Space 9 [[Einladung|einladen]]. Doch der Doktor erklärt, dass die Kai dies etwas überstürzt, ist Bareil doch längst nicht in der Lage, Verhandlungen zu führen. Allerdings erwidert Winn, dass Bareil sie während der Verhandlungen nur beraten soll. Sie selbst wird die eigentlichen Gespräche führen. Damit ist der Doktor einverstanden und will dies erlauben, so lange solange es ihn nicht zu sehr anstrengt. Auch die Kai kann damit leben. Sie verabschiedet sich von Bareil und verlässt gemeinsam mit Sisko die Krankenstation.
Kira, die zurück bleibt, will danach mit Bareil sprechen. Der Vedek erklärt, dass es wohl so aussieht, dass sie in den nächsten Wochen wieder [[Springball]] spielen werden. Damit ist die Bajoranerin einverstanden, allerdings befürchtet sie, dass sie leicht im Vorteil sein wird. Bareil erkundigt sich, ob sie meint, weil sie gegen einen todgesagten Totgesagten spielt. Doch Kira entgegnet, dass es wohl eher daran liegen wird, dass sie [[Training|trainiert]] hat. Dann hält sie seine [[Hand]].
[[Datei:Nog_will_doppeltes_Rendezvous.jpg|thumb|Nog will ein doppeltes Roundezvous]]
Im [[Benjamin Siskos Quartier|Quartier]] wartet Jake auf Nog. Als dieser eintritt, erklärt er, dass sein [[Rom|Vater]] ihm mitteilte, Jake würde ihn suchen. Der will gleich zur Sache kommen und erklärt, dass es um den nächsten Abend geht. Der Ferengi erwidert, dass Jake sich keine Sorgen machen soll, denn er selbst hat alles geregelt. Er hat sich mit den drei [[Terrellianer (Alpha-Quadrant)|Terrellianern]] getroffen, die damit prahlten, wie gut sie Dom-Jot spielen und ein Spiel arrangiert. Er will mit dem jungen Sisko gegen die drei antreten. Doch Jake erwidert, dass sie ein kleines Problem diesbezüglich haben. Doch Nog versteht nicht und verspricht, dass die beiden sie schlagen werden. Allerdings entgegnet sein Gegenüber, dass er am nächsten Abend etwas anderes vorhat. Der Ferengi stellt jedoch klar, dass es nur an dem Abend geht, da die Terrellianer danach wieder abreisen. Doch Jake besteht darauf, dass es nicht geht. Daraufhin will Nog wissen, was wichtiger sein könnte, als Dom-Jot sein sollte, woraufhin der junge Sisko erklärt, dass er ein [[Rendezvous]] hat. Natürlich versteht Nog dies. Er erklärt, dass [[Geld]] nur Geld ist, aber Frauen wichtiger sind und nicht mit Geld aufgewogen werden können. Sofort erkundigt sich Jake, ob dies eine [[Erwerbsregel]] ist. Der Ferengi verneint dies und gibt an, dass es sich dabei um ein persönliches Prinzip handelt. Dann will er wissen, mit wem Jake sich trifft und der erklärt, dass es Leanne ist. Davon ist Nog beeindruckt und er findet es klasse. Nun will er wissen, wie seine eigene Verabredung heißt. Er hofft, dass sie genauso süß wie Leanne ist. Doch Jake versteht nicht. Daraufhin stellt Nog klar, dass Leanne sicher eine Freundin hat und Jake ihr sagen soll, dass sie diese mitbringen soll. Doch der ist davon nicht begeistert. Allerdings ist Nog überzeugt, dass er dies nur übersehen hatte, weil er verwirrt war. Es wäre sicher nicht besser, wenn sie nur zu dritt ausgehen würden. Das sieht Jake ein. Daraufhin stellt Nog klar, dass Jake nichts tun soll, was ihn in Verlegenheit bringen könnte. Der verspricht sich zu bemühen. Nun ist der Ferengi davon überzeugt, dass es großartig werden wird. Er könnte sich vorstellen, zur Feier des Tages sogar seine [[Ohr]]en zu waschen.
[[Datei:Winn_diskutiert_Vorgehen_mit_Bareil.jpg|thumb|Winn diskutiert weiteres Vorgenen Vorgehen mit Bareil]]Mittlerweile unterhält sich Kai Winn wieder mit Bareil in der Krankenstation. Der Vedek schlägt vor, dass man die Diskussion, dass die Cardassianer den [[Drehkörper]] zurückgeben sollen, verschiebt. Erst einmal müssen [[Diplomatie|Diplomatische diplomatische Beziehungen]] zu den Cardassianern hergestellt werden. Doch Winn erwidert, dass dadurch eine unvermeidliche Debatte nur aufgeschoben werden würde. Allerding Allerdings erklärt Bareil, dass der Friedensprozess dadurch eine größere Chance hätte. Man muss den Cardassianern seiner Ansicht nach Zeit geben und darf sie nicht überfordern. Deshalb ist es klüger diese Themen später anzusprechen. Dies überzeugt die Kai. Dann teilt sie dem Vedek mit, dass das erste Treffen mit Turrel für den [[Nachmittag]] am folgenden Tag festgelegt wurde. Sie will vorher noch einmal zu ihm kommen. Dann verlässt sie die Krankenstation.
[[Datei:Bareil_fordert_Behandlung_mit_Vasokin.jpg|thumb|Bareil fordert eine Behandlung mit Vasokin]]
Nun spricht Bareil den Doktor an, der mittlerweile eingetreten ist. Dem Vedek ist klar, dass Bashir nicht da sein wird, um ihm etwas Positives mitzuteilen. Der bestätigt dies und erklärt, dass er das Nervensystem des Bajoraners mit [[Neurogene Strahlung|neurogener Strahlung]] überfluten musste. Dies führte zu einer selektiven Verengung der Arterien. Dadurch kommt es zu einer ungenügenden Versorgung der inneren [[Organ]]e mit [[Blut]]. Sofort erkundigt sich der Bajoraner, was man dagegen unternehmen kann. Der Doktor erklärt, dass man ihn wieder in Stase versetzen will, um den Zustand weiter zu erforschen. Allerdings kann er nicht sagen, wie lange sie dafür brauchen werden. Dies kann Tage, Wochen oder gar Monate andauern. Selbst Jahre sind nicht auszuschließen. Doch Bareil kann dies nicht akzeptieren. Er kann sich dies in der momentanen Situation, in der er von seinem Volk gebraucht wird, nicht erlauben, sich einlagern zu lassen. Zudem will er nicht auf einem Bajor wieder aufwachen, das immer noch von der [[Erinnerung]] an die Besatzung gepeinigt wird. Dem Doktor ist durchaus bewusst, wie wichtig die Gespräche für Bareil sind, allerdings hat er als [[Arzt]] eine Verpflichtung ihm gegenüber. Der Vedek erwidert, dass er diese Verpflichtung gegenüber seinem Volk hat. Er bittet den Doktor ihm zu helfen, sein Volk zu heilen. Das ist alles, was ihm etwas bedeutet. Daraufhin erwähnt Bashir ein noch nicht ausgereiftes Medikament mit dem Namen [[Vasokin]], das den Blutzufluss zu den Organen erhöhen kann und ihm ermöglichen könnte, für eine Weile normal zu funktionieren. Allerdings beinhaltet dies ein großes Risiko. In 22% der Fälle verursachte Vasokin bei den Patienten eine schwere Schädigung der [[Lunge]], [[Niere]]n, des Herzes und sogar des Gehirns. In seinem Zustand könnte das Medikament auch tödlich sein. Nun will Bareil wissen, ob dadurch die Chance besteht, dass er die nächsten Tage damit normal leben kann. Bashir bestätigt dies, allerdings kann er nicht verstehen, dass Bareil sein Leben für ein paar Tage riskieren will. Daraufhin erwidert Bareil, dass sein Wunsch zu sterben nicht sehr groß ist, aber so lange solange es ihm möglich ist, will er den Willen der Propheten auszuführen. Und dies kann er nicht tun, wenn er [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] in einer [[Stasisröhre]] liegt und nichts tut. Er bittet den Doktor mit der Behandlung zu beginnen und der willigt ein. Er will am Nachmittag damit anfangen und hofft, dass sie es nicht bereuen werden.
==== Akt III: Schwere Entscheidungen ====
Anonymer Benutzer