Bearbeiten von „Shakaar (Episode)“
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In der [[Offiziersmesse]] besprechen Kira und [[Odo]] einige [[Bericht]]e. Odo erklärt, dass [[Fähnrich]] [[Palmers]] wieder in die [[Nachtwache]] beordert wurde und man [[Crewman]] [[Donark]] zurück zur [[Sicherheit]] auf die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] versetzte. Kira wirkt nicht als wäre sie bei der Sache, was auch Odo auffällt. Dennoch fährt er fort und teilt mit, dass die [[Sternenflotte]] in der nächsten Woche eine Verbesserung für die Module der [[Taktik|taktischen]] [[Computer]] schicken wird. Er selbst hat einen [[Plan]] erarbeitet, um die Verbesserungen über einen Zeitraum von drei Tagen einzufügen. Kira schweigt immer noch. Deshalb erkundigt sich Odo, ob etwas nicht in Ordnung ist. Die Bajoranerin entgegnet, dass die Sache mit Kai Winn ihr nicht gefällt. Sie begann gerade sich daran zu gewöhnen, dass sie die geistige Führerin von Bajor ist und nun führt sie die Regierung an. Auch der [[Sicherheitschef]] empfindet dies nicht als ideale Situation, woraufhin Kira entgegnet, dass sie und er wohl die einzigen sind, die so empfinden. Das Schlimmste ist, dass sie keinen [[Gegenkandidat]]en bei den [[Wahl]]en in vier Wochen haben wird. Dies bedeutet, dass Winn die nächsten sechs Jahre das Amt des Premierministers innehaben wird und niemand scheint darüber beunruhigt zu sein. Odo macht ihr klar, dass sie und er eine andere Perspektive als die meisten Bajoraner haben. Sie haben keine persönlichen Gefühle ihr gegenüber. Dann erklärt Odo, dass er sehen kann, dass Kira Winn immer noch für den Tod von [[Vedek]] Bareil verantwortlich macht. Die Frau bestätigt dies, doch hier ist der Fall anders. Es geht um die [[Zukunft]] von Bajor. Sie hat das Gefühl, dass es ein grober Fehler ist, Winn die Kontrolle über die Regierung von Bajor zu geben. Nun will Odo wissen, ob Kira denkt, dass Winn gestoppt werden müsse, doch die ist sich nicht sicher. Vielleicht, so gibt Kira zu, hat sie [[Angst]], sollte Winn erst an der Macht sein, dass Winn diese nie wieder loslässt. Allerdings stellt Odo klar, dass das ihre Ansicht ist, allerdings scheint das Volk von Bajor diese nicht zu teilen, denn sie wird als diejenige verehrt, die [[Frieden]] mit [[Cardassia]] geschlossen hat. Doch Kira stellt klar, dass es Bareil war, der Frieden mit Cardassia geschlossen hat. Odo ist dies bewusst, aber für den Rest von Bajor ist Winn die [[Held]]in. Und in ihren [[Auge]]n gehört eine Menge [[Mut]] dazu mit einer Rasse Frieden zu schließen, die man so sehr [[Kampf|bekämpft]] hat. Kira stellt klar, dass ihr das öffentliche [[Image]] von Winn völlig gleichgültig ist. In ihren Augen ist sie keine Heldin, da ihr einziges Interesse ihrer eigenen Macht gehört. Sie fragt sich, weshalb das Volk von Bajor dies nicht erkennt. Dann erklärt Kira, dass Bajor so viele Jahre gegen Cardassia kämpfte und man verbrachte so viel Zeit damit zu [[Hoffnung|hoffen]] und zu beten, dass Bajor wieder frei wird. Deshalb kann sie nicht verstehen, wie das Volk seine wiedergewonnene Freiheit Kai Winn anvertrauen kann. Odo erwidert, dass der Preis dafür, dass das Volk eine Entscheidung treffen darf, darin liegt, dass es die falsche Entscheidung trifft. | In der [[Offiziersmesse]] besprechen Kira und [[Odo]] einige [[Bericht]]e. Odo erklärt, dass [[Fähnrich]] [[Palmers]] wieder in die [[Nachtwache]] beordert wurde und man [[Crewman]] [[Donark]] zurück zur [[Sicherheit]] auf die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] versetzte. Kira wirkt nicht als wäre sie bei der Sache, was auch Odo auffällt. Dennoch fährt er fort und teilt mit, dass die [[Sternenflotte]] in der nächsten Woche eine Verbesserung für die Module der [[Taktik|taktischen]] [[Computer]] schicken wird. Er selbst hat einen [[Plan]] erarbeitet, um die Verbesserungen über einen Zeitraum von drei Tagen einzufügen. Kira schweigt immer noch. Deshalb erkundigt sich Odo, ob etwas nicht in Ordnung ist. Die Bajoranerin entgegnet, dass die Sache mit Kai Winn ihr nicht gefällt. Sie begann gerade sich daran zu gewöhnen, dass sie die geistige Führerin von Bajor ist und nun führt sie die Regierung an. Auch der [[Sicherheitschef]] empfindet dies nicht als ideale Situation, woraufhin Kira entgegnet, dass sie und er wohl die einzigen sind, die so empfinden. Das Schlimmste ist, dass sie keinen [[Gegenkandidat]]en bei den [[Wahl]]en in vier Wochen haben wird. Dies bedeutet, dass Winn die nächsten sechs Jahre das Amt des Premierministers innehaben wird und niemand scheint darüber beunruhigt zu sein. Odo macht ihr klar, dass sie und er eine andere Perspektive als die meisten Bajoraner haben. Sie haben keine persönlichen Gefühle ihr gegenüber. Dann erklärt Odo, dass er sehen kann, dass Kira Winn immer noch für den Tod von [[Vedek]] Bareil verantwortlich macht. Die Frau bestätigt dies, doch hier ist der Fall anders. Es geht um die [[Zukunft]] von Bajor. Sie hat das Gefühl, dass es ein grober Fehler ist, Winn die Kontrolle über die Regierung von Bajor zu geben. Nun will Odo wissen, ob Kira denkt, dass Winn gestoppt werden müsse, doch die ist sich nicht sicher. Vielleicht, so gibt Kira zu, hat sie [[Angst]], sollte Winn erst an der Macht sein, dass Winn diese nie wieder loslässt. Allerdings stellt Odo klar, dass das ihre Ansicht ist, allerdings scheint das Volk von Bajor diese nicht zu teilen, denn sie wird als diejenige verehrt, die [[Frieden]] mit [[Cardassia]] geschlossen hat. Doch Kira stellt klar, dass es Bareil war, der Frieden mit Cardassia geschlossen hat. Odo ist dies bewusst, aber für den Rest von Bajor ist Winn die [[Held]]in. Und in ihren [[Auge]]n gehört eine Menge [[Mut]] dazu mit einer Rasse Frieden zu schließen, die man so sehr [[Kampf|bekämpft]] hat. Kira stellt klar, dass ihr das öffentliche [[Image]] von Winn völlig gleichgültig ist. In ihren Augen ist sie keine Heldin, da ihr einziges Interesse ihrer eigenen Macht gehört. Sie fragt sich, weshalb das Volk von Bajor dies nicht erkennt. Dann erklärt Kira, dass Bajor so viele Jahre gegen Cardassia kämpfte und man verbrachte so viel Zeit damit zu [[Hoffnung|hoffen]] und zu beten, dass Bajor wieder frei wird. Deshalb kann sie nicht verstehen, wie das Volk seine wiedergewonnene Freiheit Kai Winn anvertrauen kann. Odo erwidert, dass der Preis dafür, dass das Volk eine Entscheidung treffen darf, darin liegt, dass es die falsche Entscheidung trifft. | ||