Bearbeiten von „Si Vis Pacem, Para Bellum“
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| Bild= Phavaner trifft Außenteam.jpg | | Bild= Phavaner trifft Außenteam.jpg | ||
| Autor= Kirsten Beyer | | Autor= Kirsten Beyer | ||
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[[Datei:Phavaner trifft Außenteam.jpg|thumb|Die Phavaner treffen auf das Außenteam.]] | [[Datei:Phavaner trifft Außenteam.jpg|thumb|Die Phavaner treffen auf das Außenteam.]] | ||
− | Saru sagt, dass der Transmitter immer noch 8,4 [[Kilometer]] entfernt ist. Burnham sagt, dass sie immer gut voran kommen, auchw enn sie 30 Kilometer vom Standort aus entfernt beamen konnten. Burnham sagt, dass sie eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreichen können. Saru sagt, dass er auditive und taktile Rezeptoren besitzt, die besser sind als sie | + | Saru sagt, dass der Transmitter immer noch 8,4 [[Kilometer]] entfernt ist. Burnham sagt, dass sie immer gut voran kommen, auchw enn sie 30 Kilometer vom Standort aus entfernt beamen konnten. Burnham sagt, dass sie eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreichen können. Saru sagt, dass er auditive und taktile Rezeptoren besitzt, die besser sind als sie. Tyler hört nun auch ein Geräusch und sie sehen, wie ein Schleier aus Sporen sich herabsenkt. Saru gibt seine Waffe an Tyler und lässt sie ihn auf den Boden richten. Saru stellt sich vor. Burnham meldet, dass sich die Lebensform nicht vom Rest des Waldes unterscheiden lässt. Offenbar sollen sie folgen. |
L'Rell spricht mit Kol. Dieser sagt, dass er nach Führung strebt und nicht wie T'Kuvma nach Einheit. L'Rell bittet auch um eine Tarnvorrichtung, doch Kol verweigert diese. Sie bietet an, seinen Gefangenen zum Reden zu bringen. Kol antwortet, dass er ihre Bitte in Betracht ziehen wird. | L'Rell spricht mit Kol. Dieser sagt, dass er nach Führung strebt und nicht wie T'Kuvma nach Einheit. L'Rell bittet auch um eine Tarnvorrichtung, doch Kol verweigert diese. Sie bietet an, seinen Gefangenen zum Reden zu bringen. Kol antwortet, dass er ihre Bitte in Betracht ziehen wird. | ||
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Burnham und Tyler reden. Er will nach dem Krieg zum [[Lake Chaster]] fahren und dort [[Forelle]]n fangen und essen. Dort sei es wie im Himmel und man könne sich Sterne ansehen. Burnham sagt, dass so ihre Zukunft aussieht. Er gehe zurück zu seinem See und sie gehe zurück ins Gefängnis, lebenslänglich. Sie sagt, dass sie nicht auf Dauer hier sein wird. Tyler will das mit dem Transmitter lassen. Sie sagt, dass das Wohl Vieler mehr wiegt. Tyler sagt, dass es sich nicht lohnt zu sterben. Er küsst sie dann. | Burnham und Tyler reden. Er will nach dem Krieg zum [[Lake Chaster]] fahren und dort [[Forelle]]n fangen und essen. Dort sei es wie im Himmel und man könne sich Sterne ansehen. Burnham sagt, dass so ihre Zukunft aussieht. Er gehe zurück zu seinem See und sie gehe zurück ins Gefängnis, lebenslänglich. Sie sagt, dass sie nicht auf Dauer hier sein wird. Tyler will das mit dem Transmitter lassen. Sie sagt, dass das Wohl Vieler mehr wiegt. Tyler sagt, dass es sich nicht lohnt zu sterben. Er küsst sie dann. | ||
− | Tilly setzt sich in der Messe der ''Discovery'' zu Stamets an den Tisch und fragt ihn, was los ist | + | Tilly setzt sich in der Messe der ''Discovery'' zu Stamets an den Tisch und fragt ihn, was los ist. Dieser behauptet, dass nichts los sei. Sie dürfe gehen. Tilly leistet dem jedoch nicht Folge. Er gibt zu, dass irgendetwas mit ihm passiert ist. In einem Moment, wisse er noch, wer er ist und was er macht. Dann verändert sich alles was er weiß und es gerät durcheinander. Er hat Dr. Culber nichts erzählt, weil er dann in ein Föderationslabor gesteckt und untersucht würde. Oder Culber verschweigt es und bei einem Auffliegen wäre seine Karriere für immer beendet. So oder so schadet er ihm also. Tilly sagt, dass sie die Episoden beobachten werden und hoffen, dass sie verschwinden. Stamets wirkt jedoch nicht erfreut. |
L'Rell fragt Cornwall was mit Gefangenen der Sternenflotte passiert. Cornwall sagt, dass sie verhört werden auf humane Weise und nach dem Krieg nach Hause geschickt werden. L'Rell stellt fest, dass sie keine Gefangenen exekutieren und Cornwall sagt, dass es bei ihnen keine [[Todesstrafe]] gibt. L'Rell sagt, dass der Pfad, dem ihre Leute folgen, keine Ehre kennen. Nur durch Kol steht sie jetzt allein da. Sie hatte gleichgesinnte Brüder und Schwestern, selbst den, den T'Kuvma als Nachfolger auserwählt hatte. Alle sind inzwischen fort und sie ist allein. Ihr Schiff liegt in der Nähe im Hangar. So Kahless will, können sie fliehen, wenn sie ihr Asyl auf der ''Discovery'' gewährt. Cornwall fragt, wieso sie das tun solle. L'Rell antwortet, dass sie keine andere Wahl habe. | L'Rell fragt Cornwall was mit Gefangenen der Sternenflotte passiert. Cornwall sagt, dass sie verhört werden auf humane Weise und nach dem Krieg nach Hause geschickt werden. L'Rell stellt fest, dass sie keine Gefangenen exekutieren und Cornwall sagt, dass es bei ihnen keine [[Todesstrafe]] gibt. L'Rell sagt, dass der Pfad, dem ihre Leute folgen, keine Ehre kennen. Nur durch Kol steht sie jetzt allein da. Sie hatte gleichgesinnte Brüder und Schwestern, selbst den, den T'Kuvma als Nachfolger auserwählt hatte. Alle sind inzwischen fort und sie ist allein. Ihr Schiff liegt in der Nähe im Hangar. So Kahless will, können sie fliehen, wenn sie ihr Asyl auf der ''Discovery'' gewährt. Cornwall fragt, wieso sie das tun solle. L'Rell antwortet, dass sie keine andere Wahl habe. | ||
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[[Datei:Saru attackiert Ash Tyler.jpg|thumb|Saru attackiert Ash Tyler]] | [[Datei:Saru attackiert Ash Tyler.jpg|thumb|Saru attackiert Ash Tyler]] | ||
− | Saru | + | Saru sagt, dass sie heute auf synthetische Proteinrationen verzichten können. Er fragt wo Burnham ist. Tyler antwortet, dass er und Burnham sich gestritten haben. Saru sagt, dass er sie suchen wird. Tyler fragt, was sich geändert hat, wo er den Planeten am Anfang doch als körperlichen Angriff wahrnahm. Er sagt, dass die Pahvaner ihm geholfen haben, nachdem er sich zu Anfang gewehrt hatte. Tyler versteht das nicht völlig. Er sagt, dass jeder die Klingonen besiegen will. Er hingegen wolle ihnen weh tun. Saru sagt, dass das alles weit hinter ihm liegt. Er meint, dass das nicht so einfach ist. Saru sagt, ob er schlimmer als seine Folterknechte werden will. Tyler hält das für akzeptabel wenn er sie dann genauso leiden lassen kann. Saru holt nun etwas, dass die Pahvaner ihm gegeben haben und das zur Kommunikation nützlich sein könne. Er soll es berühren und den Frieden spüren, den diese Welt bietet. Tyler berührt den Stein und zuckt bald zurück. Saru sagt, dass seine Absichten unaufrichtig sind und er ihm etwas vorgespielt hat. Er entwaffnet Tyler und fragt wo Burnham hingegangen ist. |
Burnham läuft über ein Felsplateau und sieht in eine Schlucht zu einem blauen Baum. Saru läuft inzwischen durch den Wald und versucht sie zu erreichen. Burnham versucht den Transmitter zu aktivieren und die ''Discovery'' zu erreicehen, indem sie das Signal über den Kristall sendet. Sie sieht Saru auf einem Felskamm laufen. | Burnham läuft über ein Felsplateau und sieht in eine Schlucht zu einem blauen Baum. Saru läuft inzwischen durch den Wald und versucht sie zu erreichen. Burnham versucht den Transmitter zu aktivieren und die ''Discovery'' zu erreicehen, indem sie das Signal über den Kristall sendet. Sie sieht Saru auf einem Felskamm laufen. | ||
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==== Akt IV: Kriegsdonner am Horizont ==== | ==== Akt IV: Kriegsdonner am Horizont ==== | ||
[[Datei:Burnham versucht an Saru vorbeizukommen.jpg|thumb|Burnham versucht an Saru vorbeizukommen.]] | [[Datei:Burnham versucht an Saru vorbeizukommen.jpg|thumb|Burnham versucht an Saru vorbeizukommen.]] | ||
− | Burnham kann eine Verbindung zur ''Discovery'' öffnen. Da greift Saru sie an und sie kämpft mit ihm. Saru versucht den Transmitter zu zerstören. Saru versucht ihn zu packen, doch er schlägt sie weg. Dann zieht er sie weg. Burnham kann einen [[Ast]] ergreifen und Saru damit schlagen. Dieser beschädigt den Transmitter. Burnham erreicht ihre Waffe und feuert auf Saru. Sie sagt, dass er nicht er selbst ist. Als er einen Stein ergreift, um den Transmitter zu zerstören, feuert sie erneut. Sie fragt, ob so Harmonie und Balance aussehen und wie der Frieden aussieht, den er | + | Burnham kann eine Verbindung zur ''Discovery'' öffnen. Da greift Saru sie an und sie kämpft mit ihm. Saru versucht den Transmitter zu zerstören. Saru versucht ihn zu packen, doch er schlägt sie weg. Dann zieht er sie weg. Burnham kann einen [[Ast]] ergreifen und Saru damit schlagen. Dieser beschädigt den Transmitter. Burnham erreicht ihre Waffe und feuert auf Saru. Sie sagt, dass er nicht er selbst ist. Als er einen Stein ergreift, um den Transmitter zu zerstören, feuert sie erneut. Sie fragt, ob so Harmonie und Balance aussehen und wie der Frieden aussieht, den er gefunen haben will. Saru antwortet, dass sie ihm den Frieden wegnimmt. Burnham antwortet, dass niemand von ihnen den Frieden finden wird, solange Krieg herrscht. Sie sagt, dass sie den Konflikt beenden können. Allerdings brauchen sie ihn. Saru will sich das von ihr nicht auch noch nehmen lassen. Tyler erscheint nun aus der Wolke und geht zu Burnham. Saru fällt auf die Knie und bittet um Verzeihung. Er wollte sie nur beschützen. Sie müssten dafür sorgen, dass sie alle es bekommen. Saru sagt, dass es falsch war herzukommen. Sie hätten sie nie in ihren Krieg hineinziehen dürfen. Burnham sagt der Lebensform, dass sie mit ihrer Hilfe in der Lage wären, den Konflikt zu beenden. Burnham bittet um Hilfe. Saru meint, dass sie ihnen nicht helfen sollen, weil die Klingonen ihnen Leid zufügen werden, wenn sie davon erfahren. Die Lebensform zieht sich zurück und der Kristall beginnt pulsierend zu leuchten. Nun ruft die ''Discovery'' das Außenteam und beamt es zurück. |
Im Transporterraum hockt Saru immer noch auf der Plattform. Dr. Culber behandelt ihn wenig später auf der Krankenstation. Burnham darf kurz mit ihm sprechen und bittet ihn, sie anzusehen. Sie fragt, ob es ihm gut geht. Saru sagt, dass er sie und Lt. Tyler belogen hat. Er hat sie angegriffen und hätte sie töten können. Sie sagt, dass er das nicht war. Doch er widerspricht. Die Kelpianer werden furchtsam geboren, nur so überleben sie. Deswegen hat er nicht einen einzigen Moment ohne Furcht verbracht oder sich frei gefühlt. Erst auf Pahvo wurde ihm das zuteil. | Im Transporterraum hockt Saru immer noch auf der Plattform. Dr. Culber behandelt ihn wenig später auf der Krankenstation. Burnham darf kurz mit ihm sprechen und bittet ihn, sie anzusehen. Sie fragt, ob es ihm gut geht. Saru sagt, dass er sie und Lt. Tyler belogen hat. Er hat sie angegriffen und hätte sie töten können. Sie sagt, dass er das nicht war. Doch er widerspricht. Die Kelpianer werden furchtsam geboren, nur so überleben sie. Deswegen hat er nicht einen einzigen Moment ohne Furcht verbracht oder sich frei gefühlt. Erst auf Pahvo wurde ihm das zuteil. | ||
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| Ereignisse = [[Föderal-Klingonischer Krieg (2256/57)]] | | Ereignisse = [[Föderal-Klingonischer Krieg (2256/57)]] | ||
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| Person = [[T'Kuvma]] | | Person = [[T'Kuvma]] | ||
− | | Kultur = | + | | Kultur = [[Seele]] |
− | | Schiffe = [[USS Gagarin|USS ''Gagarin'']], [[USS Hoover|USS ''Hoover'' | + | | Schiffe = [[USS Gagarin|USS ''Gagarin'']], [[USS Hoover|USS ''Hoover'']], [[USS Muroc|USS ''Muroc'']], ''[[Sarcophagus]]'' |
| Ort = | | Ort = | ||
| Astronomie = [[Pahvo]] | | Astronomie = [[Pahvo]] | ||
− | | Technik = [[Frequenz]], [[Kilometer | + | | Technik = [[Frequenz]], [[Kilometer]], [[Stunde]], [[Transporter]] |
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