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Der Abgesandte, Teil I

3 Bytes hinzugefügt, 20:53, 27. Okt. 2016
K
Akt II: Die Aufgabe: Typo, etc.
In diesem Moment wird ein [[Sicherheitsalarm]] ausgelöst. Kira schaut sich die Anzeige an und kontaktiert dann [[Odo]]. Sie erkundigt sich, ob er eine Meldung bekam, doch der berichtet, dass seine Anlagen ausgefallen sind. Sie verabreden sich an der Stelle, an dem der Alarm ausgelöst wurde.
Sofort berichtet Kira Sisko, dass es in letzter Zeit [[Einbruch|Einbrüche]] gab. Sie will sich darum kümmern, doch sie meint, dass es nicht nötig sei, dass er sie begleite. Doch Sisko sieht dies als eine Gelegenheit an und kommt mit.
In einem der Geschäfte sitzt [[Nog]] und beobachtet, was auf dem Promenadendeck vor sich geht. Er fordert einen Mann im hintern Teil des Ladens auf, sich zu beeilen. Dann geht er zu diesem und fordert diesen auf, mit ihm zu kommen. Der räumt jedoch weiter fleißig die Regale aus. Doch dann lässt er sich überreden und kommt mit. Sie verlassen das Geschäft und laufen über das Promenadendeck.
Die Beiden beiden kommen allerdings nicht weit, denn Odo stellt sich ihnen in den Weg. Schnell drehen sie sich um und laufen in die Andere andere Richtung. Dabei rennen sie zwei Arbeiter um. Doch dann stehen plötzlich Sisko und Kira vor ihnen. Der Mann zieht eine Waffe, dreht sich zu Odo und wirft diese auf den. Sie fliegt mitten auf dessen [[Gesicht]] zu. Doch bevor sie ihn trifft, verwandelt er sein Gesicht und die Waffe fliegt durch ihn hindurch und bleibt in einem Pfosten stecken. Odos Gesicht verwandelt sich zurück.
[[Datei:Odo_fängt_den_Dieb.jpg|thumb|Odo fängt den Dieb.]]
Dann rennt der Mann los, doch Odo kann ihn aufhalten. Sisko zieht einen Phaser und schießt einen [[Warnschuss]]. Der [[Sicherheitschef]] ist erbost darüber und fragt, wer er sei. Kira stellt ihm den neuen Commander vor. Sofort übergibt Odo denn den [[Gefangener|Gefangenen]] an einen seiner Helfer und geht auf Sisko zu. Er weist ihn darauf hin, dass Waffen auf dem Promenadendeck nicht gestattet sind.
In diesem Moment kommt [[Quark]] hinzu. Er erkundigt sich, was mit Nog los ist. Odo berichtet, dass der Junge in Schwierigkeiten ist. Daraufhin stellt sich Quark bei Sisko vor und berichtet, dass er das [[Spielkasino|Glückspielestablishment]] führte. Er fährt fort und sagt, dass der Junge der Sohn seines [[Rom|Bruders]] ist. Da sie am nächsten Tag abreisen wollen, bittet er Sisko, den Jungen gehen zu lassen. Doch der meint, dass das unmöglich sei. Er weist Odo an, Nog in die [[Arrestzelle]] zu stecken. Daraufhin geht auch Quark.
Kira vermutet, dass Quark die Beiden beiden selbst losschickte und wundert sich, was Sisko damit erreichen will. Doch der erklärt ihr, dass die [[Ferengi]] traditionell um die [[Strafe]] [[feilschen]]. Er wird Nog gehenlassen, doch dafür muss Quark eine Gegenleistung erbringen.
Nun unterbricht O'Brien die Beidenbeiden. Er berichtet, dass sich die ''Enterprise'' wieder gemeldet hat und Captain Picard seinen Besuch erwartet. Daraufhin verabschiedet sich Sisko vorerst von Kira und geht. Die Frau schaut hinter ihm her, ohne zu wissen, wie sie ihn einschätzen soll.
In der [[Aussichtslounge]] erwartet Picard Commander Sisko. Er begrüßt ihn, freundlich, doch Sisko ist alles andere als erfreut. Der Captain erkundigt sich, ob sie sich kennen und Sisko antwortet, dass er auf der ''Saratoga'' bei Wolf 359 war. Picard ist sichtlich betroffen, doch er geht nicht darauf ein.
[[Datei:Sisko spricht mit Picard.jpg|thumb|Sisko spricht mit Picard.]]
Er kommt zurück zur Tagesordnung und erkundigt sich, ob Sisko über die Umstände des Rückzugs der Cardassianer von Bajor bescheid weiß. Dem ist bekannt, dass die Cardassianer Bajor in den letzten 50 Jahren seiner [[Ressource]]n [[Raub|beraubten]] und dann verließen ihn dann. Der Captain ergänzt, dass die Bajoraner sich kaum noch selbst versorgen können.
Dann geht er auf die eigentliche Aufgabe auf Bajor ein. Er berichtet, dass er die Bajoraner sehr gut kennt und ein Befürworter deren Beitritts zur Föderation ist. Allerdings wird die Aufgabe nicht einfach. Die Regierung und die einzelnen Gruppen auf dem Planeten sind sich nicht einig. Derzeit sind sie noch nicht für einen Beitritt bereit, doch Siskos Aufgabe ist es, die Bajoraner darauf vorzubereiten, ohne die [[Oberste Direktive]] zu verletzen.
Sisko ist nicht überzeugt. Deshalb geht Picard auf dessen Bedenken gegen ihn ein, ihm den Auftrag zu übergeben. Er dachte allerdings, dass Sisko sicher gerne ein Kommando übernehmenwollte, nach den drei Jahren [[Utopia Planitia]]. Der Commander lässt Picard den Grund seines Ärgers spüren und sagt, dass sein Sohn ohne Mutter aufwachsen muss. Er ist sich nicht sicher, ob Deep Space 9 die ideale Umgebung für ihn ist. Picard erinnert ihn daran, dass man in der Sternenflotte nicht immer den idealen Platz zum Arbeiten findet. Das weiß auch Sisko und er erwägt, in den [[Zivildienst]] auf der Erde zurückzukehren.
Picard will daraufhin prüfen, ob nicht ein Anderer anderer die Aufgaben übernehmen sollte. Doch bis es so weit ist, will Sisko seine Aufgabe auf der Station erfüllen. Der Captain lässt ihn wegtreten und Sisko verlässt das Schiff.
[[Datei:Sisko macht Quark zum Gemeinschaftsführer.jpg|thumb|Sisko macht Quark zum Gemeinschaftsführer]]
Später unterhalten sich Sisko und Odo mit Quark im [[Sicherheitsbüro]]. Der Commander will den Ferengi nicht [[Reise|abreisen]] lassen. Doch der will nicht darauf eingehen. Er und auch Odo möchten wissen, weshalb er da bleiben soll. Sisko erwidert, dass alle auf die Geschäfte auf dem Promenadendeck angewiesen sind. Deshalb müssen Leute wie er bleiben, um das Promenadendeck am Leben zu halten. Quark soll der Erste erste sein, der den Schritt wagt und bleibt.
Dann schlägt Sisko vor, dass er der [[Gemeinschaftsführer]] wird. Sofort fängt Quark an zu [[lachen]]. Doch Odo hält dies gar nicht für all zu allzu abwegig. Allerdings ist der Ferengi gar nicht einverstanden, sieht er sich doch außer Stande, seine [[Quark's|Bar]] nach den Gesetzen der Sternenflotte zu führen. Darin sieht Sisko jedoch kein Problem, da dies eine bajoranische Raumstation ist und die Sternenflotte nur zur Verwaltung da ist. So lange ehrlich [[Spiel|gespielt]] wird, bekommt er keine Probleme.
Aber Quark will lieber gehen, da ihm die Regierung auf Bajor zu provisorisch ist. Sollte sie stürzen, würde man ihn als erstes an die [[Wand]] stellen und erschießen. Sisko gibt zu, dass dieses Risiko besteht, allerdings sollte er auch an Nog denken. Der könnte die besten Jahre seines Lebens im [[Gefängnis]] auf Bajor verbringen, anstatt bei seiner Familie, wie es sich gehört. Die Entscheidung darüber liegt bei Quark.
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