Bearbeiten von „Sarek“

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[[Datei:Sarek erklärt Spock das Kahs-Wan.jpg|thumb|Sarek erklärt Spock das Kahs-Wan-Ritual.]]
 
[[Datei:Sarek erklärt Spock das Kahs-Wan.jpg|thumb|Sarek erklärt Spock das Kahs-Wan-Ritual.]]
Währenddessen bereitet Sarek seinen jungen Sohn Spock bereits auf das Kahs-Wan vor. Er sagt Spock, es sei grundsätzlich keine Schande, die Prüfung nicht zu bestehen, bei ihm im Speziellen könne es jedoch vorkommen, dass er ein Leben lang als Feigling bezeichnet würde, weshalb er von ihm erwarte, nicht zu versagen. Der junge Spock fragt nach, was geschehen würde, wenn er doch versagt. Darauf antwortet Sarek, dass diese Frage überflüssig ist, da er ihn nicht enttäuschen wird, wenn er im [[Herz]]en und Geist ein Vulkanier ist. Nach dem Gespräch sucht der junge Spock sein gealtertes Haustier I-Chaya auf und sorgt sich darum, was passiert, wenn er es nicht schafft. Unter Druck gesetzt will der junge Spock die für den nächsten Monat angesetzte Khas-wan auf eigene Faust vorziehen und begibt sich allein durch die Wüste in das [[L-langon-Gebirge]]. Sein Haustier I-Chaya  will ihm folgen, doch der junge Spock schickt ihn zurück. Allerdings gehorcht das Tier nicht und folgt dem Jungen. Der ältere Spock bemerkt nun seinen Irrtum: Die Rettung durch seinen Cousin erfolgte gar nicht während der Khas-wan, sondern viel früher. Er folgt seinem jüngeren Ich in die Berge. Kurz darauf bemerken Sarek und Amanda das Fehlen von Selek und Spock, woraufhin sie die Behörden verständigen, um eine Suchaktion zu starten. Im Gebirge angekommen, wird der junge Spock von einem wilden [[Le-matya]] angegriffen. I-Chaya kommt ihm zur Hilfe, wird allerdings von dem Le-matya verletzt. Der zeitreisende Spock greift in das Geschehen ein, indem er den Le-matya mit einem Nackengriff ausschaltet. Der kindliche Spock umarmt anschließend sein Haustier. Daraufhin bedankt er sich bei seinem älteren Ich und fragt ihn, ob er selbst den Nackengriff jemals so beherrschen werde wie er. Der angebliche Selek antwortet ihm, da sei er sich ganz sicher. Dann schlägt er vor, sich schnell zu entfernen, bevor der Le-matya das Bewusstsein wiedererlangt. Nachdem sie eine Weile gegangen sind, fragt Spock, weshalb er ihm gefolgt sei. Selek antwortet, dass er befürchtete, dass Spock weglaufen würde, weil er vor der Kahs-wan Angst habe. Spock erklärt ihm, welchen Zwiespalt ihm die unterschiedlichen Kulturen seiner Eltern bereiten. Er will nicht versagen, um seine Eltern nicht zu enttäuschen. Sie verwirren ihn, weil sie beide ihre Erwartungen an ihn richten. Spock antwortet, dass auch die Vulkanier nicht emotionslos sind, sondern sie nur kontrollieren. Doch dann bricht I-Chaya unerwartet zusammen. Selek meint, dass er von dem Le-matya mit giftigen Klauen verletzt wurde.  
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Währenddessen bereitet Sarek seinen jungen Sohn Spock bereits auf das Kahs-Wan vor. Er sagt Spock, es sei grundsätzlich keine Schande, die Prüfung nicht zu bestehen, bei ihm im Speziellen könne es jedoch vorkommen, dass er ein Leben lang als Feigling bezeichnet würde, weshalb er von ihm erwarte, nicht zu versagen. Der junge Spock fragt nach, was geschehen würde, wenn er doch versagt. Darauf antwortet Sarek, dass diese Frage überflüssig ist, da er ihn nicht enttäuschen wird, wenn er im [[Herz]]en und Geist ein Vulkanier ist. Nach dem Gespräch sucht der junge Spock sein gealtertes Haustier I-Chaya auf und sorgt sich darum, was passiert, wenn er es nicht schafft. Unter Druck gesetzt will der junge Spock die für den nächsten Monat angesetzte Khas-wan auf eigene Faust vorziehen und begibt sich allein durch die Wüste in das [[L-langon-Gebirge]]. Sein Haustier I-Chaya  will ihm folgen, doch der junge Spock schickt ihn zurück. Allerdings gehorcht das Tier nicht und folgt dem Jungen. Der ältere Spock bemerkt nun seinen Irrtum: Die Rettung durch seinen Cousin erfolgte gar nicht während der Khas-wan, sondern viel früher. Er folgt seinem jüngeren Ich in die Berge. Kurz darauf bemerken Sarek und Amanda das Fehlen von Selek und Spock, woraufhin sie die Behörden verständigen, um eine Suchaktion zu starten. Im Gebirge angekommen, wird der junge Spock von einem wilden [[Le-matya]] angegriffen. I-Chaya kommt ihm zur Hilfe, wird allerdings von dem Le-matya verletzt. Der zeitreisende Spock greift in das Geschehen ein, indem er den Le-matya mit einem Nackengriff ausschaltet. Der kindliche Spock umarmt anschließend sein Haustier. Daraufhin bedankt er sich bei seinem älteren Ich und fragt ihn, ob er selbst den Nackengriff jemals so beherrschen werde wie er. Der angebliche Selek antwortet ihm, da sei er sich ganz sicher. Dann schlägt er vor, sich schnell zu entfernen, bevor der Le-matya das Bewusstsein wiedererlangt. Nachdem sie eine Weile gegangen sind, fragt Spock weshalb er ihm gefolgt sei. Selek antwortet, dass er befürchtete, dass Spock weglaufen würde, weil er vor der Kahs-wan Angst habe. Spock erklärt ihm, welchen Zwiespalt ihm die unterschiedlichen Kulturen seiner Eltern bereiten. Er will nicht versagen, um seine Eltern nicht zu enttäuschen. Sie verwirren ihn, weil sie beide ihre Erwartungen an ihn richten. Spock antwortet, dass auch die Vulkanier nicht emotionslos sind, sondern sie nur kontrollieren. Doch dann bricht I-Chaya unerwartet zusammen. Selek meint, dass er von dem Le-matya mit giftigen Klauen verletzt wurde.  
  
 
[[Datei:Sarek und Amanda grüßen Selek.jpg|thumb|left|Sarek und Amanda verabschieden sich von Selek.]]
 
[[Datei:Sarek und Amanda grüßen Selek.jpg|thumb|left|Sarek und Amanda verabschieden sich von Selek.]]
Da sie es nicht schaffen, das schwere Tier zu einem Heiler in die Stadt zu bringen, schlägt Selek vor, in die Stadt zu laufen um einen zu holen. Spock jedoch sagt, dies sei seine Aufgabe und macht sich auf den Weg. Er durchquert die Wüste unter Überwindung verschiedenster Gefahren. Am Haus des Heilers angekommen, erklärt er dem Heiler die Situation. Dieser glaubt zunächst, dass es sich um einen der berühmt-berüchtigten Streiche Spocks handelt. Spock antwortet, dass er dies nur einmal vor zwei Jahren getan hat. Er überzeugt ihn jedoch von seiner Ehrlichkeit und die beiden machen sich mit einem Shuttle auf den Weg. Spock meint zu seinem jüngeren Ich, dass er Sarek nicht enttäuschen wird. Spock meint, dass ein Vulkanier es akzeptiert, wenn jemand stirbt, weil seine Zeit abgelaufen ist. Er meint, dass man Tote betrauert und ehrt, aber nur bedauert, wenn ihr Leben vergeudet war. Bei I-Chaya war es dies nicht. Der Heiler kann das Leben des Sehlat verlängern, jedoch nicht, ohne dass das Tier bis an sein Lebensende starke Qualen erleiden müsse, da das Gift schon zu lange im Körper ist. Spock entscheidet sich daraufhin I-Chaya einschläfern zu lassen. Zuhause entschuldigt sich Spock bei Sarek und Amanda für sein Verhalten, bezeichnet es aber auch als notwendig. Sarek erkundigt sich, weshalb dies notwendig war. Gereift durch die Erlebnisse entscheidet sich Spock, der Philosophie des Vulkans anstatt der der Erde zu folgen. Sarek veranlasst, dass l-Chaya aus den Bergen zurücktransportiert wird. Sein älteres Ich verabschiedet sich von Sarek, der ihn fragt, wie er ihm danken kann. Selek antwortet, dass er dies tun kann, indem er immer versuchen soll, seinen Sohn zu verstehen. Der ältere Spock kehrt anschließend in seine eigene Zeit zurück, wo er die [[Zeitlinie]] wiederhergestellt vorfindet. ({{TAS|Das Zeitportal}})
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Da sie es nicht schaffen, das schwere Tier zu einem Heiler in die Stadt zu bringen, schlägt Selek vor, in die Stadt zu laufen um einen zu holen. Spock jedoch sagt, dies sei seine Aufgabe und macht sich auf den Weg. Er durchquert die Wüste unter Überwindung verschiedenster Gefahren. Am Haus des Heilers angekommen, erklärt er dem Heiler die Situation. Dieser glaubt zunächst, dass es sich um einen der berühmt-berüchtigten Streiche Spocks handelt. Spock antwortet, dass er dies nur einmal vor zwei Jahren getan hat. Er überzeugt ihn jedoch von seiner Ehrlichkeit und die beiden machen sich mit einem Shuttle auf den Weg. Spock meint zu seinem jüngeren Ich, dass er Sarek nicht enttäuschen wird. Spock meint, dass ein Vulkanier es akzeptiert, wenn Jemand stirbt, weil seine Zeit abgelaufen ist. Er meint, dass man Tote betrauert und ehrt, aber nur bedauert, wenn ihr Leben vergeudet war. Bei I-Chaya war es dies nicht. Der Heiler kann das Leben des Sehlat verlängern, jedoch nicht, ohne dass das Tier bis an sein Lebensende starke Qualen erleiden müsse, da das Gift schon zu lange im Körper ist. Spock entscheidet sich daraufhin I-Chaya einschläfern zu lassen. Zuhause entschuldigt sich Spock bei Sarek und Amanda für sein Verhalten, bezeichnet es aber auch als notwendig. Sarek erkundigt sich, weshalb dies notwendig war. Gereift durch die Erlebnisse enscheidet sich Spock, der Philosophie des Vulkans anstatt der der Erde zu folgen. Sarek veranlasst, dass l-Chaya aus den Bergen zurücktransportiert wird. Sein älteres Ich verabschiedet sich von Sarek, der ihn fragt, wie er ihm danken kann. Selek antwortet, dass er dies tun kann, indem er immer versuchen soll, seinen Sohn zu verstehen. Der ältere Spock kehrt anschließend in seine eigene Zeit zurück, wo er die [[Zeitlinie]] wiederhergestellt vorfindet. ({{TAS|Das Zeitportal}})
  
 
=== Abbruch des Kontaktes zu Spock ===
 
=== Abbruch des Kontaktes zu Spock ===
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