Bearbeiten von „Schatten und Symbole“

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[[Benjamin Sisko|Sisko]] sucht den mysteriösen [[Drehkörper des Abgesandten]]. [[Worf]], [[Martok]], [[Julian Bashir|Bashir]], [[Miles O'Brien|O'Brien]] und [[Quark]] greifen eine [[Monac-Schiffswerft|Schiffswerft]] des [[Dominion]] im Orbit von [[Monac IV]] an, um so [[Jadzia Dax|Jadzia]] den Zugang zum [[Sto'Vo'Kor]] zu ermöglichen.
 
[[Benjamin Sisko|Sisko]] sucht den mysteriösen [[Drehkörper des Abgesandten]]. [[Worf]], [[Martok]], [[Julian Bashir|Bashir]], [[Miles O'Brien|O'Brien]] und [[Quark]] greifen eine [[Monac-Schiffswerft|Schiffswerft]] des [[Dominion]] im Orbit von [[Monac IV]] an, um so [[Jadzia Dax|Jadzia]] den Zugang zum [[Sto'Vo'Kor]] zu ermöglichen.
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[[Datei:Alte_Freunde.jpg|thumb|Benjamin begrüßt die neue Dax]]
 
[[Datei:Alte_Freunde.jpg|thumb|Benjamin begrüßt die neue Dax]]
Benjamin ist überwältigt davon, dass [[Dax (Symbiont)|Dax]] vor ihm steht. Die Frau entgegnet, dass sie es selbst nicht glauben kann, aber sie versichert, dass sie Dax ist. Zwar ist sie nicht [[Jadzia Dax]], sondern [[Ezri Dax]]. Dann erklärt sie, dass sie zumindest ihr Erinnerungsvermögen hat. Zudem, so gibt sie weiter an, hat sie das von [[Lela Dax|Lela]], [[Tobin Dax|Tobin]], [[Emony Dax|Emony]], [[Audrid Dax|Audrid]], [[Joran Dax|Joran]] und [[Curzon Dax|Curzon]]. Etwas verstört fragt die Frau, ob sie jemanden vergessen hat. Darauf entgegnet Benjamin, dass sie [[Torias Dax|Torias]] vergaß. Dann glaubt Ezri, dass er sich sicher fragt, wer sie ist, wie sie zu dem [[Trill-Symbiont|Symbiont]]en kommt, ob er eine andere Dax in seinem Leben will oder einfach nur, ob sie immer so viel redet. Für sie sind das gute Fragen, allerdings hat sie keine Antworten darauf. Doch Benjamin will gar keine Antworten. Stattdessen ist er einfach nur glücklich, sie zu sehen. Mit einer [[Träne]] im [[Auge]] bedankt sich die Frau bei ihm und ist froh das zu hören. Dann erklärt sie, dass sie normalerweise nicht so [[emotion]]al ist und geht davon aus, dass das die Emony in ihr war. In diesem Moment sieht sie Jake. Sofort fragt sie, ob er gewachsen ist, doch dann merkt sie, dass sie wohl kleiner ist als Jadzia. Dann erklärt sie, dass sie niemals vereinigt werden wollte. Erstaunt will Jake wissen, wie sie dann zu dem Symbionten kam. Sofort erwidert Ezri, dass es [[Zufall]] war. Sie berichtet, dass sie auf der [[USS Destiny| ''Destiny'']] war, dem [[Raumschiff|Schiff]], auf dem der Symbiont nach [[Trill (Planet)|Trill]] gebracht werden sollte. Da sich der Zustand des Symbionten verschlechterte, musste er sofort in einen [[Trill|Wirt]] verpflanzt werden. Benjamin wird klar, dass sie der einzige Trill an Bord war. Ezri bestätigt das und sie berichtet, dass sie sich auf den [[Operationstisch]] legte und als völlig andere Person wieder aufwachte, oder besser eine von acht Personen. Dann gibt sie zu, dass sie völlig überrannt wurde. Ihr ist bewusst, dass ein Wirt viele Jahre [[Training]] absolvieren muss. Alles was sie erhielt, war eine 15 Minuten lange Einführung vom [[Schiffsarzt]], der noch nicht einmal Trill war. Benjamin versteht das Problem. Die beiden setzen sich und die junge Frau gesteht, dass sie sich schon viel besser fühlt, seit sie bei ihm ist. Daraufhin fragt Sisko, ob man ihr im [[Symbioseinstitut]] nicht helfen konnte. Dax entgegnet, dass sie des öfteren bei der Bewertungskommision war und sie ihr einige [[Buch|Bücher]] gaben. Zudem wurde sie beraten. Allerdings muss sie auch gestehen, dass sie nicht mehr viel tun können, wenn ein Wirt und ein Symbiont erst vereinigt sind. Verstört berichtet sie, dass ihre Eltern, ihre Freunde und ihre Kollegen sie nicht wiedererkennen. Doch das ist ihr auch irgendwie verständlich, da sie sich selbst nicht mehr wirklich kennt. Genau aus diesem Grund, so die Frau, ist sie jetzt hier. Ihr ist bewusst, dass nur Benjamin ihr helfen kann damit fertigzuwerden. Der Captain verspricht zu tun, was er kann. Allerdings kommt er dann zu seinem Plan und erklärt, dass er nach [[Tyree (Planet)|Tyree]] aufbrechen will. Sofort erklärt sich die Frau bereit, mitzukommen. Doch Jake entgegnet, dass sie noch nicht einmal weiß, um was es dabei geht. Ezri ist das egal. Stattdessen will sie wissen, wann es losgeht. Benjamin entgegnet, dass sie heute aufbrechen werden. Das freut Dax und sie glaubt, dass es wie in alten Zeiten ist, nur etwas anders.
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Benjamin ist überwältigt davon, dass [[Dax (Symbiont)|Dax]] vor ihm steht. Die Frau entgegnet, dass sie es selbst nicht glauben kann, aber sie versichert, dass sie Dax ist. Zwar ist sie nicht [[Jadzia Dax]], sondern [[Ezri Dax]]. Dann erklärt sie, dass sie zumindest ihr Erinnerungsvermögen hat. Zudem, so gibt sie weiter an, hat sie das von [[Lela Dax|Lela]], [[Tobin Dax|Tobin]], [[Emony Dax|Emony]], [[Audrid Dax|Audrid]], [[Joran Dax|Joran]] und [[Curzon Dax|Curzon]]. Etwas verstört fragt die Frau, ob sie jemanden vergessen hat. Darauf entgegnet Benjamin, dass sie [[Torias Dax|Torias]] vergaß. Dann glaubt Ezri, dass er sich sicher fragt, wer sie ist, wie sie zu dem [[Trill-Symbiont|Symbiont]]en kommt, ob er eine andere Dax in seinem Leben will oder einfach nur, ob sie immer so viel redet. Für sie sind das gute Fragen, allerdings hat sie keine Antworten darauf. Doch Benjamin will gar keine Antworten. Stattdessen ist er einfach nur glücklich, sie zu sehen. Mit einer [[Träne]] im [[Auge]] bedankt sich die Frau bei ihm und ist froh das zu hören. Dann erklärt sie, dass sie normalerweise nicht so [[emotion]]al ist und geht davon aus, dass das die Emony in ihr war. In diesem Moment sieht sie Jake. Sofort fragt sie, ob er gewachsen ist, doch dann merkt sie, dass sie wohl kleiner ist als Jadzia. Dann erklärt sie, dass sie niemals vereinigt werden wollte. Erstaunt will Jake wissen, wie sie dann zu dem Symbionten kam. Sofort erwidert Ezri, dass es [[Zufall]] war. Sie berichtet, dass sie auf der [[USS Destiny| ''Destiny'']] war, dem [[Raumschiff|Schiff]], auf dem der Symbiont nach [[Trill (Planet)|Trill]] gebracht werden sollte. Da sich der Zustand des Symbionten verschlechterte, musste er sofort in einen [[Trill|Wirt]] verpflanzt werden. Benjamin wird klar, dass sie der einzige Trill an Bord war. Ezri bestätigt das und sie berichtet, dass sie sich auf den [[Operationstisch]] legte und als völlig andere Person wieder aufwachte, oder besser eine von acht Personen. Dann gibt sie zu, dass sie völlig überrannt wurde. Ihr ist bewusst, dass ein Wirt viele Jahre [[Training]] absolvieren muss. Alles was sie erhielt, war eine 15 Minuten lange Einführung vom [[Schiffsarzt]], der noch nicht einmal Trill war. Benjamin versteht das Problem. Die beiden setzten sich und die junge Frau gesteht, dass sie sich schon viel besser fühlt, seit sie bei ihm ist. Daraufhin fragt Sisko, ob man ihr im [[Symbioseinstitut]] nicht helfen konnte. Dax entgegnet, dass sie des öfteren bei der Bewertungskommision war und sie ihr einige [[Buch|Bücher]] gaben. Zudem wurde sie beraten. Allerdings muss sie auch gestehen, dass sie nicht mehr viel tun können, wenn ein Wirt und ein Symbiont erst vereinigt sind. Verstört berichtet sie, dass ihre Eltern, ihre Freunde und ihre Kollegen sie nicht wiedererkennen. Doch das ist ihr auch irgendwie verständlich, da sie sich selbst nicht mehr wirklich kennt. Genau aus diesem Grund, so die Frau, ist sie jetzt hier. Ihr ist bewusst, dass nur Benjamin ihr helfen kann damit fertigzuwerden. Der Captain verspricht zu tun, was er kann. Allerdings kommt er dann zu seinem Plan und erklärt, dass er nach [[Tyree (Planet)|Tyree]] aufbrechen will. Sofort erklärt sich die Frau bereit, mitzukommen. Doch Jake entgegnet, dass sie noch nicht einmal weiß, um was es dabei geht. Ezri ist das egal. Stattdessen will sie wissen, wann es losgeht. Benjamin entgegnet, dass sie heute aufbrechen werden. Das freut Dax und sie glaubt, dass es wie in alten Zeiten ist, nur etwas anders.
  
 
==== Akt I: Aufbruch ====
 
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==== Akt II: Der Wurf ====
 
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[[Datei:Worf_nicht_froh_dass_Quark_und_die_Anderen_da_sind.jpg|thumb|Worf ist nicht glücklich über Quarks, O'Briens und Bashirs Anwesenheit]]
 
[[Datei:Worf_nicht_froh_dass_Quark_und_die_Anderen_da_sind.jpg|thumb|Worf ist nicht glücklich über Quarks, O'Briens und Bashirs Anwesenheit]]
Auf dem Weg nach Monac IV lässt Martok die [[Tarnvorrichtung]] der ''Rotarran'' aktivieren. O'Brien erklärt unterdessen, dass sie einen [[EM-Stoß]] auf die [[Stern|Sonne]] feuern können, sobald sie nahe genug herangeflogen sind. Quark ist überrascht, dass sie auf die Sonne feuern sollen. Er ging davon aus, dass sie eine Schiffswerft zerstören wollten. Der Chief bestätigt, dass genau das der Plan ist. Allerdings versteht der Ferengi den Sinn hinter der Aktion nicht und fragt, ob es dem Doktor auch so geht. Der entgegnet, dass er genau weiß, wovon O'Brien spricht. Nun fordert Quark eine Erläuterung der Pläne und Worf führt bildlich aus, dass sie zum geschmolzenen [[Herz]] der Sonne fliegen werden, so nahe, dass das Schiff wie ein feuerroter [[Komet]] glühen wird. Bashir unterbricht ihn und entgegnet, dass er hofft, dass sie nicht so nahe an die Sonne heranfliegen werden und der Chief ergänzt, dass sie nur so nahe fliegen werden, dass sie einen solaren [[Plasmaausstoß]] auslösen können. Dann erklärt er, dass die dadurch entstehende [[Explosion]] ausreichen müsste, um alles im Umkreis von 100 Millionen [[Meter|Kilometern]] zu verbrennen. Darauf fügt Martok an, dass das auch für die Schiffswerft gilt. Worf ist sich sicher, dass dies ein glorreicher Feuersturm sein wird, der die Tore des Sto'Vo'Kor erleuchten und Jadzia einen angemessenen Empfang bereiten wird. Verständnislos entgegnet Quark, dass man aus Liebe vieles macht und zieht sich damit Worfs Unmut zu, der verärgert zu ihm hinüberschaut. Der Ferengi bemerkt den Blick und er fragt, ob der Chief und der Doktor das gesehen haben. Doch die beiden haben nichts bemerkt und wollen wissen, was los ist. Darauf entgegnet der Barbesitzer, dass Worf ihn [[Wut|wütend]] angesehen hat. Das lässt Bashir kalt und er entgegnet, dass der Klingone ihn immer wütend ansieht. Doch für Quark ist es genug. Er erinnert die beiden daran, dass sie da sind, um Jadzia zu helfen, ins Sto'Vo'Kor zu gelangen. Seiner Ansicht nach wäre es das Mindeste von Worf, ihnen etwas Wertschätzung zu zeigen. Dann fragt er, ob es so schwer ist <q>Danke</q> zu sagen. Sarkastisch bedankt sich der Doktor daraufhin bei Quark, doch der will das nicht von ihm, sondern von Worf hören. Nun empfiehlt ihm der Chief, das nicht zu verlangen. Allerdings hört der Ferengi nicht auf ihn und er wiederholt, dass er nur ein kleines Wort hören will. In diesem Moment packt Worf Quark am [[Kragen]]. Dann fordert der Klingone ihn auf, sich still zu verhalten. Aber Quark kann es nicht lassen und erklärt, dass keines der Worte, die Worf gesagt hat, das ist, das er hören will. Das ist genug für Worf und er will wissen, weshalb er dem Ferengi gegenüber Dankbarkeit zeigen soll. Er ist davon überzeugt, dass er ihm nichts schuldet. Seiner Ansicht nach ist der Ferengi nicht da, um Jadzia ins Sto'Vo'Kor zu bringen, sondern nur um zu beweisen, dass er ihrer würdig ist. Allerdings, und damit schließt er Bashir mit ein, besteht die [[Wahrheit]] darin, dass keiner von ihnen auch nur hoffen konnte, ihrer würdig zu sein. Außerdem verstanden sie nach Ansicht des Klingonen nicht, was für eine Frau Jadzia wirklich war. Nun stellt Worf klar, dass Quark und die anderen ihm danken sollten, dass sie mit auf die Mission dürfen, um Jadzias Andenken gebührend zu würdigen. Dann wendet er sich ab und verlässt die [[Brücke]].
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Auf dem Weg nach Monac IV lässt Martok die [[Tarnvorrichtung]] der ''Rotarran'' aktivieren. O'Brien erklärt unterdessen, dass sie einen [[EM-Stoß]] auf die [[Stern|Sonne]] feuern können, sobald sie nahe genug herangeflogen sind. Quark ist überrascht, dass sie auf die Sonne feuern sollen. Er ging davon aus, dass sie eine Schiffswerft zerstören wollten. Der Chief bestätigt, dass genau das der Plan ist. Allerdings versteht der Ferengi den Sinn hinter der Aktion nicht und fragt, ob es dem Doktor auch so geht. Der entgegnet, dass er genau weiß, wovon O'Brien spricht. Nun fordert Quark eine Erläuterung der Pläne und Worf führt bildlich aus, dass sie zum geschmolzenen [[Herz]] der Sonne fliegen werden, so nahe, dass das Schiff wie ein feuerroter [[Komet]] glühen wird. Bashir unterbricht ihn und entgegnet, dass er hofft, dass sie nicht so nahe an die Sonne heranfliegen werden und der Chief ergänzt, dass sie nur so nahe fliegen werden, dass sie einen solaren [[Plasmaausstoß]] auslösen können. Dann erklärt er, dass die dadurch entstehende [[Explosion]] ausreichen müsste, um alles im Umkreis von 100 Millionen [[Meter|Kilometern]] zu verbrennen. Darauf fügt Martok an, dass das auch für die Schiffswerft gilt. Worf ist sich sicher, dass dies ein glorreicher Feuersturm sein wird, der die Tore des Sto'Vo'Kor erleuchten und Jadzia einen angemessenen Empfang bereiten wird. Verständnislos entgegnet Quark, dass man aus Liebe vieles macht und zieht sich damit Worfs Unmut zu, der verärgert zu ihm hinüberschaut. Der Ferengi bemerkt den Blick und er fragt, ob der Chief und der Doktor das gesehen haben. Doch die beiden haben nichts bemerkt und wollen wissen, was los ist. Darauf entgegnet der Barbesitzer, dass Worf ihn [[Wut|wütend]] angesehen hat. Das lässt Bashir kalt und er entgegnet, dass der Klingone ihn immer wütend ansieht. Doch für Quark ist es genug. Er erinnert die beiden daran, dass sie da sind, um Jadzia zu helfen, ins Sto'Vo'Kor zu gelangen. Seiner Ansicht nach wäre es das Mindeste von Worf, ihnen etwas Wertschätzung zu zeigen. Dann fragt er, ob es so schwer ist <q>Danke</q> zu sagen. Sarkastisch bedankt sich der Doktor daraufhin bei Quark, doch der will das nicht von ihm, sondern von Worf hören. Nun empfiehlt ihm der Chief, das nicht zu verlangen. Allerdings hört der Ferengi nicht auf ihn und er wiederholt, dass er nur ein kleines Wort hören will. In diesem Moment packt Worf Quark am [[Kragen]]. Dann fordert der Klingone ihn auf, sich still zu verhalten. Aber Quark kann es nicht lassen und erklärt, dass keines von den Worten, die Worf gesagt hat das ist, das er hören will. Das ist genug für Worf und er will wissen, weshalb er dem Ferengi gegenüber Dankbarkeit zeigen soll. Er ist davon überzeugt, dass er ihm nichts schuldet. Seiner Ansicht nach ist der Ferengi nicht da, um Jadzia ins Sto'Vo'Kor zu bringen, sondern nur um zu beweisen, dass er ihrer würdig ist. Allerdings, und damit schließt er Bashir mit ein, besteht die [[Wahrheit]] darin, dass keiner von ihnen auch nur hoffen konnte, ihrer würdig zu sein. Außerdem verstanden sie nach Ansicht des Klingonen nicht, was für eine Frau Jadzia wirklich war. Nun stellt Worf klar, dass Quark und die anderen ihm danken sollten, dass sie mit auf die Mission dürfen, um Jadzias Andenken gebührend zu würdigen. Dann wendet er sich ab und verlässt die [[Brücke]].
  
 
In der Wüste von Tyree legt Benjamin Sisko ein hohes Tempo vor. Ezri versucht ihn mit einer Unterhaltung zu bremsen, während Joseph und Jake, der sich um seinen Großvater kümmert, nur langsam hinterher kommen. Dax erkundigt sich beim Captain, ob sie schon in der Nähe des Ortes sind, an dem sie den Drehkörer finden können. Sisko entgegnet, dass er keine Ahnung hat. Besorgt erkundigt sich die Frau, ob sie denn zumindest in die richtige Richtung gehen. Benjamin kann das nicht bestätigen und erklärt, dass er das hofft. Wieder versucht Ezri den Mann zum Innehalten zu bringen, indem sie berichtet, dass Audrid das [[Wandern]] liebte, dabei jedoch [[Wald|Wälder]] vorzog. Dort, so die Frau weiter, gab es [[Schatten|schattige]] [[Schlucht]]en, kühle Brisen und kalte [[Bach|Bäche]]. Der Captain versteht, dass die Frau ihm damit etwas sagen will und fragt, was los sei. Darauf erwidert die Trill, dass sie ein recht hohes Tempo an den Tag gelegt haben und sie Joseph und Jake die Chance geben sollten, sich etwas auszuruhen. Sofort erwidert Benjamin, dass es jedem, der Erholung braucht, freisteht, zum Shuttle zurückzukehren. Die Idee gefällt Dax nicht und sie empfiehlt ihm, dass sie besser zusammen bleiben sollten. Nun wendet sich Benjamin an seinen Vater und fragt ihn durch Zuruf, wie es ihm geht. Sichtlich erschöpft entgegnet Joseph, dass es ihm einfach bestens geht. Für Benjamin ist die Aussage genug und er setzt seinen Marsch in gleichem Tempo fort.
 
In der Wüste von Tyree legt Benjamin Sisko ein hohes Tempo vor. Ezri versucht ihn mit einer Unterhaltung zu bremsen, während Joseph und Jake, der sich um seinen Großvater kümmert, nur langsam hinterher kommen. Dax erkundigt sich beim Captain, ob sie schon in der Nähe des Ortes sind, an dem sie den Drehkörer finden können. Sisko entgegnet, dass er keine Ahnung hat. Besorgt erkundigt sich die Frau, ob sie denn zumindest in die richtige Richtung gehen. Benjamin kann das nicht bestätigen und erklärt, dass er das hofft. Wieder versucht Ezri den Mann zum Innehalten zu bringen, indem sie berichtet, dass Audrid das [[Wandern]] liebte, dabei jedoch [[Wald|Wälder]] vorzog. Dort, so die Frau weiter, gab es [[Schatten|schattige]] [[Schlucht]]en, kühle Brisen und kalte [[Bach|Bäche]]. Der Captain versteht, dass die Frau ihm damit etwas sagen will und fragt, was los sei. Darauf erwidert die Trill, dass sie ein recht hohes Tempo an den Tag gelegt haben und sie Joseph und Jake die Chance geben sollten, sich etwas auszuruhen. Sofort erwidert Benjamin, dass es jedem, der Erholung braucht, freisteht, zum Shuttle zurückzukehren. Die Idee gefällt Dax nicht und sie empfiehlt ihm, dass sie besser zusammen bleiben sollten. Nun wendet sich Benjamin an seinen Vater und fragt ihn durch Zuruf, wie es ihm geht. Sichtlich erschöpft entgegnet Joseph, dass es ihm einfach bestens geht. Für Benjamin ist die Aussage genug und er setzt seinen Marsch in gleichem Tempo fort.
  
 
[[Datei:Damar_feiert_mit_Siana.jpg|thumb|Damar stößt mit Siana auf den Erfolg an]]
 
[[Datei:Damar_feiert_mit_Siana.jpg|thumb|Damar stößt mit Siana auf den Erfolg an]]
Auf [[Cardassia Prime]] erklärt der überhebliche [[Damar]] der [[Cardassianer]]in [[Siana]] siegessicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, dass sie die [[feind]]lichen Linien  durchbrechen werden. Dann, so der Mann weiter, werden sie die [[Föderationsallianz]] aus ihrem [[Cardassianischer Raum|Territorium]] vertreiben. Dann fragt er sie, ob sie noch etwas [[Kanar]] möchte. Mit einem [[Lächeln]] im [[Gesicht]] stimmt die Frau zu. Während Damar mit ihr auf den bevorstehenden Sieg anstößt, öffnet sich die Tür. [[Weyoun 5|Weyoun]] tritt ein und bleibt verdutzt stehen, als er die Frau sieht. Damar stellt dem [[Vorta]] die Frau vor und erklärt, dass er sie  tags zuvor beim Essen für [[Legat]] [[Hovat]] kennenlernte. Doch Weyoun interessiert dies nicht. Stattdessen erklärt er Damar, dass er gleich Dinge sagen wird, die die Frau sicher nicht hören will. Sofort will Damar wissen, weshalb sie das nicht hören will, woraufhin der Vorta erklärt, dass er sie ansonsten [[Hinrichtung|hinrichten]] lassen müsste. Die Frau will aus eigenen Stücken gehen, doch Damar hält sie zurück und erklärt, dass sie sich später sehen werden. Dann lässt er sie den Raum verlassen. Als die Frau weg ist, stellt Weyoun klar, dass es absolut wichtig ist, dass sie die Produktion der Monac-Schiffswerft erhöhen, da sie weitere [[Angriffsschiff]]e zur Rückeroberung des [[Chin'toka-System]]s benötigen. Als er von Damar keine Antwort erhält, will der Vorta wissen, ob der ihm zuhört. Sofort entgegnet der Cardassianer, dass er zuhört und will dann wissen, um wie viel sie die Produktion erhöhen sollen. Für Weyoun wären 15% ideal, doch Damar sieht darin ein Problem. Allerdings ist sich der Vorta sicher, dass Damar einen Weg finden wird. Der Cardassianer nimmt das Kompliment an und begießt es mit einem Schluck Kanar aus seinem [[Glas]].
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Auf [[Cardassia Prime]] erklärt der überhebliche [[Damar]] der [[Cardassianer]]in [[Siana]] siegessicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, dass sie die [[feind]]lichen Linien  durchbrechen werden. Dann, so der Mann weiter, werden sie die [[Föderationsallianz]] aus ihrem [[Cardassianischer Raum|Territorium]] vertreiben. Dann fragt er sie, ob sie noch etwas [[Kanar]] möchte. Mit einem [[Lächeln]] im [[Gesicht]] stimmt die Frau zu. Während Damar mit ihr auf den bevorstehenden Sieg anstößt, öffnet sich die Tür. [[Weyoun 5|Weyoun]] tritt ein und bleibt verdutzt stehen, als er die Frau sieht. Damar stellt dem [[Vorta]] die Frau vor und erklärt, dass er sie  tags zuvor beim Essen für [[Legat]] [[Hovat]] kennenlernte. Doch Weyoun interessiert dies nicht. Stattdessen erklärt er Damar, dass er gleich Dinge sagen wird, die die Frau sicher nicht hören will. Sofort will Damar wissen, weshalb sie das nicht hören will, woraufhin der Vorta erklärt, dass er sie ansonsten [[Hinrichtung|hinrichten]] lassen müsste. Die Frau will aus eigenen Stücken gehen, doch Damar hält sie zurück und erklärt, dass sie sich später sehen werden. Dann lässt er sie den Raum verlassen. Als die Frau weg ist, stellt Weyoun klar, dass es absolut wichtig ist, dass sie die Produktion der Monac-Schiffswerft erhöhen, da sie weitere [[Angriffsschiff]]e zur Rückeroberung des [[Chin'toka-System]]s benötigen. Als er von Damar keine Antwort erhält, will der Vorta wissen, ob der ihm zuhört. Sofort entgegnet der Cardassianer, dass er zuhört und will dann wissen, um wie viel sie die Produktion erhöhen sollen. Für Weyoun wären 15% ideal, doch Damar sieht darin ein Problem. Allerdings ist sich der Vorta sicher, dass Damar einen Weg finden wird. Der Cardassianer nimmt das Kompliment an und gegießt es mit einem Schluck Kanar aus seinem [[Glas]].
  
 
Später unterhält sich Kira mit [[Odo]] in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Der [[Wechselbalg]] ist beunruhigt wegen der geplanten Blockade und will wissen, wie viele Schiffe Kira zur Verfügung stehen. Darauf entgegnet die Frau, dass der [[Ministerrat]] ihr zwölf [[Impulsgeschwindigkeit|Impulsschiffe]] zur Verfügung stellte, da sie derzeit nicht mehr entbehren können. Das macht Odo nicht zuversichtlicher und er fragt, wie effektiv diese Schiffe gegen auch nur einen [[Romulanischer Warbird|Warbird]] sein werden. Kira beantwortet die Frage nicht. Stattdessen entgegnet sie, dass er wie Admiral Ross klingt. Nun entgegnet der Wechselbalg, dass er gehofft hatte, ihre Beziehung würde lange und glücklich verlaufen, allerdings sieht es für ihn nun eher so aus, dass sie kurz und aufregend werden würde. Die Bajoranerin versteht nicht, woraufhin Odo erklärt, dass er davon ausgeht, dass sie auf einem der Schiffe sein wird, wenn die Blockade beginnt. Die Frau bestätigt das, woraufhin Odo entgegnet, dass er bei ihr sein will. Doch Kira hält das nicht für nötig. Aber der Wechselbalg besteht darauf. Erfreut gibt Kira ihm einen [[Kuss]] auf die Hand. Dann erklärt sie jedoch, dass sie sich noch keine Gedanken über ihre [[Grabinschrift]] machen sollten. Damit ist Odo einverstanden und er verspricht damit zu warten, bis die erste Welle von romulanischen Warbirds beschließt, die Blockade zu durchbrechen. Nun stellt Kira klar, dass sie nicht vorhat sich auf ein Feuergefecht mit einem [[Geschwader]] romulanischer Warbirds einzulassen. Überrascht will Odo wissen, ob sie wirklich nur blufft. Die Bajoranerin entgegnet, dass die Romulaner ihre Allianz mit der Föderation aufs Spiel setzten, wenn sie auf die Impulsschiffe schießen und sie geht davon aus, dass ihnen das Risiko zu groß ist. Das sieht der Wechselbalg in gewisser Weise ein und er hofft, dass sie ihren Bluff nicht durchschauen.
 
Später unterhält sich Kira mit [[Odo]] in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Der [[Wechselbalg]] ist beunruhigt wegen der geplanten Blockade und will wissen, wie viele Schiffe Kira zur Verfügung stehen. Darauf entgegnet die Frau, dass der [[Ministerrat]] ihr zwölf [[Impulsgeschwindigkeit|Impulsschiffe]] zur Verfügung stellte, da sie derzeit nicht mehr entbehren können. Das macht Odo nicht zuversichtlicher und er fragt, wie effektiv diese Schiffe gegen auch nur einen [[Romulanischer Warbird|Warbird]] sein werden. Kira beantwortet die Frage nicht. Stattdessen entgegnet sie, dass er wie Admiral Ross klingt. Nun entgegnet der Wechselbalg, dass er gehofft hatte, ihre Beziehung würde lange und glücklich verlaufen, allerdings sieht es für ihn nun eher so aus, dass sie kurz und aufregend werden würde. Die Bajoranerin versteht nicht, woraufhin Odo erklärt, dass er davon ausgeht, dass sie auf einem der Schiffe sein wird, wenn die Blockade beginnt. Die Frau bestätigt das, woraufhin Odo entgegnet, dass er bei ihr sein will. Doch Kira hält das nicht für nötig. Aber der Wechselbalg besteht darauf. Erfreut gibt Kira ihm einen [[Kuss]] auf die Hand. Dann erklärt sie jedoch, dass sie sich noch keine Gedanken über ihre [[Grabinschrift]] machen sollten. Damit ist Odo einverstanden und er verspricht damit zu warten, bis die erste Welle von romulanischen Warbirds beschließt, die Blockade zu durchbrechen. Nun stellt Kira klar, dass sie nicht vorhat sich auf ein Feuergefecht mit einem [[Geschwader]] romulanischer Warbirds einzulassen. Überrascht will Odo wissen, ob sie wirklich nur blufft. Die Bajoranerin entgegnet, dass die Romulaner ihre Allianz mit der Föderation aufs Spiel setzten, wenn sie auf die Impulsschiffe schießen und sie geht davon aus, dass ihnen das Risiko zu groß ist. Das sieht der Wechselbalg in gewisser Weise ein und er hofft, dass sie ihren Bluff nicht durchschauen.
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[[Datei:Blockade_um_Derna.jpg|thumb|Blockade um Derna]]
 
[[Datei:Blockade_um_Derna.jpg|thumb|Blockade um Derna]]
In einem der Schiffe, die für die Blockade um Derna abgestellt sind, überreicht Odo Kira ein [[PADD]] mit einem Buch. Die Bajoranerin ist vom Titel ''[[Kiss Me Deadly]]'' überrascht, findet ihn aber trotzdem interessant. Sofort entgegnet Odo, dass das Buch selbst auch nicht schlecht ist und es ihr sicher gefallen wird. Doch Kira ist nicht davon überzeugt, dass nun die richtige Zeit ist, mit dem Lesen eines Buches anzufangen. Der Wechselbalg kann die Zweifel verstehen. Ihm ist aber auch bewusst, wie sehr die Frau das Warten hasst und er glaubt, dass [[Mike Hammer]] gewisse Qualitäten hat, die sie sicher noch schätzen lernen wird. Daraufhin will Kira wissen, welche Qualitäten das sind und Odo erwidert, dass Hammer hart wie [[Stahl]] ist und außerdem das Warten fast genauso hasst, wie sie. Das überzeugt die Frau. Während die beiden noch über das Buch sprechen, meldet sich plötzlich Admiral Ross von Deep Space 9 mit einer [[Transmission]] von höchster Priorität bei ihnen. Kira lässt den Admiral, der in Begleitung von Senatorin Cretak ist, durchstellen. Schnell kommt Ross zur Sache und berichtet, dass er soeben von Cretak informiert wurde, dass 14 romulanische Warbirds auf dem Weg nach Derna sind. Um die Wogen zu glätten, fügt die Senatorin an, dass sie in acht Stunden kommen, um [[medizin]]ische Güter zu bringen. Allerdings nimmt Kira ihr das nicht ab und sie fragt, weshalb man Warbirds einsetzt, um medizinische Güter zu transportieren. Sofort erwidert die Romulanerin, dass sie nur sichergehen wollen, dass sie auf Derna ankommen. Das hält Kira für eine Provokation und entgegnet, dass sie nicht durch die Blockade kommen werden. Ross ist mit dem Verlauf des Gespräches nicht zufrieden und erklärt, dass dieses Verhalten der Sache nicht dient und er erklärt, dass er davon ausging, dass Kira keine Konfrontation wollte. Doch für Kira hören sich romulanische Warbirds nicht nach einem [[Frieden]]sangebot an. Nun gesteht der Admiral, dass er auch nicht froh war, als er davon hörte. Allerdings erinnert er Kira daran, dass ihnen nur ein paar Stunden bleiben, um einen [[Kompromiss]] zu finden. Sonst, so Ross weiter, werden die ersten [[Patient]]en sterben. Doch das überzeugt Kira nicht. Sie will in diesem Fall keinen Kompromiss und stellt klar, dass jedes Schiff, das die Blockade missachtet, von ihnen beschossen werden wird. Das kann Cretak nicht fassen und sie fragt die Bajoranerin, ob sie ernsthaft denkt, dass ihre alten Schiffe auch nur den Hauch einer Chance gegen die romulanischen Warbirds haben. Mit einem Lächeln erwidert Kira, dass sie das sicher früh genug herausfinden werden. Dann beendet sie die Verbindung. Nachdem die Verbindung unterbrochen ist, will Kira wissen, wie sie war. Odo entgegnet, dass Mike Hammer stolz auf sie wäre.
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In einem der Schiffe, die für die Blockade um Derna abgestellt sind, überreicht Odo Kira ein [[PADD]] mit einem Buch. Die Bajoranerin ist vom Titel ''[[Kiss Me Deadly]]'' überrascht, findet ihn aber trotzdem interessant. Sofort entgegnet Odo, dass das Buch selbst auch nicht schlecht ist und es ihr sicher gefallen wird. Doch Kira ist nicht davon überzeugt, dass nun die richtige Zeit ist, mit dem Lesen eines Buches anzufangen. Der Wechselbalg kann die Zweifel verstehen. Ihm ist aber auch bewusst, wie sehr die Frau das Warten hasst und er glaubt, dass [[Mike Hammer]] gewisse Qualitäten hat, die sie sicher noch schätzen lernen wird. Daraufhin will Kira wissen, welche Qualitäten das sind und Odo erwidert, dass Hammer hart wie [[Stahl]] ist und außerdem das Warten fast genauso hasst, wie sie. Das überzeugt die Frau. Während die beiden noch über das Buch sprechen, meldet sich plötzlich Admiral Ross von Deep Space 9 mit einer [[Transmission]] von höchster Priorität bei ihnen. Kira lässt den Admiral, der in Begleitung von Senatorin Cretak ist, durchstellen. Schnell kommt Ross zur Sache und berichtet, dass er soeben von Cretak informiert wurde, dass 14 romulanische Warbirds auf dem Weg nach Derna sind. Um die Wogen zu glätten fügt die Senatorin an, dass sie in acht Stunden kommen, um [[medizin]]ische Güter zu bringen. Allerdings nimmt Kira ihr das nicht ab und sie fragt, weshalb man Warbirds einsetzt, um medizinische Güter zu transportieren. Sofort erwidert die Romulanerin, dass sie nur sichergehen wollen, dass sie auf Derna ankommen. Das hält Kira für eine Provokation und entgegnet, dass sie nicht durch die Blockade kommen werden. Ross ist mit dem Verlauf des Gespräches nicht zufrieden und erklärt, dass dieses Verhalten der Sache nicht dient und er erklärt, dass er davon ausging, dass Kira keine Konfrontation wollte. Doch für Kira hören sich romulanische Warbirds nicht nach einem [[Frieden]]sangebot an. Nun gesteht der Admiral, dass er auch nicht froh war, als er davon hörte. Allerdings erinnert er Kira daran, dass ihnen nur ein paar Stunden bleiben, um einen [[Kompromiss]] zu finden. Sonst, so Ross weiter, werden die ersten [[Patient]]en sterben. Doch das überzeugt Kira nicht. Sie will in diesem Fall keinen Kompromiss und stellt klar, dass jedes Schiff, das die Blockade missachtet, von ihnen beschossen werden wird. Das kann Cretak nicht fassen und sie fragt die Bajoranerin, ob sie ernsthaft denkt, dass ihre alten Schiffe auch nur den Hauch einer Chance gegen die romulanischen Warbirds haben. Mit einem Lächeln erwidert Kira, dass sie das sicher früh genug herausfinden werden. Dann beendet sie die Verbindung. Nachdem die Verbindung unterbrochen ist, will Kira wissen, wie sie war. Odo entgegnet, dass Mike Hammer stolz auf sie wäre.
  
 
Unterdessen unterhalten sich auch Cretak und Ross in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 über das Gespräch. Die Romulanerin fragt, ob der Admiral besorgt sei. Der Mann bestätigt das und fragt, ob sie es nicht ist. Daraufhin stellt Cretak klar, dass sie es nicht ist. Ihr ist bewusst, dass Colonel Kira eine [[mut]]ige Frau ist. Zudem geht sie davon aus, dass die Bajoranerin nicht dumm ist und einfach nur blufft.
 
Unterdessen unterhalten sich auch Cretak und Ross in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 über das Gespräch. Die Romulanerin fragt, ob der Admiral besorgt sei. Der Mann bestätigt das und fragt, ob sie es nicht ist. Daraufhin stellt Cretak klar, dass sie es nicht ist. Ihr ist bewusst, dass Colonel Kira eine [[mut]]ige Frau ist. Zudem geht sie davon aus, dass die Bajoranerin nicht dumm ist und einfach nur blufft.
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==== Akt IV: Widerstand ====
 
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[[Datei:Falsche_Vision.jpg|thumb|In einer falschen Vision versucht Wykoff Benny zum Aufhören zu überreden]]
 
[[Datei:Falsche_Vision.jpg|thumb|In einer falschen Vision versucht Wykoff Benny zum Aufhören zu überreden]]
Mit ernster Stimme erinnert Wykoff Russell daran, dass er [[Versprechen|versprach]], nicht auf die Wände zu schreiben. Doch Benny macht ihn darauf aufmerksam, dass ihm niemand [[Papier]] geben will. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass er davon ausging, dass Russell überhaupt nicht mehr schreiben würde und sich stattdessen besser ausruhen sollte. Aber Benny versichert, dass er sich nicht ausruhen, sondern seine Geschichte erzählen muss. Das gefällt Wykoff nicht und er erinnert Benny daran, dass er sich so gut entwickelte und richtige Fortschritte machte. Nun entgegnet Russell, dass er eigentlich gar nicht in das Krankenhaus gehört, sondern nach Hause sollte. Darauf entgegnet der Doktor, dass sie ihn nach Hause schicken, sobald er [[Gesundheit|gesund]] ist. Benny versichert, dass es ihm gut geht, doch das sieht Wykoff anders und ist der Meinung, dass Menschen, denen es gut geht, nicht an Wände schreiben. Dafür hat Benny eine Lösung und er bittet um eine [[Schreibmaschine]]. Wykoff stellt nun klar, dass Russell seiner Meinung nach mit den Geschichten aufhören muss, da sie zu gefährlich sind. Das versteht Russell nicht. Seiner Meinung nach sind sie für niemanden gefährlich. Auch das sieht der Doktor anders und er erklärt, dass sie für ihn selbst gefährlich sind. Er besteht darauf, dass die Welt, die Benny geschaffen hat, um Deep Space 9, Kira, Sisko und die anderen, nicht real ist. Sofort entgegnet Russell, dass es für ihn real ist. Dann erklärt er, dass Sisko keinen Kontakt zu den Propheten aufnehmen kann, wenn er die Geschichte nicht weiterschreibt und Sisko den Kasten mit dem Drehkörper nicht öffnet. Für Wykoff spielt das keine Rolle und er versucht ihm klar zu machen, dass die Propheten nicht existieren und nur Produkte seiner [[Fantasie]] sind. Um ihn zu befreien und sie wieder los zu werden, fordert der Doktor, dass Benny ihm den Stift gibt. Russell kann und will die Geschichte jedoch noch nicht loslassen.
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Mit ernster Stimmer erinnert Wykoff Russell daran, dass er [[Versprechen|versprach]], nicht auf die Wände zu schreiben. Doch Benny macht ihn darauf aufmerksam, dass ihm niemand [[Papier]] geben will. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass er davon ausging, dass Russell überhaupt nicht mehr schreiben würde und sich stattdessen besser ausruhen sollte. Aber Benny versichert, dass er sich nicht ausruhen, sondern seine Geschichte erzählen muss. Das gefällt Wykoff nicht und er erinnert Benny daran, dass er sich so gut entwickelte und richtige Fortschritte machte. Nun entgegnet Russell, dass er eigentlich gar nicht in das Krankenhaus gehört, sondern nach Hause sollte. Darauf entgegnet der Doktor, dass sie ihn nach Hause schicken, sobald er [[Gesundheit|gesund]] ist. Benny versichert, dass es ihm gut geht, doch das sieht Wykoff anders und ist der Meinung, dass Menschen, denen es gut geht, nicht an Wände schreiben. Dafür hat Benny eine Lösung und er bittet um eine [[Schreibmaschine]]. Wykoff stellt nun klar, dass Russell seiner Meinung nach mit den Geschichten aufhören muss, da sie zu gefährlich sind. Das versteht Russell nicht. Seiner Meinung nach sind sie für niemanden gefährlich. Auch das sieht der Doktor anders und er erklärt, dass sie für ihn selbst gefährlich sind. Er besteht darauf, dass die Welt, die Benny geschaffen hat, um Deep Space 9, Kira, Sisko und die anderen, nicht real ist. Sofort entgegnet Russell, dass es für ihn real ist. Dann erklärt er, dass Sisko keinen Kontakt zu den Propheten aufnehmen kann, wenn er die Geschichte nicht weiterschreibt und Sisko den Kasten mit dem Drehkörper nicht öffnet. Für Wykoff spielt das keine Rolle und er versucht ihm klar zu machen, dass die Propheten nicht existieren und nur Produkte seiner [[Fantasie]] sind. Um ihn zu befreien und sie wieder los zu werden, fordert der Doktor, dass Benny ihm den Stift gibt. Russell kann und will die Geschichte jedoch noch nicht loslassen.
  
 
Auf Tyree versucht Ezri Benjamin, der in der Vision gefangen ist, anzusprechen. Sie fragt ihn, weshalb er den Drehkörper nicht öffnet. Allerdings weist Jake sie darauf hin, dass sein Vater sie nicht hören kann. Der Junge nimmt seinen Rucksack ab und versucht selbst den Drehkörper zu öffnen. Als er jedoch nach der Kiste mit dem Drehkörper greift, kommt es zu einer [[Entladung]] und Jake wird zurückgeschleudert. Benjamin, der immer noch in seiner Vision gefangen ist, reagiert nicht, doch Ezri läuft zu dem Jungen und fragt, ob alles in Ordnung ist. Jake versichert, dass es ihm gut geht.
 
Auf Tyree versucht Ezri Benjamin, der in der Vision gefangen ist, anzusprechen. Sie fragt ihn, weshalb er den Drehkörper nicht öffnet. Allerdings weist Jake sie darauf hin, dass sein Vater sie nicht hören kann. Der Junge nimmt seinen Rucksack ab und versucht selbst den Drehkörper zu öffnen. Als er jedoch nach der Kiste mit dem Drehkörper greift, kommt es zu einer [[Entladung]] und Jake wird zurückgeschleudert. Benjamin, der immer noch in seiner Vision gefangen ist, reagiert nicht, doch Ezri läuft zu dem Jungen und fragt, ob alles in Ordnung ist. Jake versichert, dass es ihm gut geht.
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Nach der Unterhaltung mit Kira will Ross wissen, ob die Romulanerin immer noch denkt, dass die Bajoranerin nachgeben wird. Cretak entgegnet, dass sie das besser tun sollte, da sie selbst nicht nachgeben wird. Die Aussichten bereiten dem Admiral große Sorgen.
 
Nach der Unterhaltung mit Kira will Ross wissen, ob die Romulanerin immer noch denkt, dass die Bajoranerin nachgeben wird. Cretak entgegnet, dass sie das besser tun sollte, da sie selbst nicht nachgeben wird. Die Aussichten bereiten dem Admiral große Sorgen.
  
Auf der IKS Rotarran wird Quark ungeduldig. Ihm wird es zu heiß und er würde das Schiff am liebsten verlassen. Gleichzeitig findet der Chief eine magnetische Instabilität in der Nähe des [[Äquator|Äquators]] der Sonne. Der Doktor empfiehlt, dass sie dann am besten den Plasmaausstoß auslösen sollten, um dann zu verschwinden. Doch O'Brien glaubt, dass es nicht so einfach wird. Er erklärt, dass der Plasmausstoß die richtige Richtung hat, um die Schiffswerft zu zerstören. Nun erkundigt sich Martok, wie sie das schaffen können, woraufhin Worf entgegnet, dass sie viel näher an die Sonne heran müssen. O'Brien bestätigt die Einschätzung zum Leidwesen von Quark.
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Auf der IKS Rotarran wird Quark ungeduldig. Ihm wird es zu heiß und er würde das Schiff am liebsten verlassen. Gleichzeitig findet der Chief eine magnetische Instabilität in der Nähe des [[Äquator|Äquators]] der Sonne. Der Doktor empfiehlt, dass sie dann am besten den Plasmaausstoß auslösen sollten um dann zu verschwinden. Doch O'Brien glaubt, dass es nicht so einfach wird. Er erklärt, dass der Plasmausstoß die richtige Richtung hat, um die Schiffswerft zu zerstören. Nun erkundigt sich Martok, wie sie das schaffen können, woraufhin Worf entgegnet, dass sie viel näher an die Sonne heran müssen. O'Brien bestätigt die Einschätzung zum Leidwesen von Quark.
  
 
[[Datei:Wykoff gibt Russell Tapezierrolle.jpg|thumb|Benny bekommt die Möglichkeit, seine Fehler auszulöschen]]
 
[[Datei:Wykoff gibt Russell Tapezierrolle.jpg|thumb|Benny bekommt die Möglichkeit, seine Fehler auszulöschen]]
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;Quark:Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich hoffte auf etwas mehr… Wie soll ich sagen? Faszinierenderes.
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;Quark:Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich hoffte auf etwas mehr… Wie soll ich sagen? Faszinierenderes.
 
;Bashir:Was denn?
 
;Bashir:Was denn?
 
;Quark:Ich würde sagen, so etwas in der Art wie „''Jadzia rief immer meinem Namen im Schlaf.''“, oder sie wollte ihr erstes Kind nach mir benennen.
 
;Quark:Ich würde sagen, so etwas in der Art wie „''Jadzia rief immer meinem Namen im Schlaf.''“, oder sie wollte ihr erstes Kind nach mir benennen.
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;Wykoff:Es ist zu Ihrem Besten, Benny. Wischen Sie die Worte weg. Zerstören Sie sie, bevor sie Sie zerstören.
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;Wykoff:Es ist zu ihrem Besten, Benny. Wischen Sie die Worte weg. Zerstören Sie sie, bevor sie Sie zerstören.
 
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=== Merchandising ===
 
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==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
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{{HGI|* VHS [[Das Gesicht im Sand – Schatten und Symbole]]
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* [[DS9 DVD-Box Staffel 7.1]] - Disc 1}}
 
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:[[Lori Lively]] als [[Siana]]
 
:[[Lori Lively]] als [[Siana]]
 
::'''Andreschka Großmann''' (''unbestätigt'')
 
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:[[Cuauhtemoc Sanchez]] als [[~/Person/DS9/7x02/1|Bajoranisches Crewmitglied]]
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:[[Cuauhtemoc Sanchez]] als Bajoranisches Crewmitglied
 
::[[Asad Schwarz]]
 
::[[Asad Schwarz]]
 
;nicht in den Credits genannt
 
;nicht in den Credits genannt
 
:[[Elliot Durant III]] als Bajoranischer Offizier
 
:[[Elliot Durant III]] als Bajoranischer Offizier
:[[Dennis Madalone]] als [[~/Person/DS9/7x02/2|Klingonischer Offizier]]
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:[[Dennis Madalone]] als Klingonischer Offizier
 
:[[James Minor]] als Besatzungsmitglied in Zivil
 
:[[James Minor]] als Besatzungsmitglied in Zivil
:[[Tom Morga]] als [[~/Person/DS9/7x02/5|Krankenpfleger in der Anstalt]]
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:[[Tom Morga]] als Krankenpfleger in der Anstalt
 
:[[Mark Newsom]] als Bajoranischer Offizier
 
:[[Mark Newsom]] als Bajoranischer Offizier
 
:[[Todd E. Slayton]] als Besatzungsmitglied in Zivil
 
:[[Todd E. Slayton]] als Besatzungsmitglied in Zivil
 
:[[James Lee Stanley]] als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
 
:[[James Lee Stanley]] als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/DS9/7x02/3|Klingonische Offizierin]]
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:unbekannte Darstellerin als Klingonische Offizierin
 
:unbekannter Darsteller als Außerirdischer auf der Promenade
 
:unbekannter Darsteller als Außerirdischer auf der Promenade
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/DS9/7x02/4|Klingonischer Offizier]]
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:unbekannter Darsteller als Klingonischer Offizier
 
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
 
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
 
:'''''Stand-Ins'''''
 
:'''''Stand-Ins'''''
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=== Externe Links ===
 
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* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/552.txt Drehbuch zur Episode: Schatten und Symbole] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/552.txt Drehbuch zur Episode: Schatten und Symbole] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  
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